Pferd verletzt - Reitbeteiligung schuld?
Hallo,
ich habe für meine Pferde jeweils Reitbeteiligungen. So auch für meinen Hannoveraner, den ich heute seit Mittwoch zum ersten Mal wieder gesehen habe, da ich aus Zeitmangel einfach nicht so oft im Stall sein kann.
Mir ist direkt an ihm an seiner rechten Vorderhand eine Verdickung aufgefallen, ich habe darüber gefühlt und es war auch richtig heiß. Also sprach schon mal alles für einen Entzündungs- bzw Heilungsprozess einer Entzündung. Ich habe dann auch nicht lange nach dem Entzündungsherd suchen müssen – der Arme hat auf der Innenseite seines Kniegelenkes einen großen Riss, der auch richtig eitert und entzündet ist. Mit Reiten war heute also nichts, der Arme hat gelahmt und konnte das Knie kaum noch abknicken.
Also habe ich erstmal einen Tierarzt angerufen, der sich das Ganze angeschaut hat und auch zwei Spritzen geben musste. Mit Teersalbe versuche ich jetzt, schlimmeres zu verhindern, aber mir hat sich natürlich die Frage aufgetan, woher er diesen schlimmen und wirklich tiefen Riss im Knie hat.
Ich habe dann meine Reitbeteiligungen abtelefoniert und die eine hat dann auch recht schnell zugegeben, dass er sich den Riss mit ihr am Donnerstag zugezogen hat. Sie kümmert sich Donnerstags – Samstags um ihn. Sie ist am Donnerstag mit ihm alleine im Gelände gewesen, was ich ihr eigentlich verboten habe, denn sie ist noch nicht die beste Reiterin und ich habe einfach zu viele Sorgen, dass da was passiert. Trotzdem war sie alleine mit ihm draußen und er ist dann eben in einen Zaun gerannt, und hat sich dann irgendwie darin verfangen und sich diese Verletzung zugezogen.
Sie hat mir keinen Ton davon gesagt, sie hat das Pferd einfach mit der Verletzung in den Stall gestellt, obwohl das Pferd sichtlich Schmerzen gehabt haben muss. Freitag ist sie ihn dann nicht mal mehr geritten und Samstag auch nicht, weil er eben das Bein nicht mehr belasten konnte, und hat mir immer noch nichts gesagt. Nun habe ich den Ärger.
Ich bin wirklich sauer und finde es nicht okay, dass sie sich bei mir nicht meldet, wenn sie etwas verbockt bzw wenn sich mein Pferd etwas tut. Sie ist die Neuste meiner Reitbeteiligungen und mit ihr bin ich auch noch nicht zu wirklich warm. Ich habe ihr natürlich erstmal was erzählt am Telefon und ihr eine Standpauke gehalten. Dann habe ich auch recht sauer aufgelegt.
Was mache ich nun mit ihr? Lasse ich sie weiter mein Pferd pflegen oder suche ich mir am Besten jemand neuen? Eigentlich scheint sie eine ganz Liebe zu sein, zumindest war sie das bisher zu meinem Pferd und ich hatte auch noch nicht viel an ihr auszusetzen bis auf ein paar mal einige Kleinigkeiten, aber nie etwas großes. Kann mir jemand Tipps geben, wie ich diese Sache nun handhaben soll? Eigentlich will ich mir nicht wieder eine neue Reitbeteiligung suchen müssen, denn das ist auch nicht immer ganz einfach, aber andererseits muss ich ihr schon vertrauen können!
LG,H
Hallo Qn,
also ich finde es zeigt bei deiner Reitbeteiligung, das sie nicht sonderlich viel Verantwortungsbewusstsein hat. Klar das sie Angst hatte, aber es geht ja ums Pferd, und das sollte bei ihr auch an erster Stelle stehen. Nun sitzt du auf den kosten, und das Pferd quälte sich schon einige Tage. Ich weis ja nicht wie es mit den Tierarztkosten aussieht. Muss sie die nun tragen? Ich hoffe es gibt keinen Ärger, aber wie in einer guten Beziehung ist Vertrauen sehr wichtig, ohne das gehts leider nicht lange gut.
Hallo QN,
ich wäre an deiner Stelle genauso sauer und hätte auch so reagiert wie du. Mich macht es fassungslos, dass sie das Tier hat leiden lassen und keinen Tierarzt geholt oder zumindest dir Bescheid gesagt hat. Es ist ja kein Gegenstand, das sie kaputt gemacht hat, sondern ein Tier, das sich durch ihre Schuld verletzt hat und dann eine Behandlung braucht. Hat sie geglaubt, dir würde es nicht auffallen?
Ich könnte ihr in dem Fall nicht mehr vertrauen und würde sie nicht mehr mit meinem Pferd reiten lassen. Außerdem würde ich nochmal mit ihr reden, dass sie sich an den Tierarztkosten beteiligt, die du ja nicht gehabt hättest, wenn sie nicht wäre.
Dass Du sauer bist und der Reitbeteiligung erst mal eine Standpauke gehalten hast ist verständlich und auch richtig.
Die Frage ist ja eigentlich auch nur, wie Du weiter vorgehst: Vielleicht solltest Du Dich mal mit all Deinen Reitbeteiligungen treffen damit Ihr Euch über Eure Vorstellungen und Wünsche unterhalten könnte. Außerdem natürlich über allgemeine Dinge rund ums Reiten, denn die Deliquentin scheint ja nicht unbedingt die Erfahrendste im Umgang mit Pferden zu sein. In diesem Zusammenhang könntest Du auch noch mal Allen klar machen, welche Rechte sie haben, aber auch genau welche Pflichten! Außerdem solltest du auch klar machen, dass Du sicher keiner Deiner Reitbeteiligungen den Kopf abreißt, wenn mal etwas passiert (tust Du doch nicht , oder ). Vielleicht hatte die Dame ja einfach nur Angst, Dir zu beichten, was passiert ist.
Je nach der Reaktion auf dieses Gespräch würde ich dann an Deiner Stelle weitere Schritte unternehmen.
Hallo,
also die Tierarztkosten habe ich nun natürlich erstmal übernommen, die von heute habe ich gezahlt und die nächsten Besuche, denn zwei kommen noch mindestens (die Spritzen müssen 3x im Abstand von 3 Tagen gesetzt werden) werde ich wohl auch erstmal blechen müssen.
Ich denke nicht, dass ihr Tierarztkosten anrechnen kann, denn sie hat selber nicht allzu viel Geld und ich verlange auch "nur" 50€ im Monat für die 3 Tage pro Woche, die sie reiten kommt, damit das für sie überhaupt erschwinglich ist. Umso enttäuschter bin ich, dass sie mir nichts von ihrem "Unfall" gesagt hat.
Am schlimmsten finde ich auch, dass sie das Pferd hat leiden lassen, nur um nichts sagen zu müssen. Das Pferd kann ja am wenigsten dafür und musste nun tagelang wirklich Schmerzen ertragen. Ich würde sie ja schon gerne "behalten" als Reitbeteiligung, denn die Tage sind nun super aufgeteilt für mich und auch die zweite Reitbeteiligung für ihn, sie hat es eigentlich auch verdient ein Pferd pflegen zu dürfen, auch wenn sie nicht viel Geld hat und nicht soviel zahlen kann (viele andere verlangen zwischen 80 und 120 Euro im Monat für 3 mal pro Woche Reiten..) - aber das hat eigentlich alles getoppt jetzt.
Die andere Reitbeteiligung kommt mit ihr auch wirklich super klar. Sie kann zwar wie gesagt noch nicht so gut Reiten, aber sie ist zumindest Sattelfest. Ihr Sitz ist zwar nicht der Beste aber wie gesagt sie hat auch nicht das Geld für Reitunterricht wirklich gehabt bisher, und es geht mir ja auch vorallem darum, dass sie zu meinem Pferd liebevoll sind und sich mit ihm beschäftigen.
LG,H
Hallöchen,
ich denke sie hatte wohl einfach nur Angst es dir zu beichten, weil du es ihr ja verboten hattest alleine im Gelände zu reiten. Letzendlich hätte sie es eigentlich einfach sagen müssen, das mit dem Pferd etwas nicht stimmt, denn das Pferd kann letzendlich am wenigstens dafür und litt somit einige Tage unnötig.
Ob du sie noch als Reitbeteiligung nimmst, musst du letzendlich für dich selbst entscheiden, jedoch denke ich, das das Vertrauen das von deiner Seite aus da war, nicht mehr so da ist wie zuvor, da sie eben diesen Fehler begangen hat. Jedenfalls ist es schonmal gut das das Pferd medizinisch versorgt ist und es somit nicht mehr so stark leiden muss wie zuvor das Wochenende.
Das du mit ihr geredet hast ist auch ganz wichtig, zwar nur am Telefon, aber vielleicht setzt ihr Euch beiden nochmals zusammen und klärt dies von Angesicht zu Angesicht. Vielleicht war es einer ihrer Träume auch mal alleine im Gelände zu reiten und da ihr Euch "vielleicht" nicht so oft seht, dachte sie einfach das das noch solange andauert, bis du das Verbot aufhebst und hat es sozusagen eigenhändig getan, was natürlich keine Entschuldigung ist für das was sie getan hat.
50 € finde ich auch recht günstig als Bezahlung, aber ich denke auch das du ihr dies wohl schlecht in Rechnung stellen kananst, wenn sie schon recht wenig Geld übrig hat, aber gerade deswegen hätte sie dir von Anfang an von dem Unfall erzählen sollen.
Nunja, es ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen, also macht das Beste draus !
lG,
SybeX
Hallo,
also ums Geld gehts mir grad auch gar nicht, oder nur sekundär, es geht mir erstmal nur darum dass ich ihr irgendwie nicht vertrauen kann und jetzt ein schlechtes Gefühl dabei habe, wenn sie alleine mit meinem Pferd ist.
Dass sie nicht alleine ins Gelände soll liegt vorallem daran, dass sie eben noch nicht so gut reitet und zu Zeiten in den Stall kommt, wo niemand mit ihr kommen kann. Ich habe ihr schon gesagt dass sie auch mal früher oder später kommen kann, wo eben jemand anderes noch da ist und dass sie sich denen dann auch anschließen kann und zusammen mit Anderen eben gerne ins Gelände darf. Nur eben nicht alleine, denn wenn etwas passiert, habe ich ein super schlimmes Gewissen deswegen und nachher kann ihr niemand helfen, weil niemand weiß wo sie ist.
Das Pferd würde zurück zum Stall laufen, aber sie hat erstmal kein Handy und weiterhin kennt sie die Reitwege draußen auch gar nicht. Das heißt, wenn mein Pferd mit ihr durchgeht, was durchaus passieren kann denn er ist sehr Temperamentvoll und auf einem Auge ja auch noch blind, dann kommen sie von den normalen Wegen ab und nachher findet sie einfach nicht mehr nach Hause. Oder sie liegt eben irgendwo und niemand weiß wo sie ist, das Pferd steht am Stall aber sie ist nirgends. Das kann ich nicht verantworten und daher habe ich ihr das alleinige Rausgehen mit Pferd einfach verboten.
Ich glaube, ich werde mich schon nach einer neuen Reitbeteiligung umsuchen, denn ich kann ihr glaube ich nicht mehr vertrauen. Mit mir kann man über alles reden, auch das sie einfach im Gelände gewesen ist hätte ich ihr verziehen, aber sie hätte mir sagen müssen dass mit meinem Pferd etwas passiert ist. Auch wenns für sie erstmal nur nach kleinem Kratzer aussah, dann eben spätestens am Freitag oder am Samstag denn sie hat ja selbst sogar gesehen, dass man ihn nicht mal mehr reiten kann so schlecht ging es ihm.
LG,H
Also ich würde mir an deiner Stelle ganz sicher auch eine neue Reitbeteiligung suchen. Wie kann sie das nur für sich selbst verantworten alleine ins Gelände zu gehen, wenn du es ihr nicht erlaubt hast?! Schon alleine dafür würde ich mir jemanden neuen suchen, denn wenn man jemandem sein Pferd anvertraut muss man auch vollstes Vertrauen zu diesem Menschen haben können. Vielleicht hätte ich es mir noch einmal überlegt, wenn sie mich gleich danach angerufen hätte und mir alles gebeichtet hätte.
Besonders schlimm finde ich es aber, dass sie das Pferd ohne etwas zu sagen in den Stall zurück stellt. Jetzt musste es leiden, nur weil sie kein Verantwortungsbewusstsein hat. Wenn ich schon einen Fehler mache und der auch noch auf den Kosten eines Tieres geschieht muss ich wenigstens dafür sorgen, dass es danach gut versorgt ist.
Was ich noch sagen möchte ist, dass sie vielleicht nichts für die Verletzung im direkten Sinne kann, das ist schon klar aber man muss danach wenigstens handeln und nicht alles so lassen wie es ist, nur damit man keinen Ärger bekommt.
Mich würde interessieren wie alt das Mädchen ist? Denn wenn es noch jünger ist, würde ich es noch halbwegs verstehen.
Ich würde genau so reagieren wie du, wenn mir das passieren würde.
Hallöchen nochmal,
deinen Ärger verstehe ich nun nach der Erklärung, warum du sie nicht alleine ins Gelände lässt noch mehr.
Wenn dein Pferd so temperamentvoll ist und sie die Reitwege nicht kennt, dann war es wirklich ratsam von Dir ihr dies zu verbieten, denn gerade wenn man alleine im Gelände ist und es passiert etwas und das Pferd läuft zum Hof zurück, weiß man nicht wo der Reiter ist bzw. liegt und macht sich schwere Vorwürfe.
Mach dir bloß keine Vorwürfe, du hast gut gehandelt, damit das du es ihr verboten hast und hast demnach keine Schuld, denn man vertraut seiner Reitbeteiligung erstmal. Leider hat da deine Reitbeteiligung nicht zum Wohle des Tieres gehandelt und hat somit das Tier, das am wenigsten konnte leiden lassen.
Lass uns wissen, wie es mit dem armen Kerl weitergeht und ob es auf dem Weg der Besserung ist!
Ich denke du wirst die richtige Entscheidung zum Thema "Reitbeteiligung" treffen. Ob du ihr noch Vertrauen kannst oder nicht, das musst du ganz für Dich alleine entscheiden, aber ich denke, das dies nicht nocheinmal passieren muss und es dir gezeigt hat, das dies wohl nicht die richtige Reitbeteiligung für dein Pferd ist!
lG,
SybeX
Hallo,
danke für Eure Beiträge. Also sie ist 18 Jahre alt, und eigentlich kam sie mir recht erwachsen und auch sehr bedacht vor. Das mit dem Geländeritt ist eben so eine Sache - ich würde es ihr ja nicht verbieten, wenn ich nicht dafür einen triftigen Grund hätte. Das Pferd ist ja auch noch auf einer Seite blind, sodass er sich eben öfters erschreckt, als ein "gesundes" Pferd. Er will niemandem etwas böses, aber wenn Geräusche im Gelände aus der Richtung kommen, aus der er nichts sieht, kann es eben schnell passieren, dass er zur Seite wegspringt und losrennt oder ähnliches. Außerdem kann sie sich ja jederzeit mit anderen Stallmitgliedern zum gemeinsamen Ausritt treffen, das ist für mich dann voll okay. Wenn sie dann herunterfällt ist wenigstens einer dabei, der ihr helfen kann und weiß, wo man sie findet und gegebenenfalls Hilfe holen kann.
Ich hatte heute noch am Telefon ein eindringliches Gespräch mit ihr, und sie meinte, dass sie eben Angst hatte, mir von seiner Verletzung zu erzählen. Sie hatte gehofft, es sei nicht so schlimm und es würde von selbst wieder heilen oder zumindest besser werden, sodass ich das nicht so stark mitbekomme. Sie meinte auch, dass sie so Angst hatte, weil sie eben das Pferd als Reitbeteiligung nicht verlieren möchte, weil sie ihn mag und natürlich ich ihr auch mit dem Finanziellen so sehr entgegen gekommen bin, wie es wohl sonst nicht überall gemacht wird, und sie wollte auf keinen Fall, dass ich die Reitbeteiligung nun beende.
Ich glaube ihr das natürlich und habe mir sowas schon gedacht. Sie meinte weiterhin, dass es ihr Leid tut, dass sie einfach so im Gelände war, aber es wäre wohl nur eine "Schrittrunde" gewesen, praktisch einmal um den Block, da gibt es eine Strecke die wir allgemein unter "Schrittrunde" kennen. Jedoch hat sie ja niemandem im Stall bescheid gesagt, konnte sie ja auch nicht, denn sonst hätte mir direkt jemand bescheid gegeben, denn im Stall wissen die meisten bescheid, dass sie nicht alleine rausgehen soll. Egal warum sie rausgegangen ist mit ihm, es ist ihr klar dass es ein Fehler war und es tut ihr auch sehr leid.
Sie hat am Telefon geweint und hat mich gebeten, ihr noch eine Chance zu geben und dass sowas nie wieder vorkommt. Ich habe aber nicht direkt gesagt, dass es okay ist und ich die Reitbeteiligung nicht beende, denn auch wenn sie jetzt weint und sagt wie leid es ihr tut, kann ich so jemanden eigentlich nicht gebrauchen. Mein Pferd hatte wegen ihr Schmerzen, und sowas ist für mich eigentlich schon unendschuldbar, und ich brauche wirklich jemanden, dem ich mein Pferd ohne Einschränkungen anvertrauen kann und wo ich nicht jeden Tag hinterhertelefonieren muss, ob alles okay ist und was sie mit ihm heute so gemacht hat.
Ich weiß momentan gar nicht, was ich machen soll, denn wenn ich alles gegenseitig abwäge, den Stress der Suche einer neuen Reitbeteiligung, dass das Pferd sich schon wieder auf jemand neuen einstellen muss, dass derjenige ihn auch lieb haben muss und ich mit ihr klarkomme und so weiter. Das ist immer eine wahnsinnig schwierige Sache und bis auf diesen Hammer jetzt hatte ich es mit der 18 jährigen ganz gut getroffen. Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll!?
LG,H
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