Figuränderung während der Beziehung - Sexkiller?
Auch ich gehöre leider zu den Frauen, die während einer Beziehung zugenommen haben (schön zu wissen, dass es nicht nur mir so geht;)). In 6 Jahren habe ich 20 Kilo zugenommen (ohne Kinder zu bekommen) und seit einem Jahr schaffe ich es immerhin nicht noch weiter zuzunehmen.
Meinem Schönheitsideal entspreche ich damit natürlich nicht mehr, aber eigentlich kann ich ganz gut damit leben. Viel abzunehmen wäre jetzt auch ein teurer Spaß, denn meine alten Klamotten habe ich alle entsorgt und müsste mich somit ganz neu einkleiden. Mein Freund ist natürlich auch nicht gerade begeistert, er hätte mich schon lieber ein bisschen schlanker. Aber da ich ihn zu dünn finde und er einfach nicht rundlicher zu bekommen ist, so schaffe ich es eben nicht abzunehmen. Mittlerweile versuche ich es immerhin mal mit Sport.
Kann allerdings nicht sagen, dass mein Gewichtsproblem unser Sexualleben beeinträchtigt, da läuft nach wie vor alles rund. Würde jetzt auch nicht sagen, dass er mich sehr viel weniger attraktiv findet. Zu viel Sport seinerseits ist da schon eher ein Sexkiller, weil er dann schlichtweg zu müde ist.
Als wir dann zusammen waren und bei ihm waren musste ich drei mal am Tag was essen und schon nahm ich zu.
Unsinn. Mein Freund isst auch ständig und wenn ich keinen Hunger habe, sitze ich eben daneben und trinke was. Keiner zwingt dich zum essen. Da bist du schön selber Schuld, wenn du dich verleiten lässt zu essen, auch wenn du nicht wirklich Hunger hast. Mein Freund hat das schnell akzeptiert und mich nie gegängelt und das schätze ich schon.
Mein Gewicht schwankt andauernd. Als ich meinen Freund kennen lernte, war ich sehr schlank. Damals war ich 16 Jahre alt. Vor meinem Abitur hatte ich viel Stress, aß daher relativ viel Schokolade und durch das viele Lernen im Sitzen habe ich dann auch weniger Bewegung bekommen. Ich weiß, ich bin selbst Schuld, denn ich hätte ja nicht so viel Schokolade essen müssen. Aber so kam es dann eben, dass ich bis zu meinem 19. Lebensjahr viel zu rundlich geworden war. Danach nahm ich wieder ein wenig ab, bis ich etwa 20 war, danach nahm ich richtig stark ab und war schon fast zu dünn, und nun mit 22 Jahren bin ich leicht übergewichtig, aber aktuell schon wieder dabei, abzunehmen. Jedenfalls habe ich einige Kilo in den letzten zwei Monaten verloren. Wie man also sieht, ist es bei mir ein ewiges "Hin und Her". Und das, ohne, dass ich jemals auch nur eine Diät versucht habe. Nebenbei, dass das auf einen ungesunden Stoffwechsel hinweist, weiß ich auch.
Mein Lebensgefährte ist dennoch die gesamte Zeit bei mir geblieben, und ich hatte nie den Eindruck, dass er mich irgendwann mehr oder weniger gemocht hätte, als sonst. Er hat auch nie irgendwelche Bemerkungen über mein Gewicht gemacht. So lange ich gesundheitlich keine schlimmen Probleme dadurch hätte, so antwortete er mal auf meine Frage, wäre ihm mein Gewicht eigentlich egal. Er schätzt eben am meisten meinen Charakter, und mein Gesicht sei auch immer schön, ob nun die Wangen ein wenig fülliger oder ein wenig schlanker geworden sind, sei dabei egal. Vielleicht ist es auch so, da er ja aus den Erfahrungen der letzten Jahre weiß, dass ich, wenn ich heute dick bin, in einem halben Jahr schon wieder richtig dürr sein kann, und umgekehrt.
Dazu kann ich nur sagen: Jeder setzt seine Prioritäten beim Partner eben anders! Und ich habe das Glück, jemanden gefunden zu haben, der nicht gleich angewidert ist oder sogar abhaut, wenn man mal phasenweise etwas moppelig geworden ist. Es würde mich aber auch wundern, wenn mein Partner so wäre, denn ich möchte natürlich auch nur einen Partner mit einem Charakter haben, der mir zusagt, und dazu gehört dann eben auch, wenig oberflächlich zu sein und nicht gleich zu verschwinden, wenn es irgendein "Problem" gibt. Das beruht dann aber auch auf Gegenseitigkeit.
Ich habe mit meinen Gewichtsschwankungen eigentlich kein Problem, was die Beziehung anbelangt. Ich weiß, ich werde gemocht, wie ich bin, und das ist doch toll. Darüber bin ich froh, und daher muss ich mir auch keine Panik machen, wenn ich gerade wieder ein wenig zugenommen habe. Alleinig nervig finde ich es, dass dann bestimmte Kleidung zu eng wird, aber umgekehrt ist es auch nervig, wenn ich dann mal wieder stark abgenommen habe, und dann ist mir die bis dahin getragene Kleidung wieder viel zu groß. Das Problem habe ich im Moment auch wieder. Aber so ein Problem ist doch zu vernachlässigen, wenn man eine stabile, glückliche Partnerschaft hat.
Bei meinem Lebensgefährten selbst ist es übrigens so, dass er während der Beziehung nur zugenommen hat. Mittlerweile hat er endlich Idealgewicht. Vorher, als wir uns kennen lernten und in den ersten Jahren der Beziehung, war er sehr untergewichtig. Er konnte essen, was er wollte, und machte eigentlich gar keinen Sport, aber dennoch nahm er einfach nicht zu. Das änderte sich erst, als wir dann in eine gemeinsame Wohnung zogen. Also, Sport machte er auch dann nicht, aber zugenommen hat er. Nun hat er Normalgewicht und nimmt aber auch nicht mehr zu. Ich finde sogar, jetzt, mit Normalgewicht, ist er schöner, als früher. Man sieht die Knochen eben nicht mehr so.
Das was früher so einer der wenigen Makel, den ich an ihm sah, den ich dann aber auch nicht so wichtig fand, weil er eben viel mehr zu bieten hat. Die positiven Aspekte haben also deutlich überwogen. Aber natürlich ist es noch schöner, je mehr Dinge "stimmen". Also kann eine Gewichtszunahme auch positiv sein.
Also wir beide sind auch ein wenig auseinander gegangen nach dem wir zusammen gezogen sind Ich denke irgendwie ist das normal, zu zweit schmeckt es einfach alles besser und eventuell wäre man auch ohne Partner auseinander gegangen.
Bei uns ist es auch ein wenig der Sexkiller, sowohl ich fühle mich einfach unwohl wenn ich ein paar Kilo zuviel auf den Rippe habe, als auch mein Freund findet es nicht so toll wenn ich da so einiges zuviel drauf hat. Generell liebt er mich dann trotzdem, aber ich selbst mag mich dann auch nicht so wirklich leiden. Mein Freund hat nicht soviel zugenommen wie ich.
Da ich früher immer ein sportlicher Typ war, achte ich halt dann nun doch wieder vermehrt auf meine Figur und habe (abgesehen von meinem Schwangerschaftspfunden derzeit) dann auch wieder zu meiner Wunschfigur zurückgefunden, so dass wir beide nun wieder zufrieden sind.
Ich kann gut nachvollziehen, dass die Figur zum Sexkiller wird. Oftmals ist es so, dass das Problem dabei nicht entsteht, weil der eine Partner seinen dicker gewordenen Partner nicht mehr sexy genug findet, sondern weil der dickere Partner sich einfach nicht mehr wohl in seiner Haut fühlt und sich dann auch dementsprechend zurückhaltender verhält. Das gängige Schönheitsideal ist nun einmal auf schlanke Menschen ausgerichtet, während dickere Menschen als eher unattraktiv gelten. Wenn nun jemand zunimmt, entsteht bei diesem Menschen selbst oft auch der Eindruck, nun nicht mehr so attraktiv zu sein wie vorher. Ob der Partner diese Meinung teilt oder nicht, ist dann oft nebensächlich.
Wenn sich jemand unattraktiv fühlt, strahlt er das oft auch aus - durch sein Verhalten, durch seine Körperhaltung und so weiter. Genau das ist es dann, was der Partner dann auch mitbekommt und vielleicht auch nicht mehr so schön findet. Wenn sich eine ursprünglich stolze und schlanke Frau im Laufe einer Beziehung in ein unsicheres Moppelchen verwandelt, kann auch die sexuelle Attraktivität darunter leiden.
Ich habe in Beziehungen auch schon zu- und abgenommen. Meine Partner haben mir natürlich gesagt, dass ich nach wie vor wunderschön sei, allerdings konnte ich das überhaupt nicht annehmen wenn ich wieder mehr auf den Rippen hatte. Ich habe mich dann auch selbst zurückgezogen, weil ich mich nicht attraktiv gefühlt habe und konnte beim Sex auch nicht so offen sein wie das sonst der Fall war.
Ich habe auch bei Partnern schon erlebt, dass diese im Laufe der Beziehung zugenommen haben. Allerdings fand ich das nicht schlimm, wobei der Unterschied auch maximal zwei Kleidergrößen betrug. Das ist zwar eine Menge, allerdings nicht so viel, dass sich der Mensch komplett verändert. Die Gewichtszunahme an sich war nicht einmal das Problem, sondern das eigene Körperempfinden derjenigen, da sie sich auch zunehmend unattraktiv fühlten und das dann auch ausgestrahlt haben.
Grundsätzlich denke ich, dass ein paar Kilogramm mehr kein Problem darstellen müssen, auch nicht für die Attraktivität. Wenn mein Partner allerdings plötzlich 150 Kilo wiegen würde, fände ich das schon ziemlich heftig und das wäre vielleicht auch ein Punkt, an dem ich ihn nicht mehr so sexy finden würde wie bisher.
Also ich muss hier die Sachlage aus zwei Gesichtspunkten sehen. Eine Freundin von mir ist mit ihrer Figur nicht mehr zufrieden weil sie früher eben schlanker war und somit macht ihr vieles nicht mehr so viel Spass, wo auch der Sex darunter leidet. Leider kann sie nicht wirklich abnehmen oder so, da die Rundungen Genetisch bedingt sind und auch durch Krankheit ausgelöst worden sind. Ich verstehe sie dahingehend mehr als sie denkt, doch ich bin der Ansicht sie sollte sich da nicht zuviel Gedanken machen, da sonst das Selstvertrauen und Selbstwertgefühl darunter leidet.
Ich habe bei Figurveränderungen keine Probleme. Ja, meine Exfrau war auch um einiges schlanker und Muskulöser als ich sie kennen lernte. Durch einen schweren Unfall, der sie ab da, am Krafttraining und am Body Building hinderte und dann durch die Schwangerschaft, wurde sie rundlicher. Einer der Vorteile der Schwangerschaft war das die Brust größer wurde, und somit das Gesamtbild wieder ins Lot passte. Was anderes ist es wenn Frau unten rum ihre Figur extrem verändert und oben herum alles wie bei Schneewittchen ist. Das mag dann durchaus ein Sexkiller sein, aber sollte doch die Beziehung nicht allzu sehr belasten.
Man hat doch den anderen Menschen auch mal kennen gelernt, und da schaute man doch bestimmt nicht nur auf das äußerliche, sondern vielmehr auf die inneren Werte, oder? Und diese inneren Werte haben sich doch nicht verändert, oder? Also warum sich dann Gedanken machen. Menschen verändern im laufe des lebens nunmal ihr Aussehen, das ist der Lauf des Lebens.
Ich lernte meine Freundin auch schlanker kennen. Damals hatte sie ein wenig Bäuchchen, den sie schon damals auf Bildern versuchte zu verstecken, was ich sehr niedlich fand. Heute hat sie etwas mehr Bauch, Hüfte und Po und ich finde diese Zunahme durchaus erotisch. Vielleicht sehe ich das nicht so eng und gebe doch mehr auf die inneren Werte als auf das äußere. Was wäre denn wenn euer Partner einen Anfall hat, das Gesicht entstellt sein sollte und der Partner im Rollstuhl sitzt? Ist das dann auch ein Grund um her zu gehen und zu sagen, Beziehungs und Sexkiller? Menschen verändern sich. Das ist der Lauf des Lebens und der Zeit. Ich selbst war schon mit behinderten Mädchen zusammen und hatte damit keine Probleme, daher vielleicht auch mein Denken in Sachen Figurveränderung.
Ich kann sowohl von meiner Ex-Freundin sprechen, als auch von mir selbst. Während meiner aktuellen Freundin achte ich mehr auf meine Figur, das heißt ich gehe seit einiger Zeit ins Fitnessstudio. Währenddem ich früher einfach damit zufrieden war, dünn zu sein, genieße ich es mittlerweile schon, mein Sixpack und muskulösere Arme zu zeigen.
Daher fühle ich mich selbst einfach attraktiver und wohler beim Sex. Außerdem habe ich dadurch das Gefühl, stärker zu sein und dadurch mehr Potential zu haben. Ob dies jetzt wirklich so ist, ist natürlich fraglich, aber ich fühle mich jedenfalls so. Auf jeden Fall gefällt das Mehr an Muskeln auch meiner Freundin, solange ich jetzt nicht zu einem Arnold Schwarzenegger werde, wozu ich aber wohl auch nicht veranlagt bin.
Vor einigen Jahren hatte ich aber auch eine Freundin, die während der Beziehung zugenommen hat. Ich denke, dass es daran lag, dass sie die Pille nahm, was natürlich auch mit zuliebe war. Daher ist es schon irgendwie unfair zu sagen, dass ich sie dadurch weniger attraktiv fand- jedenfalls ab einem gewissen Grad. Doch gegen mein Empfinden kann ich leider auch nichts tun.
Haupttrennungsgrund war dies letztendlich aber selbstverständlich nicht, sondern andere Problem. Aber trotzdem hat mir der Sex weniger Spaß gemacht und es kam seltener dazu. Außerdem kam sie sich selbst auch weniger attraktiv vor, obwohl ich ihr nie gesagt habe, dass sie mir nun weniger gefällt, da mir bewusst war , dass sie darunter leidet und auch selbst versucht hat, wieder etwas abzunehmen.
Mich würde es schon sehr stören, wenn mein Freund jetzt innerhalb kurzer Zeit sehr viel zunehmen würde. Auch weil ich selbst darauf achte, mich nicht so gehen zu lassen. Wir sind aber beide recht schlank und deshalb ist die Gefahr nicht allzu groß, dass wir in naher Zukunft aus allen Nähten platzen, aber es wäre natürlich dann umso schlimmer, weil man den Anderen so nicht kennt. Ich stehe wirklich nicht auf dicke Männer und finde sie sehr unattraktiv, deshalb würde ich sicherlich auch weniger Lust auf Sex haben.
Wichtig ist doch aber, dass man miteinander spricht und das möglichst offen und ehrlich anspricht. Ich hätte auch keine Lust, dass jemand aus Rücksicht auf meine Gefühle ständig so tut als fände er mich sexy. Da möchte ich lieber klare, harte Worte hören.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Figur der jeweiligen Menschen in einer Beziehung Auswirkungen auf das Sexualleben haben kann. Jeder Mensch hat ja seine Vorlieben beim anderen Geschlecht. Ich möchte jetzt nicht alles auf das Äußere beschränken, aber darum geht es ja in diesem Thread.
Man verliebt sich ja in einen Menschen auch aufgrund seines äußeren Erscheinungsbilds. Das muss jetzt nicht heißen, dass ein Mann für mich wie ein Modell aussehen muss, aber für mich muss er das gewisse Etwas haben. Wenn sich der Mann nun in der Beziehung verändert und zwar zum Negativen, weil er viele Kilos zunimmt, kann es durchaus passieren, dass die Attraktivität für die Partnerin sinkt
Was ich aber viel wichtiger finde: Häufig leidet ja auch das Selbstbewusstsein bei einer beachtlichen Zunahme, was natürlich Auswirkungen auf das Sexualleben haben kann. Ich würde mich jedenfalls nicht wohl fühlen, wenn ich 30 kg oder so zunehmen würde. Und wenn ich mich nicht wohl fühlen würde, würde sich das auch auf meine Ausstrahlung auswirken.
Ich habe während meiner sechsjährigen Beziehung zwei Kilogramm zugenommen. Das hört sich erstmal wenig an. Da sich diese blöden zwei Kilogramm aber genau an der Hüfte festgesetzt haben, merke ich sie durchaus - gerade an meinen Hosen. Sexuell reicht diese Zunahme aber nicht, um Auswirkungen zu haben.
Mein Freund hat hingegen unbeabsichtigt drei Kilogramm abgenommen und er gefällt mir mehr denn je! Allerdings würde es mir auch nichts ausmachen, wenn er ein Bäuchlein bekommen würde. Für mich wäre eine Zunahme auch kein Trennungsgrund, aber ich weiß nicht, wie ich es fände bzw. mich verhalten würde, wenn mein Freund immer mehr zunehmen würde.
Ich weiß auch nicht, wie es sein wird, wenn ich mal ein Kind bekommen werde. In der Schwangerschaft nimmt man ja nun mal zu und bei den meisten Frauen ist nicht alles nach der Geburt wieder weg. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die im Bett gehemmt sind, wenn sie Spuren der Schwangerschaft mit sich herumtragen. Meinen Freund würden diese gar nicht stören (davon bin ich überzeugt), aber ich selbst wüsste natürlich immer, dass sie da sind...
Ich finde auch das es ein Sexkiller ist wenn man sich so gehen lässt in einer Beziehung. Ich persönlich habe auch in meiner jetzigen Beziehung etwas zu genommen und habe dann nicht mal selbst Lust auf Sex. Ich habe es wieder verloren uns zu liebe und nun ist auch das Sexleben wieder voll im Gange.
Ich finde das ich mich nicht so gehen lassen kann wenn ich mich selbst unwohl fühle in meinem Körper. Ich habe aber noch nie von meinem Freund gehört das ich ihm zu dick bin. Dann wäre ich vermutlich so gekränkt gewesen das nicht noch mehr gegessen hätte und wir gar keinen Sex mehr hätten.
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