Was ist Gott?
Gott ist großartig! Ja wohl, das ist Gott. Geduldig, gnädig, liebenswert, humorvoll (ja, in der Tat, auch wenn viele immer Glauben, er wäre so was wie der Buhmann, der einen sofort bestraft, wenn man was böses macht. Nein, ich bin davon überzeugt, dass er einen gesunden Humor hat), gutmütig.
Positiv eben!
Ich selbst glaube nicht an Gott. Meine Freunde tun das auch nicht. Meiner Meinung nach ist das beten und so nur Zeitverschwendung. Da habe ich besseres zu tun als an Gott zu glauben. Ich habe nichts dagegen wenn andere an Gott glauben, das dürfen die anderen ja, aber ich glaube nicht an ihn. An den Himmel und die Hölle glaub ich auch nicht, für mich ist das Realität was Wissenschaftlich bewiesen ist.
Ich persönlich glaube nicht an Gott, meine Eltern haben zwar schon immer versucht in mir den glauben zu wecken aber ich konnte noch nie an Gott glauben. Desweiterem ist ein glaube meiner Meinung nach irrelevant.
Ich muss voraus schicken, das ich nicht an Gott glaube. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wenn es einen Gott geben würde,das dann immer mehr kleine Kinder sterben müssten(sie es durch Mord oder in Afrika durch verhungern, AIDS oder ähnliches).
Natürlich kommt jetzt, das Gott will das die Menschen für sich selbst verantwortlich sind und dies deshalb geschieht. Aber da muss ich sagen, das diese Kinder sich nicht selbst helfen können bzw. das Leben auf der Welt ändern könnten.
Wie gesagt, ich glaube nicht an Gott und werde es auch nie tun. Aber ich versuche niemand der an Gott glaubt, ihm diesen Glauben zu nehmen. Andersrum versuchen aber Bekannte von mir, mich zu bekehren, aber da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Ich gehe das ganze mal nüchtern an. Ich denke Gott ist eine Erfindung der Menschheit und zwar diente diese Erfindung einst dazu Dinge zu erklären, die der Mensch sich damals nicht erklären konnte. Jedes Volk in der Geschichte der Menschheit hatte irgendwelche Götter die für was weiß ich verantwortlich waren. Meist die Dinge die da als eben nicht erklärbar waren.
Nun heute sollte das nicht mehr der Fall sein und ich selbst denke übrigens, dass Religion keinesfalls eine willkommene Sache ist. Ich selbst glaube schon irgendwie an Gott, allerdings nicht so fanatisch wie andere.
Allerdings denke ich, dass in einer modernen Gesellschaft Religion wie sie in manchen Ländern heute praktiziert wird nicht mehr sein sollte. Gänzlich verschwinden aber auch nicht....nur mit der Zeit gehen.
Ich denke auch nicht das Gott existiert. Ich denke es ist einfach eine Ausrede und für manche Menschen einfach eine Hilfe in schweren Situationen sich zu pushen auch wenn es schwer ist.
Ich für meinen Teil bin ein "Ungläubiger". Allerdings denke ich, dass es in unserer Welt mehr gibt, als wir mit unserer Schulweisheit erklären können. Und auch wenn Forscher versuchen, durch rationale Erklärungen die Entstehung der welt zu erklären, halte ich die Theorie vom Urknall nur für eine Theorie, wirkliches WISSEN über die zeit vor der Entstehung des Universums gibt es nun einmal nicht.
Von daher würde ich vorsichtig sagen: die Natur ist Gott, denn die kümmert sich normalerweise selbst darum, dass Leben entweder genommen wird, oder entsteht. Das heißt aber nicht, dass ich im Wald irgendwelche Götzen anbete oder so.
Ich selbst glaube nicht an Gott, find es aber in Ordnung wenn jemand dran glaubt denn irgendwie muss das ja alles entstanden sein, und Dinge die unerklärbar sind auf etwas zurück zu führen sein.
Wenn er aber existiert, dann nicht in einem Haus auf den Wolken wie viele Kinder denken sondern auf einer rein geistigen Basis, quasi wie die Luft die uns umgibt die man aber auch nicht sehen kann.
Fast jedes Volk glaubt an einen Gott und die Ursprünge dazu sind sogar räumlich getrennt, deswegen kann es schon sein, dass dort mal etwas war und es nicht alles nur "Einbildung" oder ein "Konzept der Kirche" ist.
Ja, ich glaube an Gott. In manchen Situationen fällt es mir leichter an ihn zu glauben, in manchen Situationen schwerer.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich seit meiner Konfirmation fast gar nicht mehr in der Kirche war, weil ich Gottesdienste oft nicht so interessant finde, aber ich finde es faszinierend, wie unterstützend die Gemeinde doch manchmal ist. Da das jetzt aber eher mit dem Thema Kirchengemeinde zu tun hat, gehe ich darauf hier nicht so weit ein.
Wie gesagt, ich glaube schon an Gott, aber ich verurteile auch nicht diejenigen Menschen, die nicht an Gott glauben. Was mir allerdings nicht so gut gefällt ist, wenn Menschen sagen, dass die Menschen, die an Gott glauben, spinnen o. ä. würden. Mit 100% Sicherheit kann wohl niemand von uns sagen, dass es Gott gibt oder eben nicht gibt.
Sorae hat geschrieben:Fast jedes Volk glaubt an einen Gott und die Ursprünge dazu sind sogar räumlich getrennt, deswegen kann es schon sein, dass dort mal etwas war und es nicht alles nur "Einbildung" oder ein "Konzept der Kirche" ist.
Das stimmt, aber die Entstehung des Götterglaubens der vor dem einen Gott da war beruhte auf Erfahrungen der Menschen - egal ob nun Phänomene die sie nicht erklären konnten oder ob schamanistische Einflüsse. Und Blitze sowie die Sonne gab es weltweit und z. B. die Sonne als ein Gott oder in Vertretung eines Gottes wurde überall verehrt. So gesehen ist man wieder bei der "Einbildung", dass man sich Phänomene durch höhere Wesen erklärt hat aus denen dann eines wurde (bei bestimmten Stämmen).
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