Gewalt & Verrohung in den Medien?
Hallo,
ich wollte gerne mal wissen was ihr dazu haltet:
Findet ihr, dass Gewaltspiele wie CounterStrike zu solchen Massakern führ wie in Erfurt, findet ihr die Gewalt in Tv zu viel, sowie die Altersbeschränkungen? Oder was ist mit den Talkshows, wo sich die Meinungen an den kopf geschlagen werden? Gut- Nicht gut? ich würd gern eure meinungen dazu hören!
Ich finde im Tv wird Gewalt häufig gezeigt. die frage ist nur, wie man gewalt definiert. schaut man in die nachrichten, sieht man tote menschen, in viele mordserien hingegen die todesopfer. aber wo sind da die grenzen? der Spiegel hat dazu mal einen test gemacht von 20 Sendern. Einen tag das Programm durchgeschaut. in den nachrichten gab es die meiste gewalt zu sehen. aber auch in den talkshows gings zur sache. ich finde, so gesehen ist das schon heftig, und das ja zu geradezu allen tageszeiten. das problem ist nur, dass man eben nicht genau definieren kann, wo die grenzen sind, und es gar nicht zu zeigen würde auch gegen die pressefreiheit sein. deswegen gibt es auch kein gesetz gegen gewalt in TV.
zu den killerspielen muss ich sagen, meiner meinung nach bringen diese spiele einen menschen nicht dazu, das ganze auf die realität zu übertragen. Aber sind persönliche Depressionen oder elterliche Schwierigkeiten oder generell Schwierigkeiten in der persönlichen Umgebung, also der Gesellschaft um die person herum, so würde ich sagen, verkriecht sich sozusagen der betroffene, das heisst derjenige, der z.b. in der schule stark gemoppt wird, in diese killerspiele. Dies könnte dann auch dazu führen es auf die realität umzusetzen, d.h. seine Feinde quasi zu töten. nur, dass es wirklichkeit ist.
Aus genau diesem grund würde ich sagen müssen Eltern mit ihren Kindern Kontakt haben und mit ihnen über probleme reden können, damit sowas vermieden werden kann. ich würde also sagen killerspiele sind die brücke zur gewalttat.
aber auch musik enthält gewalt, wie slipknot rammstein etc. aber auch rapper. meiner meinung nach eigentlich harmlos, aber man kann eben auch nicht das gegenteil beweisen.
ich weiß, dass ist alles sehr umstritten, bisjetzt gab es noch keine studie und keinen Beweis, dass Gewaltspiele zu sowas führt, wie es in Erfurt passiert ist, aber es kann durchaus sein.
Hingegen zu Gewalt in TV wurden Tests durchgeführt, wo Kinder, die gewältige filme geguckt haben, auch gewältiger waren später.
Man könnte dies natürlich übertragen auf gewalt generell.
Ich glaub ich hab erst einmal einleitend die einen oder anderen anregungen gegeben und teilweise meine meinung würd mich wiegesagt freuen auf antworten mit eurer meinung über dieses thema.
grüße
Am besten halte ich mich bei diesem Thema zurück, da das Wort "Gewaltspiel" und die damit verbundenen "Tatsachen" und Meinungen über die "Gefährdung der Jugend" bei mir eher zu einem Amoklauf führen als alle Metzelspiele dieser Welt zusammen.
Ich halte das alle für Schwachsinn. Nicht ein PC Spiel, sondern das soziale Umfeld ist an soetwas Schuld. Medien machen nicht gewaltätig. Punkt und aus. Jeden, der was anderes behauptet, könnte ich erschießen...
Ich will nicht abstreiten, dass kritische Fälle ihre Hemmschwelle dadurch unbewusst senken, aber das ist MINIMAL. Medien sind dazu nicht ausschlaggebend.
Ausser vielleicht die ganze Talkshows und Gerichtssendung, die zur Volksverdummung beitragen.
Es ist auch wissenschaftlich und empirisch belegt, dass Medien nicht gewalttätig machen und auf keinen Fall zum Morden anregen.
Wenn RTL mal wieder behauptet, dass man in CS für Omas und Frauen mit Kinderwagen Extrapunkte bekommt, eine Map zeigt, wo ein Depp seine Schule nachgebaut hat und danach noch sagt, dass Max Mustermann durch CS das Zielen mit den Waffen geübt hat (alles wirklich passiert), dann könnt ich - wie gesagt - in der RTL Sendezentrale Amok laufen.
Ich reg mich schon wieder zu viel auf...
Naja, ihr werde den Thread mit Interesse verfolgen!
Das Thema wurde auch hier schon eifrig diskutiert: Killerspiele verbieten?
OH! Mein Lieblingsthema! Macht euch auf nen laaangen Text bereit ^^
Also fangen wir mal mit den Politikern an:
Männer wie Frauen ende 40, die noch nichtmal ein Spiel installieren könnten, wollen gesetze verfassen, die gewaltverherrlichende spiele verbieten sollen, verfassen und in kraft treten lassen? Wo sind wir denn? Diese leute haben weder eine ahnung von psychologie, noch von den spielen an sich und noch weniger ahnung wie es in der szene abgeht!
Wieso sehen die Politiker nicht ein dass Menschen die Amok laufen tief verwurzelte probleme in ihrem leben haben, die sie ohne aussenstehende hilfe nicht beweltigen können und keinen anderen ausweg wissen als sich mit einem knall zu verabschieden? Frei nach dem motto "Wenn ich nicht leben darf, dürfens die anderen auch nicht!"
Auf 15000 Schüler kommt EIN EINZIGER Vertrauenslehrer (deutscher durchschnitt), dem man sich anvertrauen kann. Ist doch klar dass die Jugendlichen am Rad drehen, weil ihnen keiner zuhört!
Solche Probleme kann man nicht mit Freunden (wenn man denn welche hat) oder mit den Eltern bereden! Sowas ist peinlich!!!
Wisst ihr wie das abläuft?!
Ein etwas "anderer" Jugendlicher ist in einer Klasse voller "Homies" und "Chicas" und wird von ihnen runtergemacht weil er "anders" ist, wohlmöglich wird er gemobbt und geschlagen! Langsam brodelt es in ihm. Er zieht sich zurück. WAS BLEIBT IHM ANDERES ÜBRIG?! Ausser eben Counter Strike und World of Warcraft in einer Community, bestehend aus 90% "andersartigen", zu spielen?! Eben! NIX! Irgendwann geht ihm aber auch das auf den Piss, weil er sieht wie seine Mitschüler seine ehemalige grosse Liebe durchnehmen o.Ä.
Rachegefühle werden grösser! Er hasst die Welt die ihn verstossen hat!
Er schmiedet Mordpläne und vielleicht sogar anderes krankeres Zeug.
Irgendwann nach 100en von weiteren Hänseleien rastet er aus. Holt die Pumpgun vom Opa ausm Keller und geht in die Schule und läuft Amok! Bringt sich danach selbst um.
Polizei durchsucht seine Wohnung/Zimmer und findet....na was wohl?! Ein Killerspiel! Wohlmöglich noch gebrannt! NEIN! Dann ist er nicht nur ein Killerspiel-Spieler, sondern auchnoch ein Verbrecher! Polizei zieht ab, sie haben ja ihren Schuldigen! Nämlich das Killerspiel!
Jetzt sagt mir aber mal....
Welcher Mann zw. 15 und 30 hat kein einziges (gebranntes) Killerspiel zu Hause? Und wenn es nur Doom ist!
KEINER!
Soviel zu diesem Thema!
Nächstes Thema wären dann wohl die Aggressionen die man durch Killerspiele spielen bekommt ^^
Nunja, eine Studie hat ergeben dass Killerspiele weder aggressiv noch mordlüsternd macht! Vielmehr fördert es das konzentrationsvermögen, das lernvermögen und die Hand-Augen-koordination!
Erfahrene Spieler gehen auch mit ihrem eigenen virtuellem Tod leichtfertig um! Es interessiert ein irgendwann garnicht mehr! Aktive Spieler in der Szene geht es darum taktisches Verständnis an den Tag zu legen und nicht die "WAAAHHH ICH WILL TÖÖÖÖTEEEN!"-Manie ausbrechen zu lassen.
Wenn "Killerspiele" verboten werden, müssen sie auch Super Mario fürs NES aufn Index setzen! Denn dort sieht man genauso wie mutwillig, sogar LÄCHELNDE, Lebewesen getötet und zerquetsch werden!
AUS...
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten...
s0fTwArE hat geschrieben:deswegen gibt es auch kein gesetz gegen gewalt in TV.
Doch, da übertriebene Gewaltdarstellung nunmal nicht für Minderjährige zugänglich sein darf - Thema: Indizierung. Wie man das definiert, ist dann natürlich ein anderes Thema. Da Minderjährige eben als schützenswert und noch leicht zu beeinflussen gelten (und meist auch sind), sind bestimmte Inhalte nicht ohne Grund für sie nicht zugänglich (theoretisch). Daß das meiner Meinung nach in bestimmten Bereichen zu restriktiv gehandhabt wird, sehe ich bestimmt nicht als einziger so.
Herbi hat geschrieben:Es ist auch wissenschaftlich und empirisch belegt, dass Medien nicht gewalttätig machen und auf keinen Fall zum Morden anregen.
Hm, dazu führe ich nur die Waffen- und Mediendebatte in den USA an. Der durchschnittliche Waffenbesitz von US und kanadischen Bürgern ist aufgrund der "Jagdkultur" in diesen Ländern ungefähr gleich hoch - trotzdem liegt die Anzahl der mit Schußwaffen begangenen Verbrechen und von Morden in den USA deutlich über denen in Kanada, fast um den Faktor 30 (356 zu 10.011 soweit ich mich erinnere).
Als Ursache sieht man die exzessive Gewaltdarstellung und ständige Bedrohungssituation durch die Medien und die dadurch verursachte Paranoia der Amerikaner, die oft zu "Überreaktionen" führen.
Natürlich macht es wütend, wenn Menschen, die über weit weniger oder gar keine Erfahrung verfügen sich versuchen, auf diesem Gebiet zu profilieren und als selbsternannte Experten aufzutreten, zudem wenn es sich hierbei um Entscheidungsträger der Politik handelt. Da können wir als Spieler jedoch nur um Aufklärung der "Unwissenden" bemüht sein, um solche Dummheiten aus der Welt zu schaffen.
Brainsucker86 hat geschrieben:Jetzt sagt mir aber mal....
Welcher Mann zw. 15 und 30 hat kein einziges (gebranntes) Killerspiel zu Hause? Und wenn es nur Doom ist!
KEINER!
Soviel zu diesem Thema!
Mir fallen spontan 20 "Männer" aus meinem Bekanntenkreis ein - nein, nicht die Ü40 Generation, sondern zwischen 18 und 26.
Brainsucker86 hat geschrieben:Auf 15000 Schüler kommt EIN EINZIGER Vertrauenslehrer (deutscher durchschnitt), dem man sich anvertrauen kann. Ist doch klar dass die Jugendlichen am Rad drehen, weil ihnen keiner zuhört!
Quelle? Beleg? Studie?
Brainsucker86 hat geschrieben:Ein etwas "anderer" Jugendlicher ist in einer Klasse voller "Homies" und "Chicas" und wird von ihnen runtergemacht weil er "anders" ist, wohlmöglich wird er gemobbt und geschlagen! Langsam brodelt es in ihm. Er zieht sich zurück. WAS BLEIBT IHM ANDERES ÜBRIG?! Ausser eben Counter Strike und World of Warcraft in einer Community, bestehend aus 90% "andersartigen", zu spielen?! Eben! NIX!
Doch, da gibt es genug Auswege - nur, dahingebend gebe ich Dir Recht, daß diese am Anfang natürlich nie als Lösungen in Frage kommen. Aber letztendlich ist jeder selbst für seine Taten verantwortlich, es gibt keine Entschuldigungen für irgendetwas. Ich finde auch, daß andere bisher als mindernde Faktoren nicht so gesehen werden dürfen wie es im deutschen Strafrecht der Fall ist - in anderen Ländern wird ein "(Drogen)rausch" als strafverschärfend angesehen. Genauso kann wohl von jedem verlangt werden, zwischen Realität und Virtualität zu unterscheiden - wenn nicht, sind die betreffenden Personen noch größere Verlierer als vor dem Amoklauf, z. B..
Versucht doch bitte bei dem oben angeführten Beitrag, der diesem Thema nunmal sehr ähnelt, eure Argumente einzubinden, da dort die Diskussion bereits weiter fortgeschritten ist und ihr das Thema so eher bereichern könnt.
Quelle weiss ich nichtmehr...
Ich weiss nur, dass ich es irgendwann zu der Amokläufer-Zeit im öffentlich rechtlichem Fernsehen gesehen habe und ich diese Statistik in einigen Foren schonmal gebracht habe... Solche Fakten vergisst man nicht so schnell.
Ich weiss auch noch wie sie sagten "aber 1 Vertrauenslehrer auf 15k Schüler klingt etwas übertrieben"
Aber er Argumentierte mit "Grosse schulen haben oft 2 oder 3 Vertrauenslehrer aber kleine Schulen, grundschulen, schulen mit wenig mitteln haben zu meist keine"
also...
Quelle keine Ahnung.... da musste auf mein Gedächtnis vertrauen...
Midgaardslang hat geschrieben:Doch, da gibt es genug Auswege - nur, dahingebend gebe ich Dir Recht, daß diese am Anfang natürlich nie als Lösungen in Frage kommen. Aber letztendlich ist jeder selbst für seine Taten verantwortlich, es gibt keine Entschuldigungen für irgendetwas.
An diesem Punkt packt doch das Thema Eltern und Erziehung.
Da sollte man mal klar Tisch machen. Irgendwo müssen sich doch die Eltern kümmern, wenn das Kind in seinem Leben nicht mehr klar kommt.
nochmal zu den politikern(der zweite beitrag):
ich war vor einiger zeit im landestag von niedersachsen und da haben wir uns erst eine debatte angeschaut, und danach konnten wir eine stunde(hört sich viel an für fragen, aber ist absolut wenig)die politiker "ausfragen"
da kam auch das thema killerspiele auf und rauchverbot, einer hatte angebracht, dass durch rauchen - im jahr- viel mehr leute sterben, als durch "killerspiele und deren verbundenen Amokläufe". wir - also die gruppe - wollte wissen, warum sich die politiker denn absolut einig sind, dass killerspiele abgeschafft werden müssten, aber das rauchverbot eigentlich nicht, obwohl es doch eigentlich viel schädlicher ist. so ich denke, die antwort war klar: so, wir müssen jetzt auch gehen, wir haben noch ein gespräch, können wir leider nicht mehr beantworten. kein wunder die bekommen auch einiges gesponsort von tabakfirmen und die steuernumsätze natürlich...
aber, wir sind ja nicht dumm und haben einige politiker noch einmal eingeladen auf ein gespräch. freue mich schon darauf.
An diesem Punkt packt doch das Thema Eltern und Erziehung.
Da sollte man mal klar Tisch machen. Irgendwo müssen sich doch die Eltern kümmern, wenn das Kind in seinem Leben nicht mehr klar kommt.
das sehe ich genauso, aber leider ist das in vielen familien das gegenteil. man gucke sich nur einmal die "super - nanny" an...was es da für fälle gibt, wo eltern und kinder feind nr. 1 sind. da steht gewalt an erster stelle in manchen familien, kein wunder, dass irgendwann einer völlig "austickt".
Doch, da übertriebene Gewaltdarstellung nunmal nicht für Minderjährige zugänglich sein darf
ja hast natürlich recht. FSK 18 usw. gibt es ja, aber in den nachrichten z.b. wurden auch schon kinderleichen gezeigt mit der blutlarche daneben.(Quelle Spiegel) wenn sich sowas kinder angucken, würd ich das nicht als allzu gut finden
Ja, daß dieses Verbot von anderen Medien teilweise umgangen und meiner Meinung nach auch gebrochen wird, hab ich auch schon oft erlebt - aber heute sind die Computerspiele das neue, böse Medium - davor der Fernseher, davor die Bücher etc.. Da sich diese Medien eben bei den Älteren etabliert haben und man nicht ernsthaft annehmen würde, von diesen würden Amokläufer erst angestachelt werden, nimmt man das eben dann so hin.
Ich glaube, "ältere" haben einfach Angst und können sich nicht eingestehen, daß die wenigsten von Ihnen diese "neue Welt" überblicken, einschätzen oder damit umgehen können - Herr Beckstein zieht ja selber auch oft fleißig vom Leder, als wenn er sich damit bis aufs Blut beschäftigt hätte und hat im gleichen Interview zugeben müssen, niemals ein Computerspiel gespielt zu haben, oder ein "Killerspiel" korrekt beim Namen zu kennen oder zu nennen. Halt immer nur "diese Killerspiele". So wie wenn ein Blinder über Farben redet .
Ironischerweise fällt den meisten Minderjährigen und dem Großteil der ab 1980 geboren der Umgang eben spielend leicht, die meisten Eltern haben doch gar keinen Überblick oder eine reelle Vorstellung von dem, was genau ihre Kinder da machen oder nicht machen - irgendwann gibt es für dieses Problem eh eine biologische Lösung und wir lachen über die jetzigen Verhältnisse, aber momentan ist die Lage sehr frustrierend.
Meiner Ansicht nach sind die Ursachen der Gewalt in erster Linie auf soziale Spannungen zurückzuführen, die da z.B. wären: Ungünstige familiäre Situation, z.B. Arbeitslosigkeit der Eltern, Alkoholismus, zerrüttete Familienverhältnisse, niedriges Bildungsniveau, daraus resultierend schlechte bis gar keine Chancen auf dem Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt, sprich No-Future-Mentalität, was wiederum zu Frust führt, der abgebaut werden muss. Die Hemmschwelle sinkt und die Gewalt eskaliert. Ich glaube, dass die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen aus höheren sozialen Schichten geringer ist, auch wenn diese die blutrünstigsten Splatterspiele spielen oder Horrorfilme ansehen. Aber es ist eben bequem, den wahren sozialen Mißständen in der Gesellschaft nicht ins Auge zu sehen, sondern statt dessen einen Sündenbock zu suchen, der die bösen Videospiele oder Medien sind.
Ich glaube daher nicht, dass diese Verrohung der reale Auslöser für Gewalt bzw. Amokläufe ist, eventuell ein Katalysator, aber die wahre Ursache liegt meines Erachtens wie gesagt in der Gesellschaft an sich.
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