Geld im Monat

Ich wollte mal fragen wie viel Taschengeld ihr im Monat bekommt und wie viel ihr dafür ausgibt. Meine Freunde sagen , dass ich viel zu viel ausgebe und nicht sparsam bin. Naja ist ja eigentlich mein Problem. Also ich bekomme insgesamt im Monat 60€ . Einen Teil davon spare ich. Das hört sich zwar Streberhaft an, aber ich möchte später ja mal was werden und einen Führerschein haben.

Den Rest gebe ich für Klamotten, Süßes und sonstiges aus. Und ihr? Ich möchte aber gerne noch etwas bei verdienen. Ich will vielleicht Nachhilfe geben, aber dazu brauch ich eure Hilfe. Ich weiß erstens nicht wieviel ich pro Stunde verlangen soll und zweitens weiß ich nicht wo ich das machen soll. Könnte ich vielleicht ein Plakat o.ä. an einer Schule aufhängen, dass sich dann eventuell ein paar Eltern melden. Ich brauche eure Ratschläge. Wäre ziemlich nett wenn ihr mir helfen könntet.

Also ich kriege so etwa 25€ Taschengeld! Doch ich bin nunmal auch ein eher sparsamer Mensch und kann mir dann halt später etwas größeres leisten. Außerdem verdiene ich mit dem Nebenjob als Zeitungsverteiler noch ein bisschen Geld, was einem auch nicht schaden kann! Dieses kann ich dann für Kino, oder andere Freizeitaktivitäten nutzen! Mein Motto: Lieber genug übrig, als alles weg!

Also werde ich wohl auch dem Motto treu bleiben und mir dann ab und zu auch mal etwas größeres gönnen!

Danke für deinen Beitrag. Finde ich echt Klasse. Vielleicht sollte ich das auch machen. Ich finde es wirklich besser etwas sparsamer zu sein. Wie du schon gesagt hast: Man kann sich dann auch schon was größeres gönnen. Ich müsste mich mal etwas zusammenreißen und versuchen mehr zu sparen.

Ich bekomme ebenfalls 25 Euro im Monat, die mir auch völlig ausreichen. Das komplette Moped (Versicherung, etc. und auch Benzin) wird von den Eltern bezahlt. Kleidung muss ich ebenfalls nicht selber bezahlen. So bleiben diese 25 Euro eigentlich immer auf meinem Konto und ich spare sie an. Manchmal werden sie dann wieder ans Sparkonto überwiesen. Außerdem verdiene ich im Internet mit Paidmailern und Talkteria Geld.

Außerdem gebe ich an unserer Schule einer Achtklässlerin Nachhilfe in Mathe. Bei uns an der Schule gibt es ein spezielles Programm. Der Elternbeirat zahlt 2,50 Euro und der Schüler selbst zahlt 2,50 Euro, sodass ich fünf Euro pro Stunde verdiene. Ich würde, gibt es ein solches Programm nicht an eurer Schule, einfach mal eine Durchsage machen lassen oder ein Plakat aushängen, mit Telefonnummer.

In den letzten Sommerferien habe ich einen Ferienjob in einer Firma hier gemacht. Ich habe die kompletten sechs Wochen gearbeitet. Ich kann mich also nicht beschweren. Ab September werde ich dann mit meiner Ausbildung beginnen. Leider verdiene ich aber fast überhaupt nichts, weil das Geld für Unterkunft, Zug, etc. draufgeht.

Ich kriege im Monat etwa 60 Euro. Und ich muss sagen, dass ich relativ sparsam bin. Ich gehe zwar sowie jedes Mädchen gerne shoppen, doch ich übertreibe es nicht so maßlos wie viele andere beim Geld ausgeben. Zusätzlich verdiene ich mir Geld durch Nebenjobs.

1. Ich gebe Schülern in der 4,5 und 6. Klasse Nachhilfe und verdiene dadurch zusätzlich noch 10 Euro mehr im Monat.
2. Ab und zu passe ich auch auf die kleinen Kinder meiner Nachbarinnen auf und kriege insgesamt dafür 9 Euro.

Frage doch auch einfach, wenn du hast, deine Nachbarin, falls sie kleine Kinder hat, ob du auf sie aufpassen kannst.

Direkt Taschengeld bekomme ich nicht mehr, ich bekomme eher ein Teil des Kindergeldes, der Rest bleibt bei meiner Mutter, weil ich noch zu Hause wohne. Gehe ja auch nimmer zu Schule, deswegen ist der Begriff Taschengeld hier eher nicht angebracht, denke ich.

Ich bekomme insgesamt 145 € muss dafür allerdings Studiengebühren, Bücher, Kleidung, Tiere, also kurz gesagt alles selber zahlen. Das reicht hinten und vorne nicht. Also mache ich Inventuren mit, gehe Plasma spenden, gebe Schwimm Unterricht, also alles für ich bissl Geld verdienen kann.

Ich an deiner Stelle würde einen ansprechenden Flyer erstellen und den ans Schwarze Brett in eurer Schule. Des weiteren kannst du bei größeren Kaufhallen einen Zettel hängen. Der muss eben wirklich informativ und genau sein.

Die Menge des Taschengeldes hing bei mir in der Familie immer mit dem Alter/bzw. Klassenstufe zusammen. Bei mir in der Familie war es immer so:

Klassenstufe x Anzahl der Montage im Monat = xx DM und nach der Einführung des Euros die Endsumme durch zwei.

Also z.B. 9.Klasse mal 4 Montage = 36Dm = 18€.

Inzwischen bekomme ich ca.40€ (ich bin 18 und in der zwölften Klasse) im Monat an Taschengeld, allerdings hatte das alte Prinzip bei uns immer gereicht, weil ich und meine Geschwister ausgesprochen sparsam sind und die Kleidung oder sonstige benötigten Sachen, wie Süßigkeiten, Geschenke für Freunde und Kleinkram meine Eltern immer bezahlten.

Jetzt aber muss ich das Benzin für mein Auto selber bezahlen und ich gehe wegen den Geschenken für meine Freunde nicht mehr zu meinen Eltern und verlange die paar Euro (für mehrere Parties im Monat dann etwas mehr...) zurück.

Dank den Benzinpreisen reichen die 40€ natürlich vorne und hinten nicht aus, sodass ich ab und zu noch was dazu kriege außerdem gebe ich Nachhilfe!

Naja, bei mir ist die Sache Taschengeld schon ein ca. 8 Jahre her.

Aber damals habe ich nicht wirklich viel bekommen, zuletzt waren es ca. 30 DM, normalerweise 20 DM aber die restlichen 10 DM habe ich mir dazu verdient (habe im Haushalt geholfen). 30 DM waren damals ncht wirklich viel, viele meiner Freunde haben einiges mehr bekommen. Jedoch habe ich schon früh angefangen was nebenbei zu verdienen Zeitung austragen, für Oma einkaufen gehen, Babysitten und auch Nachhilfe geben. Ich habe immer versucht zu sparen, das hat auch meist sehr gut geklappt, aber ich muss dazu sagen ich hatte auch ein hartes System:

Ich habe mir eine feste Summe festgelegt (Rest + Zusatzeinkommen ging dann direkt auf das Sparbuch)für den Monat die ich ausgeben will (für Kino, Fastfood, neue Anziehsachen etc.) . Ich habe dann die Summe durch die restlichen Tage im Monat geteilt und hatte somit Summe X für jeden Tag zur Verfügung, wenn ich den einen Tag weniger ausgegeben hab, hatte ich für einen anderen mehr.

Meine Eltern waren immer ganz erschrocken wir konsequent ich das duchgezogen habe, aber irgendwie hatte mir das sogar Spass gemacht jeden Tag aufs neue zu sehen wenn ich weniger ausgegeben hab, ende des Monats habe ich das restliche Geld in das Sparschwein getan, davon habe ich mir meist größere Wünsche erfüllt.

Wenn ich heute drüber nachdenke, könnte man denken ich war ein Pfennigfuchser und habe mir nie was gegönnt, aber das stimmt nicht wirklich, war damals viel unterwegs mit meinen Freunden und haben uns öfters mal einen Kinobesuch oder auch neue Klamotten gegönnt.

Bin aber wirklich froh, das ich bereits als Kind/Jugendliche einiges an Geld an die Seite schaffen konnte, es war für mich kein Problem meine erste eigene Wohnung einzurichten und mir auch ein gebrauchtes Auto zu kaufen (Führerschein wurde mir bezahlt).

In diesem Sinne, finde ich es nicht verkehrt wenn Du Dir noch was durch Nachhilfe dazu veridenen willst, jedoch sollte das keine Überhand nehmen zum eigenen lernen und auch um Deine Jugend aus zu kosten.

Wenn Du "Werbung" machen willst, würde ich bei euch an im Sekretariat anfragen, ob es gestattet ist das man einen Flyer aufhängt. Meist ist es in Größeren Einkaufsmärkten oder sogar Baumärkten erlaubt einen Flyer auf zu hängen.

Ich bekomme pro Klassenstufe einen Euro, das hört sich nicht viel an, aber mir reicht es, da ich nur meinen "persönlichen Luxus" davon zahlen muss. Kleidung, Handy, Internet und Geld für Regatten zahlen alles meine Eltern.

Darüber hinaus trage ich noch einmal im Monat für 15 € Zeitungen aus. Ich spare aber das meiste Geld, sodass ich am Ende eines Monats mindestens 15 € aufs Sparbuch legen kann.

Ich bekomme im Monat 30 Euro Taschengeld und Spare fast 90% davon, da ich ja noch im Internet so um die 100 Euro verdiene und dieses Geld in Elektrokram investiere. Das ist zwar auch nicht gerade sinnvoll aber immernoch besser als sein Taschengeld dafür zu opfern. Abgesehen davon muss dieses geld ja weg, da meine Eltern nichts von meiner Geldquelle wissen.