Kollegin total unkollegial
Hallöchen, wir haben seit Anfang des Jahres eine neue Aushilfe, die sich bei uns zuerst persönlich als auch schriftlich beworben hat. Man hat von Anfang an gesehen, das sie wirklich Spaß am kassieren und miteinander arbeiten mit uns hat. Ich kam anfangs mit ihr sehr gut klar und sie gab auch zu verstehen, das ihr die Arbeit sehr viel Spaß macht und sie gerne öfters arbeiten möchte um ihre 12 Stunden in der Woche zusammen zu bekommen.
Da sie nebenbei noch beim Arzt arbeitet als Arzthelferin in Teilzeit steht sie uns nur begrenzt zur Verfügung, aber da sie uns einen Plan abgegeben hat, wie sie arbeiten kann, konnten wir sie anfangs auch super einplanen und sie war sehr begeistert und wir auch von ihr und ihrer Arbeit
Auch auf die "anfängliche" Frage, ob sie auch Samstags arbeiten kann, bejahte sie, denn 1-2 x im Monat ist es ein Muss das Aushilfen bei uns arbeiten (mindestens 1x wenigstens) und das war für sie voll in Ordnung, da sie auch nur 5 Minuten von der Filiale wegwohnte und wie sie sagte mit dem Fahrrad fahren kann, war es ein schnell verdientes Geld, da die Zeit bei uns für Aushilfen sehr schnell vorbei ging.
Es fing schon nach den ersten Monaten an, als sie das erste Mal arbeiten sollte an einem Samstag. Sie fand natürlich eine Ausrede, aber da wir so kollegial sind, habe ich gesagt, das ich wenn sie eben nicht kann ihre Schicht übernehme, da sie frühzeitig wenigstens Bescheid gab mit dem Grund : Sie müsse die Kinder ihrer Schwester babysitten (sind im Kindergartenalter).
Als sie einige Wochen später Samstags arbeiten sollte, kam die nächste Ausrede : Das würde gar nicht gehen, denn sonst leide ihre "Fernbeziehung" von 15 km darunter. Ja, ihr lest richtig : 15 km und das abwohl die junge Frau einen Führerschein, ein Auto und ihr Freund daselbe hat. Ich dachte ich brech zusammen. 15 km, das ist doch nichts. Ich habe ihr offen und ehrlich meine Meinung gesagt, denn ich kann das bis heute nicht verstehen, wie man da von einer Fernbeziehung sprechen kann. Natürlich haben das auch meine Kollegen mitbekommen und meine Filialleiterin, die aus allen Wolken gefallen ist. Meine Filialleiterin fragte sie allen ernstes ob das ihr Ernst sei und sie bejahte dies und das obwohl unsere Filiale Samstags nur bis 14.00 Uhr geöffnet hat, d.h. man ist um 14.30 Uhr aus dem Laden draußen und hat noch den halben Tag für sich und bekommt 6,5 Stunden für den halben Tag und Samstags geht der Tag dadurch das viele einkaufen sehr schnell herum.
Als ich vor kurzer Zeit meine Filialleiterin 1,5 Wochen vertreten sollte und die Aushilfe in dieser Woche gerne viel arbeiten wollte um auf ihre Stunden zu kommen, teilte meine Filialleiterin sie sehr viel ein, wie sie eben laut ihres Planes arbeiten konnte. Als meine Filialleiterin 3 Tage in Urlaub war, rief sie in der Filiale an und sagte am gleichen Tag mittags so gegen 12 - 13.00 Uhr, das sie die GANZE Woche nicht arbeiten kann, weil sie in der Praxis mehr arbeiten müsse. Ich war um ehrlich zu sein entsetzt, da ich zufällig in der Filiale war, da ich den halben Tag frei hatte und nur kurz was abholen wollte. Ich musste natürlich sofort handeln, denn sie wurde 18 Stunden eingeplant, da ihr total viel Stunden fehlten und sie diese "aufarbeiten" wollte und sie nun nicht konnte. Zum Glück konnten meine Vertretung und meine andere Aushilfe kurzfristig einspringen, sodass ich nicht alleine dumm da stand.
Der Hammer kam jedoch vor einigen Wochen : Sie war eingetragen von der Filialleiterin für Montag früh 08.30 - 14.00 Uhr. Aufeinmal Sonntag abends gegen 20:00 Uhr rief mich die Aushilfe unerwartend an und da es meiner Mutter sowieso nicht so dolle ging, habe ich nicht großartig auf die Nummer geschaut wer eben anrief, sondern ging ran : Sie war am heulen und fragte mich, ob ich die Doris (meine Vertretung) anrufen könne, ob sie arbeiten könnte für sie. Da ich wusste, das Doris Urlaub hat und sie selbst nicht zuhause ist, bin ich mal wieder für sie eingesprungen. Sie sagte mir, das das Baby der Freundin ihres Bruder eben verstorben sei kurz nach der Geburt und das sie nicht arbeiten könne. Sie wäre so am Boden zerstört das sie eben nicht arbeiten kann und das sie die restliche Woche auch nicht arbeiten könne. Habe meine Filialleiterin angerufen und ihr Bescheid gesagt das ich am Montag arbeiten komme, an meinem freien Tag. Ich brachte meinen Sohn der Oma und ging arbeiten, da an diesem Tag "Kindergartenfrei war, da das Personal einen Ausflug unternahm".
Eine Woche später hatte die Aushilfe auch schon 2 Wochen Urlaub, die sie zuvor, vor dem Vorfall mit dem Baby genehmigt bekam.
Nach den 2 Wochen Urlaub kam sie dann zum Arbeiten, wie sie eben eingetragen war und es fing schon wieder an, das sie am Mittwoch nicht arbeiten könne (sie sollte um 17.00 Uhr arbeiten bis 19.30 Uhr), da an diesem Tag Beerdigung morgens wäre. Da meine Filialleiterin bis dahin keine Aushilfe mehr bekommen konnte, da ich abends mit ihr Dienst gehabt hätte, musste sie kommen. Sie kam auch wie immer pünktlich, auch mit einem "Lachen" und der erste Satz den sie von sich ließ an mich war am Tag der Beerdigung :"Ich muss heute pünktlich raus, denn ich gehe gleich zum Geburtstag meines "Bruders". Und da sie "laut meiner Filialleiterin" nur einen Bruder hat und der der Vater des Kindes ist, das verstorben ist klingelten bei mir die Glocken. Ich dachte ich höre nicht recht als sie lachend und freudestrahlend zu mir kam und mir dies sagte. Sie muss ganz pünktlich raus, da ihr Bruder Geburtstag hat!
Jeder Plan wird u.a. nach ihr gerichtet und sie wird seit Anfang an so eingeteilt wie sie arbeiten kann, also nach ihrem Plan den sie uns gegeben hat und seit 2 Monaten geht es nun schon los, das sie von 2x Arbeiten in der Woche wie sie in den Plan eingeschrieben wird 1x nicht arbeiten kann und das JEDE Woche seit 2 Monaten. Immer hat sie eine andere Ausrede, wie z.B. : Sie müsse mit ihrer Mutter zum Arzt, da ihre Mutter ohne SIE nicht zum Arzt geht. Soetwas habe ich noch nie gehört um ehrlich zu sein. Dann eben das mit dem Kind das verstorben ist nach der Geburt, der Beerdigung und gleichzeitigen Geburtstage am selben Tage des Bruders. Und die "Fernbeziehung" nicht zu vergessen.
Tut mir leid, das das nun doch so lange wurde, aber es gibt irgendwie nur Ärger wegen ihr und irgendwann steht es einem bis zum Halse.
Was würdet ihr mit so einer "unkollegialen" Aushilfe machen !? Wie findet ihr das alles was sie abzieht !?
lG,
SybeX
Ich würde mal eine Gesprächsrunde mit dem ganzen Team machen. Das einfach jeder sagen kann was ihn stört. Da kann sie ja dann mal hören wie die Gemüter so stehen. Ich würde sie darauf vorbereiten dass so ein Verhalten in einem normalen Arbeitsverhältnis absolut unangebracht ist und dass so etwas auch zu einer Abmahnung, wenn nicht sogar zu einer Entlassung führen kann.
Man kann ja zunächst versuchen im Guten mit ihr zu reden und wenn alles nichts hilft, würde ich es damit versuchen. Ich wünsch dir viel Glück und vorallem Geduld!
Hallo,
ich glaube so eine Kollegin hatte jeder mal. Wir damals auch in unserer Filiale. Nachdem sie sich auch solche Dinge erlaubt hat, wurde sie dann sanft drauf hingewiesen das sie wohl nicht ins Team passt. Ich denke ihr solltet euch von ihr trennen, denn Verlass ist ja nicht auf sie, wenn man eh immer ihre Dienste übernehmen muss.
Vielleicht findet ihr ja bald eine Aushilfe die einen Job zu schätzen weiss.
Hallöchen,
also eine Gesprächsrunde mit ihr ist absolut nicht möglich, da dieses Mädel ja kaum arbeitet, bzw. wenn sie eingeteilt wird nicht arbeiten kann. Wenn sie mal arbeiten kann, dann ist man froh, wenn sie ihre Arbeit die sie auch schleifen lässt und die seit einigen Wochen sehr zu wünschen übrig lässt überhaupt in der Zeit fertig bringt. Vor einigen Monaten war sie noch extrem fitt und zeigte auch Spaß am Arbeiten, aber man sieht wirklich nichts mehr an ihr. Man muss ihr hinterher rennen sozusagen und schauen bzw. kontrollieren ob sie es wirklich gemacht hat und das war in den ersten Monaten absolut "nicht" der Fall!
Sie hatte schon ein Gespräch mit der Filialleiterin, das man sich nicht auf sie verlassen kann, denn sie hat ihren Plan uns ausgehändigt "wann" sie arbeiten kann und kann letzendlich nicht arbeiten.
Auch hat sie sich schon beschwert bei mir, darüber das die Filialleiterin sie die letzten Wochen sowenig einplanen würde. Ich habe daraufhin zu ihr gesagt : Wenn du jede Woche 1x absagst, dann ist es kein Wunder, das dich die Filialleiterin weniger einplant, da man bei dir nie weiß ob du wirklich laut deinem Plan noch arbeiten kannst. Darauf kamen nur dumme Sprüche von ihr : Wegen 2 Stunden würde sie nicht arbeiten kommen wollen (obwohl sie nur 5 Minuten Fahrradweg hat) und der Sprit wäre ja auch voll teuer => sie fährt mit dem Auto, obwohl sie 5 Minuten mit dem Fahrrad braucht. Sie sagte dann noch Sätze wie : Mit dem Fahrrad würde es sich nicht lohnen den Weg zu fahren usw. ich dachte ich höre nicht mehr recht, sie nimmt bei diesen Spritpreisen das Auto, das bei Kurzstrecken wie diese sowieso viel schluckt und beschwert sich.
Ich habe auch nur einen 5 Minuten Fußweg wie sie, aber komme auch wegen 1,5 Stunden, da ich eben keinerlei Fahrtkosten habe und es manchmal eben sein muss, das man "mal" 1,5 Stunden (das muss nur ich wegen der Abrechnung) oder wie sie 2 Stunden bis 3 Stunden arbeiten kommen muss. Ihr sind 3 Stunden zu wenig und sie würde es nicht einsehen, aber trotzdem machen.
Naja, ab nächster Woche werde ich 2 Wochen die Filiale leiten und die Pläne von der Filialleiterin und mir stehen und falls sie diese Chancen nun nicht nutzt, wird sie nicht mehr eingeplant. Falls sie absagt, habe ich immernoch ein Ass im Ärmel, sodass ich letzendlich nicht alleine dastehe, aber ich bin noch so fair und gebe ihr diese Chance. I
lG,
SybeX
Unkollegial ist in dem Fall wirklich sehr nett ausgedrückt . Ich würde sagen, die Frau nutzt die Gutmütigkeit ihrer Vorgesetzten aus und nimmt jemand anderem den Arbeitsplatz weg.
Entweder hat sie sich mit dem Zweitjob völlig übernommen, weil sie einfach eine Möglichkeit gesucht hat, mehr Geld zu verdienen (was ja nicht ungewöhnlich ist, in der heutigen Zeit), oder sie ist einfach stinkefaul. Für mich gehört so eine Arbeitnehmerin in die Kategorie der Leute, die nacheinander alle ihre Verwandten sterben lassen, um eine Ausrede haben, nicht zur Arbeit erscheinen zu müssen.
Ich würde sie ganz einfach rausschmeissen, es gibt massig Leute, die gerne einen Aushilfsjob hätten und auf die ganz gewiss mehr Verlass ist. Wer schon von Anfang an so eine Arbeitsmoral hat, wird sich mit der Zeit nur noch steigern.
Hallo allesamt,
wenn ich den Laden leiten würde, würde ich die Frau rausschmeissen, denn so ein Verhalten schadet dem ganzen Team. Wenn andere das sehen das bei ihr das alles durchgeht ist das nix positives. Auch kann dieses zur schlechten Stimmung führenm wue es bei dir wohl schon der Fall ist. Gespräche mit der Leiterin über ihre zukunft wurden helfen.
Einen Ersatz zu finden, ist bei uns im Land sehr einfach und es würden sich sicher viele melden. Ich glaube nicht mal das eine Kündigungsfrist bei ihr vorhanden ist. Weil sie wird sich wohl nicht mehr ändern.
Zur Beerdigung des Kindes muss ich sagen das ich stutzig geworden wäre, dass sie so spät angesetz war. Normal werden Menschen nach 4 Tagen beerdigt. Kann mich da aber auch vertun. Hat sie wohl selbst was durcheinander gebracht in ihrem Ausredenplan.
Gruß von
xtralight
Hallöchen!
Heute hatte die Aushilfe wiedermal ein Gespräch mit der Filialleiterin, doch im Endeffekt hätte man sich dies sparen können, denn gebracht hat es nichts, nur das sie die Filialleiterin mal wieder mit ihrer "süßen" Art um den Finger gewickelt hat.
Sie hat "etwas" schlecht über mich geredet "laut" Filialleiterin : Unsere Filiale hat bis 19.00 Uhr geöffnet und oftmals teilt die Filialleiterin sie von 18. - 19.30 Uhr ein, da wir nur eine begrenzte Stundenzahl haben und wir nicht alleine aus dem Laden gehen dürfen wird sie und auch andere (eigentlich alle) ab und an für 1,5 Stunden eingeteilt, so auch sie mal. Sie hätte sich "beschwert" das wenn sie für 1 Stunde in die Kasse geht, ich ihr die Aufgaben in einem Ton geben würde, das sie sich vor kommt wie eine "Putzfrau". Die FIlialleiterin hat ihr dann erklärt, das ich ihr die Aufgaben gebe, die ich von der Filialleiterin bekomme und die an sie gerichtet werden. Da die Filialleiterin meint um 16.00 Uhr geht, bekomme ich sozusagen die Aufgaben die ich machen soll und die die die jeweilige Aushilfe machen soll und diese muss ich weitergeben. Ich handhabe dies so, da ich der Aushilfe wenn sie in die Kasse geht, die Aufgaben die sie in den 1,5 Stunden zu erledigen hat sage (immer bisher lachten wir nebenher und erzählten uns Dinge die wir so erlebten und niemals kam mir das so vor als wenn ich es "hart oder in einem bösen Ton ihr sage"). Selbst meine Vertretung die dies sehr oft mitbekam versteht das nicht, das sie sowas nun von sich gibt.
Jedenfalls hat die Filialleiterin nicht sehr viel mit ihr reden können, da sie fast angefangen hat "laut ihr" zu weinen und dann hätte sie es gelassen. Sie würde sich nun mehr Mühe geben und immer zu den Zeiten kommen wie sie eingeplant werden würde.
Ich kann das bislang noch nicht wirklich glauben und bin irgendwie enttäuscht von ihr, wie sie über mich redet. Es ist doch klar, das ich nicht jede Aufgabe ihr einzeln erzählen möchte, da ich auch noch Aufgaben zu erledigen habe und ihr die 2-3 Aufgaben die sie zu erledigen hat in einem "Wisch" erzähle und mich dann meiner Arbeit widme, die auch immer recht viel Zeit benötigt.
Meine andere Aushilfe hat sich auf meine Seite geschlagen, das sie auch "sauer" ist, das nun diese eine Aushilfe wieder "Sonderrechte" bekommt und sozusagen alles mit einem Augenzwinkern angenommen wird, egal wie unkollegial sie ist.
Die Filialleiterin sagte selbst, das wir sie "angeblich" benötigen und das sie doch so eine "süße" Art hat. Was bringt diese "süße" Art wenn diese Frau unkollegial ohne Ende ist ?! Schade das sie die Filialleiterin mit ihrer ach so süßen Art immer wieder um den Finger wickeln kann
Bin sehr enttäuscht von ihr und werde dementsprechend erstmal auf Abstand gehen und mich meinen Arbeiten widmen, wenn man so über mich denkt als einzigste des ganzen Teams!
lG,
SybeX
Schneid dirnicht ins eigene Fleisch, sondern rede lieber noch einmal mit der Leiterin UND den Kolleginnen die zur dir stehen offen, freundlich, aber bestimmt über die Lage - mach dabei ne Auuftselung wie du sie hier gemahct hast, wie oft und teilese aus welchen Gründen sie fehlte und wie kurzfristig Termine verchoben werden mussten - und sag auch ruhig, das inzwischen einfach der Punkt gekommen ist, wo das einfach nicht mehr geht. Wenn die Leiterin das nicht begreifen will, dann lasst sie mal ne Weile in einer Welt leben, wo eure Termine unverschiebbar sind, wenn ihr für das Früchtchen, das süße einsprigen müsst. Das dürfte ihre Begeisterung erheblich dämpfen.
Denn bisher habt ihr es ihr verdammt einfach gemacht was die auch voll ausgenutzt hat. Nebenbei: Schluchzen und zargen, von wegen "Mein ganzer Alltag ist schon so durcheinander und mein Mann ist sauer auf mich weil ich immer unerwartet einspringen muß und meine Kinder hassen mich weil ich sie ständig versetzte" usw - das kannst auch DU.
... und wenn du mal ganz, ganz sauer bist: Frag doch mal bei ihrer ersten Arbeitsstelle nach wie sie sich da so macht ...
Ich würde dir raten, in das Gespräch mit der Filialleiterin auch die Aussage der einen Aushilfe miteinzubringen, die du im letzten Beitrag erwähnt hast. Oder am besten natürlich sie selbst, damit sie das auch selber sagen kann.
Denn nebst diesem indiskutablem, unkollegialem Verhalten wird vielleicht die unfaire Behandlung der verschiedenen Aushilfen (die ja gleich gestellt sein sollten), ihr vielleicht ein wenig mehr die Augen öffnen. Und sonst reicht es ja erstmal, wenn du, bzw. die andere Aushilfe, damit "drohst", sich in Zukunft auch ständig um "wichtigere Dinge" kümmern zu müssen und damit ständig eure gesamten Arbeitsabläufe durcheinander zu bringen.
Hallöchen,
also das Gespräch hatten meine Auhilfe, ich und die Filialleiterin erst gehabt, aber das hat absolut nichts genutzt, d.h. die Filialleiterin hat uns ihren Standpunkt erklärt, doch letztendlich will sie es jedem recht machen, d.h. sie meint : Ich als Vertretungskraft "muss" kommen, denn ich bin ja auch fest angestellt, doch da sie Aushilfe ist, müsste sie es "nicht" und kann sozusagen machen was sie möchte. Nach diesem Satz bin ich innerlich explodiert, denn ich finde auch Aushilfen dürfen sich soetwas nicht erlauben.
Meine Aushilfe die das alles auch mitbekommen hat, steht auf meiner bzw. unserer Seite (von mir und meiner Vertretungskraft) und hat ihr direkt gesagt was sie von der anderen Aushilfe hält. Meine Filialleiterin hat nur "dumm" geschaut, aber natürlich wieder auf ihre "süße" Art geschoben und das sie angeblich nun versprochen hätte zu den Zeiten in denen sie eingeteilt wird zu kommen! Keiner glaubt es ihr, nur die Filialleiterin, die sich eben leicht von ihr umwickeln lässt.
Ich denke es bringt rein gar nichts mit ihr weiter zu reden. Ich werd mir das weiter ansehen und dementsprechend handeln, da ich nun 2 Wochen alleine den Laden leite bin ich dementsprechend für "jeden" Fehler der geschieht verantwortlich und werde mir diese Spielchen von ihr nicht bieten lassen. Werde ja nun sehen ob sie zu ihren Zeiten kommen wird oder nicht! Auf jeden Fall lasse ich mich nicht um den Finger wickeln, denn ich arbeite nach dem Motto : Man ist ein "Team" und jeder sollte ein Teil dazu beitragen, so sehen das alle, außer Sie!
lG,
SybeX
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-27989.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Notebook von Plus 3295mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: Simone1987 · Letzter Beitrag von Entenhausen
Forum: Hardware
- Notebook von Plus
- Lohnen sich Asien Fonds? 4356mal aufgerufen · 4 Antworten · Autor: Balthasar · Letzter Beitrag von FinanzScout
Forum: Geldanlage
- Lohnen sich Asien Fonds?
- Überweisung rückgängig machen 5800mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Player · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Geld & Finanzen
- Überweisung rückgängig machen