Regelmäßiger Besuch des Kindergartens
Ich finde auch, dass Kinder eine gewisse Regelmäßigkeit bezüglich des Kindergartenbesuchs erfahren sollten. Es kann einfach nicht sein, dass man sein Kind aufgrund von "keiner Lust" einfach zu Hause lässt. Bei wichtigen Tagen, an denen etwas geplant wird, kann ich die Ausnahme dann wohl einmal verstehen .
Wir wissen zudem doch alles, was häufiges Fehlen des Kindes bedeutet. Es kann sich gar nicht in den Gruppenalltag "eingliedern", hat häufig Probleme einen Freundeskreis aufzubauen und daran festzuhalten und letztendlich ist es ja nicht gerade positiv für die weitere Entwicklung.
Also Kindergarten schwänzen gibt es bei uns auch nicht. genauso, wie die Große jeden Morgen pünktlich zur Schule geht, gehen die kleinen in den Kindergarten. Sie sollen sich einfach daran gewöhnen, dass es im Leben einige Regeln gibt, an die man sich halten muss. Und das Pünktlichkeit einfach dazugehört. Die Mädels kamen aber auch bis jetzt noch nie auf die Idee, mal schwänzen zu wollen, dafür gefällt es ihnen zu gut
Und das ich keine Lust habe, sie zu bringen, kann schon mal passieren, aber dann muss ich mich halt trotzdem aufraffen, schließlich bin ich ja Vorbild.
Meine Kinder gingen, beziehungsweise die Zwillinge gehen ja noch, alle drei sehr gerne in den Kindergarten, und sie hätten hier aber mal den totalen Aufstand gemacht, wenn ich sie einfach so daheim gelassen hätte.
Ausserdem bin ich froh, wenn ich den Vormittag mal keine Kinder hier habe, und etwas zeit für mich, gehe ja auch noch arbeiten vormittags für 2 Stunden. Und da ich für den Kindergarten ja auch ganz schön viel Geld bezahle, sehe ich es nicht ein, sie aus Bequemlichkeit zuhause zu lassen. Und eine regelmässigkeit sollten die Kinder schon in diesem Alter kennen lernen. Schule, Arbeit, und eben auch der Kindergarten sind für mich eine Pflichtveranstaltung, wo man eben hin muss, egal ob man Lust hat oder keine Lust. Nur wenn man krank ist, bleibt man Zuhause. Und ausserdem lernen die Kinder im Kindergarten viel mehr wie zuahuse, und für die meisten Kinder ist es doch auch im Kindergarten viel interessanter wie zuhause bei Mutti.
Hier ist in den Schulferien immer weniger los, da viele Eltern mit Schulkindern die Kindergartenkinder dann auch Zuhause lassen. Bei mir gibts das nicht, da gehen sie auch hin, egal ob der große Bruder Zuhause ist oder nicht.
Ich bin dann wohl eine von den hier verpönten Müttern. Schon bei meiner Großen fand ich den Kindergarten eher unwichtig, man konnte hingehen oder auch nicht, und oft hatten wir einfach etwas besseres vor, haben es uns gemütlich gemacht oder waren ganze Nachmittage lang auf dem Spielplatz. Das gleiche gilt jetzt bei meiner kleinen Tochter, wo ich den Kindrgarten noch weniger Ernst nehme, denn alles, was dort an Inhalten vermittelt wird, vermittele ich besser und vieles fragwürdige will ich nicht vermittelt sehen.
Es ist für mich wirklich eine bessere Babysitterstation, und das wird sich nun wohl auch erst dieses Jahr ändern, wie bei der Großen, denn als die in die Vorschule kam, außerhalb des Kindergartens, habe ich das ernster genommen. Da meine Kleine nun auch Vorschülerin ist, nehme ich das ebenfalls ernster. Das heißt nun nicht unbedingte Anwesenheitspflicht, aber wenn wir uns 3 Mal die Woche als Ziel setzen, ist das schon in Ordnung. Erzeihen möchte ich mein Kind nämlich selbst, darum habe ich sie bekommen.
Die Einschulung meiner großen Tochter hat mich noch einmal maßgeblich bestärkt: Ein kleines Kind muss nicht täglich in den Arbeitsalltag hinaus, es muss nicht um jeden Preis einem Tagwerk nachkommen und 8 Stunden von seinen Eltern getrennt sein. Eine schöne Regel in der Erziehung sagt, so viele Stunden fremdbetreut bis zur Schule wie Altersjahre. D.h., wenn meine Toichter von 8-14 Uhr in die Kita geht, ist das mehr als ausreichend.
KiTas sind einfach nicht nötig, wenn Eltern sich gut um ihren Nachwuchs kümmern. Meine Töchter sind beide beliebte Spielkamerden, haben Freunde, werden gut gefördert und dürfen ihre Zeit damit verbringen, Kind zu sein.
Für Kinder läuft die Zeit anders, die Bewußtwerdung zu dem Thema läuft im Kindergartenalter noch gar nicht ab. Wenn kleine Kinder so lange ohne ihre Mutter auskommen könnten, frage ich mich, warum die Natur es nicht so eingerichtet hat, dass ie selbstständig sind in dem Alter? Aber sie bedürfen der liebevollen Aufsicht und Betreuung, und dafür sind m.E. die Eltern mit ihrem Wissen um das Kind, seine Vorzüge und Nachteile, seine Stärken und Schwächen eben ideal. Alles andere ist nur Ersatz - oft leider ein schlechter.
Meine Meinung ist nicht serh beliebt, denn sie trifft den Nerv vieler arbeitenden Mütter, die sich nicht immer ganz wohl dabei fühlen, das weiß ich. Ich möchte damit ausdrücklich niemanden angreifen, denn manchmal geht es wirklich nicht anders. Aber die meisten könnten ein paar Jahre wenigstens zu Hause bleiben für die Kinder und sich ansonsten etwas einschränken. Gerade Kinder bis zum Schulalter brauchen nicht viel, sondern vor allem eines: Feste Bezugspersonen und liebevolle Betreuung. Markenklamotten und Nintendos sind in den meisten Fällen unerheblich, Zeit mit den Eltern aber lebensnotwendig für eine gute Entwicklung.
Meine Tochter geht jeden Tag in den Kindergarten es sei denn es liegt irgendwas an, Geburtstage oder mein Mann hat mal frei und wir unternehmen dann gemeinsam etwas. Aber das weiß man ja meist schon vorher und kann sich dann im Kindergarten abmelden. Ich finde es wichtig, dass auch schon die Kleinen einen festen Rhytmus und Regelmäßigkeit lernen.
Wie sollen sie es später für sich umsetzten wenn sie mal gehen und mal nicht? Vorallem mit der Begründung, dass die Mütter keine Lust haben oder es draußen regnet? Wir schaffen es zwar nicht immer pünktlich um 08.00 Uhr da zu sein aber zwischen 8.00 und 09.00 Uhr auf jeden Fall. Ich finde wenn man in diesem Alter nicht mit diesen Regelmäßigkeiten anfängt, verstehen sie nachher auch nicht warum sie nun jeden morgen pünktlich zur Schule müssen, denn es war ja vorher auch nicht notwendig.
Sicher geht es im Kindergarten noch etwas lockerer zu als in der Schule aber auch dadurch lernen sie was es heißt, sich in den Alltag einzufügen und das ist in meinen Augen sehr wichtig um später nicht unterzugehen. Mein Kleine liebt außerdem ihre Kita und wenn ich morgens nicht schnell genug bin, dann fängt sie an zu drängeln und will los. Selbst am Wochenende wenn wir nach dem Frühstück spazieren gehen, geht es gleich in Richtung des Kindergartens. Es gehört dazu und ist wichtig denn ohne einen festen Rhytmus kommen die Kleinen auch ganz schnell durcheinander und nehmen das als selbstverständlich hin, wenn man mal "schlampt" in dieser Hinsicht. Schade, dass die Kinder es teilweise nicht anders vorgelebt bekommen.
Meine Töchter, Stance, lernen aber nicht, dass man schlampt, sondern das man gerne und viel Zeit miteinander verbringt und der Kindergarten eben eine Alternative ist. Meine Große hat keinerlei Umstellungsprobleme gehabt, was den täglichen Schulbesuch angeht.
Ich frage mich, woher der Glaube kommt, man müsse schon kleine Kinder ohne Zeitempfinden und ohne wirtschaftliche Not derart in ein System drücken. Besteht wirklich solch eine große Angst, das Kind könnte später einen Hauch individuell sein und nicht brav schafartig mit der Masse trotten?
Das, was ich immer wieder heraus lese, ist die Angst, das Kind könnte jemals gegen eine Regel protestieren und außerdem, wie unbequem es wäre, wenn man sich um seine Kinder auch noch kümmern müßte und dabei möglicherweise sogar Abstriche am eigenen Ego machen müßte.
Warum wird vorausgesetzt, dass es zu Hause keinen festen Rhythmus geben sollte? Warum vertrauen sich Eltern selbst derart wenig, dass das, was man offenbar eigentlich möchte, so verteufelt wird? Bei uns gibt es auch so feste Regeln, meine Kinder sind überall gern gesehen, gut erzogene und höflich Gäste, können sinnvolle Regeln mühelos einhalten und sind sehr sozial - und das sind nicht einfach dahingeplatterte Behauptungen.
Zu Hause bleiben heißt doch nicht, bis 14 Uhr im Bett zu hängen und die Kinder vor dem Fernseher zu parken. Es heißt, sich dort mit den Kindern zu beschäftigen und vor allem dann für sie da zu sein, wenn sie es brauchen.
Ich bin nicht der Sklave meiner Kinder, aber sie sind auch keine kleinen Erwachsenen.
Nicht nur, dass meines Erachtens die Kinder lernen eine gewisse Regel und einen gewissen Tagesablauf zu haben, ich finde es auch unfair den Elternteilen gegenüber, die auf einen Kindergartenplatz aus beruflichen Gründen wirklich angewiesen sind. Diese Elternteile bekommen dann erst vielleicht ein Jahr später einen Kindergartenplatz , weil alle besetzt sind und das Kind, einen Kindergartenplatz blockiert, ohne dass es nötig ist.
Ich weiß, wovon ich spreche. Denn ich war jahrelang alleinerziehend und hatte Schwierigkeiten meine Kinder im Kindergarten unterzubringen, weil die Plätze, die vorhanden waren belegt waren und mindestens 3 Eltern ihre Kinder so selten in den Kindergarten brachten, dass es dann schon ärgerlich ist, dass diese Kinder einen Platz bekommen haben und andre, die drauf angewiesen waren dann nicht.
Hallo Karen, da bist Du ja echt eine Ausnahme und das meine ich jetzt keinesfalls ironisch oder ähnlich abwertend.
Um auf Rhythmus und damit auch auf Routine zu kommen. Ich denke, dass die meisten Eltern schon wissen, dass Routine schon etwas Gutes ist - ein roter Faden, an dem wir uns immer wieder entlang hangeln können, etwas Beruhigendes. Trotzdem ist Routine heute in Verruf geraten, wird vom Vorurteil begleitet unspontan zu sein. Das will ja keiner, weswegen viele nützliche Routinen aufgegeben wurden. Trotzdem sollen die Kinder mit Routinen aufwachsen, weil sie eben doch nicht so schlimm sind. Und wenn man das Einhalten von Routinen verlernt hat, muss man es eben delegieren - in diesem Fall an die Kita und da ist es auch nicht verpönt, dass ein Kind routinemäßig dorthin geht.
Dass ein Kind sich später gegen Regeln wendet ist eine Angst, die mit Sicherheit auch darin begründet ist, dass heute auch kleinere Kinder schon regelrechte Tyrannen sind. Wer möchte denn so ein Kind? Niemand! Dann lieber zu viele Regeln. Und der Kindergarten hat heute (dank PISA) auch eine ganz andere Bedeutung - wer möchte denn die Vorschulbildung seines Kindes vernachlässigen. Auch niemand! Daher ist es heute in vielen Familien eine feste Regel, dass die Kinder den Kindergarten besuchen. Was aber, wenn mein Kind bei einer solch wichtigen Sache, wie dem Kindergarten, schon im Kleinkindalter bemerkt, dass Regeln nicht immer eingehalten werden müssen!? Da muss man schon ganz schön stark sein.
Karen 1 hat geschrieben:Warum wird vorausgesetzt, dass es zu Hause keinen festen Rhythmus geben sollte?...
Zu Hause bleiben heißt doch nicht, bis 14 Uhr im Bett zu hängen und die Kinder vor dem Fernseher zu parken.
Normalerweise sollte es so sein. Aber wie viele Eltern tun eben genau das, wollen ihre Ruhe haben und parken die Kinder vor TV, PC oder wo auch immer, wobei schon etliche Kleinkinder einen eigenen Fernsehapparat im Kinderzimmer stehen haben. Aber auch wenn die Kinder zu Hause nicht ständig vor dem Fernseher hängen (dürfen) und auch gern mal mit Playmobil & Co. spielen, wird doch gleich assoziiert, dass die Kinder damit ruhig gestellt werden. Obwohl ich das auch ganz anders sehe. Es kommt eben immer auf das Maß an.
Aber, und da schließt sich der Kreis, Vorschulbildung wird von den verschiedensten Menschen auch unterschiedlich definiert: was für den Einen Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Sozialverhaltens ist (was Eltern sehr wohl auch allein könnten) ist für die Anderen schon die Bildung, die in der ersten Klasse vermittelt wird (da fehlen den meisten Eltern in der Tat die didaktischen Kenntnisse). Das soll dann der Kindergarten bringen und wenn er das tatsächlich wie in der Schule brächte, wäre Schwänzen wirklich fatal.
Dass etliche Mütter ihre kleinen Kinder ohne wirtschaftliche Not schon in fremde Betreuung geben hat oft nur sekundär etwas mit Bequemlichkeit zu tun. Viele können und wollen sich einfach nicht damit anfreunden Nur-Hausfrau zu sein. Da braucht man sich doch nur mal die vorherrschenden Klischees zum Thema Hausfrau anzusehen. Was allerdings noch viel schlimmer ist - wie viele (Haus-)Frauen diesem Klischee auch tatsächlich entsprechen!
Deine Abneigung gegen den Kindergarten als Babysitterersatz mag für Dich begründet sein und auch erlaubtes Schwänzen rechtfertigen. Bei all dem sollte man aber auch nicht vergessen, dass Kinder früher auch nicht nur von Mutter und/oder Vater erzogen wurden, sondern dass sich dabei die ganze Großfamilie reinhängte. Da ich nicht mehr auf eine Großfamilie zurückgreifen kann, die mir manchmal bei der Erziehung hilft, nutze ich den Kindergarten, der (zumindest bei uns) keine reine Kinderbewahranstalt ist. Dass ich mein Kind nicht ständig selbst betreue liegt zum Einen an meiner wirtschafltichen Situation als allein Erziehende ohne große Familie und auch ein Stück an meinem Ego, dass ich eben auch mal etwas allein tun möchte.
Ich finde schon dass Kinder regelmäßig in den Kindergarten gehen sollten. Aus den schon genannten Gründen, und es ist auch blöd für die anderen Kinder und die Erzieher wenn ständig jemandfehlt und man weiß nicht warum. Vielleicht war ja auch irgendwas geplant wo das Kind hätte dabei sein sollen.
Allerdings finde ich es nicht schlimm wenn ma den Kindern ab und an erlaubt zu Hause zu bleiben auch wenn sie nicht krank sind. Als ich im Kindergarten war hat meine Mutter noch Vollzeit gearbeitet. Meine Schwester und ich wurden von unserer Oma großgezogen und versorgt. Jeden Mittwoch hatte unsere Mama aber frei und dann gab es immer ein Frühstück mit der Nachbarin, die den allerbesten Pfefferminztee der Welt machte. Abwechselnd bei uns und bei der Nachbarin. Da durfte ich dann schon ab und zu Mittwochs mal zu Hause bleiben und mit zum Frühstücken gehen. Damals war es aber allerdings auch noch so, dass es für jedes Kind einen Kindergartenplatz gab und ich also keinen Platz bockiert habe der für ein anderes Kind wichtig gewesen wäre.
Und mit meinem heutigen pädagischen Wissen bin ich auch der Meinung dass der Kindergarten nicht sonderlich pädagogisch wertvoll war, daher hab ich in dem Bereich auch sichern nichts verpasst.
Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder regelmäßig in den Kindergarten gehen. Meiner Meinung nach sollen die Kinder Regelmäßigkeiten einerseits kennenlernen, andererseits sollen sie aber auch ihre Pflichten kennen. Sie sollten wissen, dass es einfach Dinge gibt, die man nicht ändern kann und die eine Pflicht darstellen, wie auch später die Schule. Ich vermute, dass viele Schulschwänzer früher auch schon aus dem Kindergarten zu Hause bleiben durften, denn sie wissen nicht welche Verpflichtungen sie haben und wie wichtig es ist regelmäßig zur Schule oder zum Kindergarten zu gehen. Sie lernen so einfach besser mit Verpflichtungen umzugehen. Außerdem kann sich das soziale Beziehungsnetz der kleinen Kinder nur ordentlich aufbauen, wenn sie ihre Freunde regelmäßig im Kindergarten antreffen und zwar nicht nur die gleichen Freunde, die auch mittags zum Spielen kommen, sondern auch andere, vielleicht noch unbekannte Kinder.
Außerdem denke ich, dass Kinder im Kindergarten sehr viel Spaß haben und somit fast kein Unterschied zu den Freizeitaktivitäten zu Hause besteht. Sie können ihr Leben also auch vor dem Beginn des Ernsts des Lebens noch ausreichend mit ihren Freunden genießen. An dieser Stelle sehe ich den Wunsch nach „genießen“ eher bei den Müttern, die nicht dazu bereit sind sich von ihren Kindern abzunabeln. Eher sind es meiner Meinung nach noch die Mütter, die Zeit mit ihren Schätzen verbringen wollen, bevor sie regelmäßig zur Schule müssen und wo ein Schwänzen weniger leicht möglich ist.
Trotz meiner Meinung finde ich Karens Argumente sehr schlüssig. Natürlich gibt es auch in der Familie Regelmäßigkeiten. Diese werden allerdings durchbrochen, wenn das Kind einen Tag in den Kindergarten geht, dann wieder nicht. Wie soll das Kind einen Unterschied sehen, dass man in den Kindergarten nicht regelmäßig gehen muss, in die Schule aber schon? Dass man von der Schule nicht einfach zu Hause bleiben darf, weil man lieber einen Ausflug mit der Familie macht? Ich denke Bindungen an die Familie sowie ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen ist auch nach dem Kindergarten noch möglich. Zumindest geht der Kindergarten hier bis halb 1 und zu dem Nachmittagskindergarten müssen die Kinder nicht zwingend hin. Wenn man sich also für die Halbtagsvariante entscheidet, bleibt meiner Meinung nach noch ausreichend Zeit, um was mit den Kindern zu unternehmen.
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