Mac oder normalen PC?
Ich habe vor mir in den nächsten Monaten einen PC zusammenzubauen oder mir einen Mac zukaufen.
Ich höre immer wieder von Experten, dass das Betriebssystem von Apple viel viel besser sein soll als Windows. Ich weiß nicht genau ob das auch wirklich stimmt. Was sind denn die Vorteile und Nachteile an Mac- und Windows-Rechnern?
Ist es eigentlich gerechtfertigt, das Macs mehr kosten?
Also ich finde, dass beide "Arten" Vorteile und Nachteile haben. Apple hat meiner Meinung nach mehr "Spielereien", ist sicherer vor Viren, Hackern durch ausgefelten Technolgien und die Technolgie hat viele "normale" Rechner eingeholt und in vielen Einzelteilen überholt. Windows ist klassischer, eifnacher zu bedienen und ist soweit "simpler", als dass man damit mit einem Halbwissen und wenig Computerverständnis sehr weit kommt. Bei Mac (besonders den Macbooks) gibt tausend verschiedene Arten ein Bild anzuschauen.
Mir gefällt Windows besser, weil kompatibler ist und fast alle entwickelten Programme etweder nur auf Windows laufne oder zumindest besser. Außerdem wäre es eine schon anspruchsvolle Umgewöhnung von heute auf morgen, weil wie gesagt, sie völlig unterschiedlich bis ins Detail sind/waren. (Jaja, Windows Vista ist eine schlechte Kopie von Leonard).
Ansonsten ist es ansichtssache, weil Apple sehr gute Software und fiffige Ideen von Natur aus hat und auch technisch einiges zu Bieten, allerdings kann man sich einen Windows Rechner völlig frei zusammenstellen und ist für alles offen.
Ich finde Macs wesentlich einfacher zu bedienen als Windows Rechner alles ist eigentlich viel einfacher. Und wenn du nicht gerade ein Gamer bist ist der Mac von der Performance her auch nicht all zu schlecht. Der Preis finde ich ist für die Leistung der Macs gerechtfertigt. Und zu
(Jaja, Windows Vista ist eine schlechte Kopie von Leonard )
das momentane Mac OS nennt sich Leopard und außerdem ist es erst ein dreiviertel Jahr nach Vista auf den Markt gekommen. Also wohl eher eine schlechte Kopie von Tiger dem vorhergehenden Betriebssystem.
Ich würde mir also eher einen Mac aussuchen da man damit um einiges weniger an Ärger hat und dann zahle ich dann gern mal 400€ mehr oder so weil wenn ich schon einen neuen PC kaufe dann will ich mich nicht gleich damit herumärgern.
Also vergiss PC und kaufe dir einen Mac, du wirst es nicht bereuen.
Ich würde dir auch eher einen Mac empfehlen. Allerdings kommt es auch ein wenig darauf an, was du mit dem Rechner machen willst. Solltest du ihn zu einem grossen Teil zum Spielen verwenden wollen, dann empfiehlt sich doch eher ein Windows Rechner. Für "kleinere" Arbeiten, also Office Anwendungen und ein bisschen Internet surfen, reicht ein PC auch völlig aus. Da kann man sich dan die Kosten für einen Mac sparen.
Ich selbst bin vor ca. einem halben Jahr auf Mac umgestiegen. Erst nur arbeitsbedingt. Dann habe ich mein MacBook aber so lieb gewonnen, dass der Windows Rechner eigentlich nur noch rumsteht und einstaubt. Die Systemstabilität ist einfach wesentlich besser beim Mac, wie schon erwähnt, sind Viren noch nicht so verbreitet und auch von der Bedienbarkeit finde ich Mac eigentlich übersichtlicher als Windows. Dazu kommt, dass ich mich beim besten Willen einfach nicht mit Vista anfreunden kann.
Hatte es kurzzeitig auf meinem PC installiert und bin bald verrückt geworden. Überall blinkt irgendwas, ständig Systemabstürze und dann auch noch der permanente Hunger nach Speicher und und und. Wenn also Windows, dann XP. Und da kommt auch schon das nächste Problem auf. Wenn man einen neuen Komplett PC kauft, dann ist der auf Vista geeicht. Es gibt stellenweise nichtmal Treiber, damit die Hardware problemlos unter XP läuft. Bliebe also nur die Möglichkeit, sich den Rechner wirklich individuell zusammen zu stellen, was voraussetzt, sich mit den Komponenten im einzelnen erstmal richtig zu beschäftigen.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich bin seit 6 Monaten begeistertet Mac-Nutzer und gebe mein MacBook unter keinen Umständen wieder her. Für mich hat sich die Investition also definitiv gelohnt.
Du musst für dich wissen, für was du den Computer verwenden willst. Zum nur surfen und dabei sicher sein, ohne große Geschwindigkeit kannst du einen Mac kaufen. Falls du jedoch ab und zu auch mal ein Spiel spielen willst, oder zum Beispiel zum konvertieren von irgend einer Datei mal schnell eine Freeware herunterladen willst, könntest du damit Pech haben, da die meiste Freeware für Windows und nur die wirklich bekannten und lebensnotwendigen Programme für Mac downloadbar sind.
Ich persönlich würde nicht einmal auf die Idee kommen mir einen Mac zu kaufen, schon alleine vom preislichen Aspekt. Gehe doch zum Beispiel nur in den Mediamarkt und vergleiche dort Systemleistung und Preis von Macs und Pcs.
Du wirst bemerken, dass du für eine normale Leistung eines für ca. 1000€ angebotenen PCs nur für minimal 2000€ einen Mac bekommst. Wenn dir Prozessor, Grafik und Arbeitsspeicher jedoch egal sind, du das benötigte Kleingeld besitzt und dir das Design von Mac gefällt, dann kaufe einen.
RudiRuessel1990 hat geschrieben:Apple [...] ist sicherer vor Viren, Hackern durch ausgefelten Technolgien und die Technolgie hat viele "normale" Rechner eingeholt und in vielen Einzelteilen überholt.
So ein Quark, Apple hängt Microsoft in puncto Sicherheit um 3 - 4 Jahre hinterher, da ist nichts mit ausgefeilter Technologie - außer man sieht die löchrige Leopard Firewall und die Möglichkeit dass Angreifer leicht einen Mac übernehmen können als Vorteil an.
RudiRuessel1990 hat geschrieben:Jaja, Windows Vista ist eine schlechte Kopie von Leonard
Klar, erkennt man schon daran dass Vista und Leopard soviel gemeinsam haben wie Käse und Dachziegel. Vista und Leopard bestehen nicht nur aus bunten Bildern die schön (und ähnlich) aussehen, der Aufbau ist grundverschieden.
Das Apple Betriebssystem ist vom technischen Standpunkt her veraltet - allerdings kann es mit Vorteilen glänzen die Vista / XP locker in den Schatten stellen, vor allem wenn man seine Prämissen in der Grafikbearbeitung und beim Design hat. Als 08/15 User ist ein Mac das völlig falsche - zwar laufen einige Programme auch auf dem Mac die auch auf Windows Rechnern laufen, aber mit dem Mac ist man von dem Thema "OpenSource" fast völlig abgeschnitten. Vorteilhaft am Mac ist dass der Rechner von der Performance her meist sehr gut gut auf das OS abgestimmt ist - gerade bei Kauf PCs ist das oft nie der Fall.
Der Mac ist im Grunde ein Spezialist und der PC ein Universalist - wo der Mac gut ist schlägt er den PC deutlich, ansonsten ist er im Vergleich eine Gurke (kurz gesagt). Ist halt die Frage wie deine Anforderungen aussehen die Du an den Rechner stellst.
Subbotnik hat geschrieben:Der Mac ist im Grunde ein Spezialist und der PC ein Universalist - wo der Mac gut ist schlägt er den PC deutlich, ansonsten ist er im Vergleich eine Gurke (kurz gesagt). Ist halt die Frage wie deine Anforderungen aussehen die Du an den Rechner stellst.
Nein, das kann man so nicht stehen lassen. Denn ein Mac kann problemlos zu einem vollwertigen Windows-PC werden. Dank Bootcamp ist es kein Problem mehr XP oder Vista auf aktuellen Intel Macs zu installieren. Du hast auch alle Treiber dabei, die man braucht, und somit könntest du einen Mac betreiben, ohne OS X benutzen zu müssen. Das ist aber nicht der Sinn eines Macs. Sondern der größte Vorteil ist einfach das eigene Betriebssystem. Und damit hat man einfach weniger Probleme mit Viren. Einfach schon aus dem Grund, weil es sehr viel weniger Viren und Schadprogramme für OS X gibt, als für Windows. Da braucht man einfach nebenher kein Antiviren Programm, keine Firewall (die aber eh im Router sein sollte), und kein Programm das sich um Mal- und Adware kümmert. Man ist einfach vom ersten Starten des Rechners an sicher unterwegs.
Man hört ja an allen Ecken und Enden, dass sich OS X leichter bedienen lassen soll, und das ist tatsächlich so. Das fängt schon bei der Software an, die mitinstalliert wird. Man hat mit iPhoto ein Klasse Programm um seine Bilder zu ordnen und anzuschauen, mit iCal einen sehr guten Kalender, der auch wirklich ins System eingegliedert ist. So lassen sich z.B. Termine aus dem Mailprogramm (welches natürlich auch mitgeliefert wird, und sich keineswegs zu verstecken braucht) mit nur einem Klick in den Kalender übertragen. Man hat von Haus aus PDF Support, kann sich also PDF Dateien anzeigen lassen, und Dateien als PDF speichern. Mit iTunes hat man ein sehr gutes Programm für seine Musiksammlung, usw. Diese Liste könnte man noch eine ganze Weile weiterführen. Klar kann man sich solche Programme auch für Windows holen. Aber da muss man sie nachträglich installieren, sie sind dann meist von verschiedenen Herstellern, und einfach nicht so gut ins System integriert. Bei OS X hat man das alles dabei, ohne auch nur ein einziges Programm zusätzlich zu installieren.
Apropos installieren. Auch das geht bei OS X in der Regel wunderbar einfach. Programme bestehen in der Regel aus einer Datei, die du einfach in deinen Programme-Ordner schiebst, um das Programm zu installieren. Es gibt also keine wilde Verzeichnisstruktur, und vor allen Dingen keine Registry die mit der Zeit zumüllt. Programme deinstallieren ist dann natürlich genau so einfach. Einfach das Programmsymbol in den Papierkorb legen, und schon ist das Programm weg. Und dann sind da auch noch die kleinen nützlichen Dinge, die man schnell in seinen Workflow eingebunden hat, wie z.B. Exposé, wovon ich total begeistert finde. Wenn du den Mauszeiger in eine vorher eingestellte Bildschirmecke bewegst, werden dir alle offenen Fenster verkleinert auf dem Bildschirm angezeigt. So kann man schnell von einem Programm zum anderen wechseln, und behält auch einfach die Übersicht. Wenn ich an meinem Windows Rechner sitze, fehlt mir so etwas schon ziemlich.
Generell kann ich einfach nur sagen, macht das arbeiten mit einem Mac viel mehr Spaß. Einfach weil man sich wirklich auf die Arbeit konzentrieren kann, und sich nicht erstmal mit den Tücken des Systems auseinandersetzen muss. Aber das lernt man wirklich erst zu schätzen, wenn man mal wirklich mit OS X gearbeitet hat. Man muss dieses Mac Gefühl einfach mal selbst gespürt haben.
Als ich mein MacBook das erste mal angeschaltet hab, und das erste mal auf dem Desktop von OS X war, fand ich es regelrecht langweilig, dass ich nichts mehr installieren und einstellen musste. Es hat einfach vom ersten Moment lang alles gepasst.
Was zusätzliche Software angeht, so gibt es quantitativ sicherlich mehr für Windows, aber qualitativ steht OS X dem in nichts nach. Ich zumindest war noch nicht in der Situation, dass ich Software für OS X nicht gefunden habe. Das heißt, ein gutes Maschinenbau-CAD Programm habe ich noch nicht gefunden, aber das dürfte ohnehin nur eine recht beschränkte Nutzergruppe interessieren. Und in diesem Fall boote ich eben XP, oder lasse es (mit einem Zusatzprogramm) sogar unter OS X laufen. Und schon kann ich auch alle Windowsprogramme nutzen.
Der größte Nachteil ist, dass man Macs nicht so einfach aufrüsten kann. Nach Arbeitsspeicher und Festplatte ist da schon Schluß. Nach einem Jahr eine andere Grafikkarte einbauen ist also nicht. Das ist aber wiederrum auch eine große Stärke, weil das System einfach gut an die Hardware angepasst ist. Also als wirklicher Hardcore Zocker, der sein System tatsächlich regelmäßig aufrüstet, ist ein Mac wohl das falsche. Alle anderen sollten sich die Apple Kisten aber ruhig mal ansehen. Übrigens gerade PC Neulingen würde ich einen Mac empfehlen, weil das arbeiten damit einfacher, problemloser und logischer ist.
Was papierkorb da geschrieben hat kann ich eigentlich nicht bestätigen. Es gibt zum Beispiel auch eine ganze Menge Freeware für den Mac und einiges wird auch schon kostenfrei mitgeliefert, wie zum Beispiel iMovie, einem Video Schnittprogramm, welches um Längen besser ist als der Windows Movie Maker klar braucht das auch nicht jeder aber bei Apple ist das ganze zum Beispiel auch einfacher uns somit verständlicher aufgebaut.
Und auch die Performence eines Macs liegt nicht sehr weit hinter der eines normalen PCs mit einem Windows System, natürlich ist ein Mac nun kein Spiele-Monster und wenn es ein Apple Notebook ist dann schonmal garnicht, natürlich ist auch der Preis etwas gehobener doch finde ich dass das Preisverhältnis im Gegensatz zu dem was man zum Beispiel an Zeit spart welche man bei Windows braucht um erst einmal zu verstehen was man tun muss noch okay ist, und ich denke dass sowohl Macs als auch PCs in Zukunft um einiges Preisgünstiger zu haben sein werden. Das ist nun natürlich nur meine Meinung, denn wer im Endeffekt nicht mit dem System klar kommt der hat davon auch keinen Gewinn.
Also ich meine beide Plattformen haben Vorteile wie Nachteile. Davon wurde hier auch mehrfach geschrieben. Grundsätzlich gilt, es sind drei Dinge wichtig.
1.) Wofür brauche ich meine Plattforum
2.) Wie weit möchte ich mein subjektives Gefühl hineinnehmen
und
3.) Mein Budget
Generell würde ich die Vermutung äußern, dass MAC teurer ist als Windows oder auf jeden Fall als Linux. Beim Mac spielt seine grafisch ansprechende Ausrichtung und das Image des Kreativen Designers bzw. Verwalter eine Rolle. Gut abgebildet unter anderem in Filme, wie z.b. Der Teufel trägt Prada.
Büroarbeit ist zwar generell Windows Sache aber Danke der vielen Bemühungen der beiden Hersteller, sowie diversene Open Source Lösungen wie Open Office, ist dieser Aspekt außen vor. Möglichkeiten sind auf gleichem Level anzusetzen.
Was die Leistungsfähigkeit angeht, so betrachte ich diesen Aspekt mit gemischten Gefühlen, zwar scheint Windows durch den Mangel an Bindung zur Hardware flexibler und damit auch insgesamt leistungsfähiger aber, Tests sprechen sich nicht eindeutig aus. Zahlreiche Programme, wie Final Cut oder Photoshop (PS) sind angepasster und somit gibt auch dieser Punkt nicht den Ausschlag. Der MAC bietet eindeutig das bessere Gefühl, seine Exklusivität ist in der aktuellen Werbestrategie eindeutig. Have a Mac, I am a PC.
Aber braucht man tatsächlich das Gefühl etwas Besonderes zu Hause zu nutzen?- reicht das Medium an sich nicht aus? Ich bin überzeugter Ubuntu-Nutzer, aber einen Mac werde ich mir irgendwann doch zulegen, es überzeugt mich vor allem der Support, der erstklassig ist bei IT-Unternehmen dieser Art!
efze hat geschrieben:Subbotnik hat geschrieben:Der Mac ist im Grunde ein Spezialist und der PC ein Universalist - wo der Mac gut ist schlägt er den PC deutlich, ansonsten ist er im Vergleich eine Gurke (kurz gesagt). Ist halt die Frage wie deine Anforderungen aussehen die Du an den Rechner stellst.
Nein, das kann man so nicht stehen lassen. Denn ein Mac kann problemlos zu einem vollwertigen Windows-PC werden. Dank Bootcamp ist es kein Problem mehr XP oder Vista auf aktuellen Intel Macs zu installieren. Du hast auch alle Treiber dabei, die man braucht, und somit könntest du einen Mac betreiben, ohne OS X benutzen zu müssen. Das ist aber nicht der Sinn eines Macs.
Du sagst es ja selber bevor ich darauf herumreite: Hier wird der Mac zweckentfremdet und das wird nur über einen Umweg gewährleistet und so reibungslos wie es immer heißt funzt das BootCamp auch nicht. Dazu kommt die Haltung der meisten Mac User dass man sich bewusst für einen Mac entschieden hat und nicht für einen Mac auf den man dann XP "nachrüsten" darf um Schwächen auszugleichen.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-28584.html
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