Wetter feinfühlig
Ich habe ein stetiges Problem: die wetterbedingte Migräne/Kopfschmerzen. Echt schwer, die beiden Worte für sich zu definieren bzw. zu unterscheiden.
Also: Gerade jetzt im Sommer, wo es öfter mal gewittert und anschließend wieder richtig warm wird, habe ich extrem oft Kopfschmerzen. Immer ein paar Stunden vor dem Wetterumschwung merke ich es schon. Ich fühle mich schon wie ein Wetterfrosch . Habt ihr auch dieses Problem und wenn ja wie bekommt ihr es in den Griff?
Kopfschmerztabletten sind mein ewiger Begleiter, nur auf Dauer sind die ja auch nicht gut, vor allem nicht für die Magenschleimhaut. Und krank werden will ich davon auch nicht. Aus diesem Grund möchte ich auch keine krasseren Medikamente nehmen.
Ja, ich gebe zu, ich bin leider Wetterfeinfühlig und ich muss sagen, ich verabscheue es zutiefst.Gestern morgen bin ich augewacht gegen 5 Uhr und das erste, was ich in der Dämmerphase gefühlt haben, waren leckere Kopfschmerzen, die so richtig schön hinter der Schädeldecke gehämmert haben. Also dachte ich mir, eine Kopfschmerztabeltte wird das regeln, dann wieder für zwei Stunden hingelegt, um 7 dann aufgestanden, Kopfschmerzen waren noch da, aber leicht schwächer. Also noch eine genommen (zwei Tabletten ist das Maximum, was ich am Tag nehme, es sei denn, es sind Migräneschmerzen, die ich aber äußerst selten habe, das letzte mal vor acht Jahren).
Danach den Wetterbericht von Samstag gehört mit der schönen Ankündigung, das es am heutigen Sonntag 30 Grad und so richtig schwül werden kann (mit anderen Worten so eine richtige schüle Suppe, wie wir Rheinländer sagen). Nachmittags außnahmsweise die dritte Schmerztablette genommen, die aber nicht mehr gewirkt hat, sondern die Kopfschmerzen verstärkt hat. Somit bin ich dann früher von der Arbeit nach hause gegangen (was glücklicherweise ging) und habe mich dann ins Bett gelegt, etwas Cola und Tee getrunken, dazu noch Mineralwasser.
Geschlafen habe ich 12 Stunden, mit dem Ergebniss, das ich heute morgen nur noch leichte Kopfschmerzen hatte, die sich dann wieder verstärkt haben, eine weitere Schmerztablette genommen, als es zu schlimm wurde (teilweise habe ich das Gefühl, das ich die Tabletten wie Gummibärchen futtere, was ich eigentlich nicht möchte). Gerade hat es bei uns aber so richtig geschüttet (Wolkenbruch) und die Kopfschmerzen sind wie weggeblasen (seitdem der erste richtig starke Wind sich bei uns angekündigt hatte).
Was bin ich froh, das es mir nun wieder besser geht, aber immer bei solch extremem Wetterschwankungen kann ich nur hoffen, das ich keine Kopfschmerzen bekomme, denn sonst ist es aus. Dann kann ich alles auf Eis legen und hoffen, das ich mich sehr schnell schlafen legen kann, um den Kopf ruhig zu halten. Echt schlimm.
Ich bin glücklicherweise nicht besonders Wetterfühlig. Ich bekomme zwar bei extremen Wetterbedinungen auch Kopfschmerzen, aber ansonsten merke ich nichts. Ganz anders meine fast Stiefmutter. Seitdem sie einmal eine Gürtelrose um den Kopf hatte, ist ein Nerv an der Wange ganz komisch entzündet oder kaputt, schon seit Jahren.
Auf jedenfall dröhnt dieser Nerv immer ganz schlimm, wenn das Wetter umschwingt. Dann ist mir ihr wirklich gar nichts mehr anzufangen. Sobald es regnet wird alles wieder gut.
Immer wenn das Wetter umschlägt bekomme ich Kopfschmerzen und bin dann tagsüber extrem müde und lustlos. Dabei ist es egal, ob das Wetter von warm nach kalt wechselt oder andersherum. Ich merke schon in der Frühe,wenn das Wetter sich geändert hat, schön ist das nicht wirklich. Gegen Abend legt sich das dann aber glücklicherweise immer wieder.
Ich bekämpfe das, indem ich 2 Aspirin oder eine Paracetamol nehme und versuche viel zu trinken (womit ich ein generelles Problem habe). Dann ist es einigermaßen erträglich.
Ich bekomme auch manchmal Kopfschmerzen, wenn das Wetter umschlaegt, aber bei mir geht das Wetter vor allem auf den Kreislauf.
Gerade wenn die erste Hitzewelle des Jahres zuschlaegt, haut es mich regelmaessig um. Dann bin ich die ersten Tage total "matschig" und kann mich schlecht konzentrieren. Ausserdem wird mir haeufig schwindelig und ich komme total schnell aus der Puste. An solchen Tagen sollte ich lieber auch nichts zerbrechliches in die Hand nehmen, weil ich dann gerne mal was fallen lasse.
Allerdings macht mir die Hitze nur hier in Kombination mit der hohern Luftfeuchtigkeit so zu schaffen. In Urlaubslaendern, wo ja oft eine sehr trockene Hitze herrscht, habe ich keine derartigen Probleme.
Ich kenne das Problem: Ich habe Migräne und merke so auch schnell Wetterumschwünge usw. Das nervt mich sehr: Wenn es nur ein wenig ist, dann nehme ich 1-2 Paracetamol (Aspirin darf ich nicht, weil ich auch Astmatikerin bin und das eher gesundheitsschädlich für mich ist) in Kombination mit RedBull oder einem anderen Koffein-hochdosierten Getränk. Nach 10-20 Minuten geht es mir dann wenigstens einigermaßen besser.
Gerade im Büro ist es oft nicht so einfach schnell wieder "funktionsfähig" zu werden. Aber so bekomme ich es meist wieder vorübergehend in den Griff. Ansonsten soll alles helfen, was kurzfristig den Blutdruck hochschnellen lässt. Also auch ein Prosecco oder so könnte kurzfritsig helfen gegen Kopfschmerzen und ansonsten nach wie vor "trinken, trinken, trinken".
Ich kann mich auch in die Reihe der wetterfühligen einordnen und bekomme dementsprechend ebenfalls immer mäßige bis wirklich schlimme Kopfschmerzen, wenn das Wetter umschlägt.
Ganz schlimm wird es regelmäßig, wenn es draußen heiß ist und sich ein Gewitter ankündigt. Schon mehrere Stunden vorher habe ich tierische Kopfschmerzen und teilweise so schlimm, dass ich wirklich ins Bett falle und nichts mehr hören und sehen will. Migräne ist es aber nicht - die hat meine Mutter, ebenfalls wetterfühlbedingt, und die ist wesentlich schlimmer dran als ich. Aber mir reichen die Kopfschmerzen auch - es helfen dann keine Tabletten. Ich habe schon alle Tabletten durchprobiert und auch sonst war ich bei so vielen Ärzten, aber niemand konnte mir helfen.
Ich kenne generell viele Menschen, die auch so wetterfühlig sind und denen es auch regelmäßig schlecht geht. Es ist zumindest etwas tröstend, zu wissen., dass man damit nicht alleine ist. Manchmal bin ich ganz schön fertig - vor allem auch, wenn es um die Arbeit geht. Es kommt nicht gerade selten vor, vor allem bisher diesen Sommer bei diesem Wetter war es schon häufiger der Fall, dass ich früher nach Hause gehen musste oder gar nicht erst hingehen konnte. Ist es bei Euch auch so schlimm? Was sagen Eure Arbeitgeber dazu?
Im Winter habe ich sowas eigentlich gar nicht. Ob Regen oder Schnee, Hagel oder Eis im Winter - das merke ich nicht. Auch nicht, wenn sich wirklich ein großer Wetterumschwung ankündigt. Komischer Weise ist es nur im Sommer und auch dann, wenn es heiß ist und ein Gewitter im Raum steht.
Ich hebe auch mal schnell die Hand, denn auch ich bin wetterfühlig, wenn das Wetter im Begriff ist, sich zu verändern (von Hitze auf Regen oder gar Schnee und umgekehrt). Sobald das Wetter "drückt", bekomme ich Kopfdruck. Und das nervt.
Kopfschmerztabletten oder sonstige Mittelchen nehme ich dagegen allerdings nicht, ich versuche dann, alles etwas langsamer angehen zu lassen, mir bei allem mehr Zeit zu lassen und mich - falls möglich - hinzulegen. Oft schlafe ich dann auch sehr schnell ein, weil mich dieser Wetterumschwung scheinbar auch sehr schnell sehr müde macht.
Ich habe mit Wetterumschwüngen gar kein Problem. Manchmal habe ich zwar Kopfschmerzen, aber dann nicht vom Wetter. Mir ist ganz egal ob es schwül ist oder kalt oder warm, ich merke davon eigentlich gar nichts. Liegt das vielleicht am Kreislauf? Wenn es so wäre, könnte man verschiedene Maßnahmen ergreifen, die man auch bei Kreislaufproblemen machen kann. Darunter dann so Sachen wie Wasser ins Gesicht oder auf die Knöchel, mehr trinken und vielleicht etwas Sport.
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