Baby mit 2,9 Promile geboren!
Hallo,
dies ist woll die schlimmste Geburt von der ich je gehört habe. Ein Kind in Polen (Warschau) wurde mit 2,9 Promile im Blut geboren. Die Mutter des Kindes, hatte zum Zeitpunkt der Geburt 1,2 Promile im Blut und muss nun mit mehreren Jahren Haft rechnen, weil sie die Gesundheit und dadurch auch das Leben ihres Kindes aufs Spiel gesetzt hat! Das Kind ist aus der Lebensgefahr raus, allerdings wird es gesundheitliche Schäden haben.
Also ich finde es einfach nur schrecklich, wenn man eigentlich weiß, dass man ein Kind gekommt und sich dann mit 1,2 Promile oder höher zu betrinken! Wäre die Frau nicht hochschwanger gewesen, wäre es noch ok und sie hätte es machen können, aber nicht wenn sie ein paar Tage später ein Kind bekommt! Das schlimmste finde ich noch, dass sie bei der Geburt betrunken war! Sie muss dann kaum was mitbekommen haben!
Ich hoffe, das soetwas nie wieder passiert! Was sagt ihr zu den Vorfall?
Lg Niker
Wusste gar nicht,dass ein Baby mehr Promille im Blut haben kann als die Mutter.
Aber schockierend ist es in der Tat. Ich frage mich auch, wie man nur derart das Leben eines anderen gefährden kann. Ich meine,wenn man weiß, dass man schwanger ist,dann trinkt man doch nichts und schon gar nicht in den Massen.
Und zum Thema du hoffst, dass so etwas nie wieder passiert. Das ist ja wohl Irrglauben. Es gibt tausende Mütter die betrunken sind, bei der Geburt und vorher auch trinken wie Löcher in der Schwangerschaft - nur nicht jedes mal wird darüber berichtet
Guten Abend,
es zerreisst mir das Herz, das man solche Geschichten immer noch hört. Der Frau gehört das Kind weggenommen, aber ich weiss nicht wie die Gesetze in Polen sind. Das das kleine baby die Promoillezahl überlebt hat ist ein Wunder. Ich bin ganz sprachlos und würde die Frau sofort einbuchten. Ich hoffe das Kind findet liebe Eltern die das kleine Wesen zu respektieren wissen. Also ich würde es der Mutter sofort weg nehmen. In ihrem Alkoholwahn vergisst sie es womöglich noch zu füttern.
Hallo,
also sowas habe ich auch noch nicht gehört. Wie verantwortungslos muss man sein während einer Geburt soviel Alkohol zu trinken und eventuell ein kleines Baby auf dem Gewissen zu haben? Sie war ja natürlich auch Alkoholikerin und hatte in Polen wahrscheinlich nicht die Möglichkeit sich helfen zu lassen. Trotzdem kann man soetwas auch nicht gut heißen. Das Kind wird womöglich schwer behindert sein, aber gut das es überhaupt mit 2,9 Promille überlebt hat.
Hallo,
also es wird ja nicht genannt, wieso sich die Frau die Kante gegeben hat, deswegen will ich fürs erste niemanden beschuldigen. Das Baby hat mehr Promille als die Mutter, so sieht man, dass man seinem Baby mehr schaden anrichten kann als man sich selbst, deswegen sollte man wirklich die Finger weglassen von solchen Sachen.
Gruß
Hallo!
Das ist wirklich mal eine schockierende Nachricht. Ich verstehe nicht, wie Frauen, die sich für ein Kind entscheiden, weiterhin rauchen oder saufen können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Kein Grund ist eine Entschuldigung für solch ein Verhalten, deswegen interessiert es mich auch nicht, warum die Frau sich dermaßen die Kante gegeben hat.
Es tut mir leid, dass das Kind gesundheitliche Schäden davon tragen wird, was kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass es mehr Alkohol intus hatte, als seine Mutter. Wer kümmert sich denn nun um das Kind? Ist es jemandem bekannt? Ich hoffe, es ist nicht mehr bei der "Mutter".
Das so etwas nicht mehr passiert, würde ich mir auch wünschen, allerdings denke ich, dass die Zahl solcher Fälle um Einiges höher ist, als man denkt.
Hallo,
ich finde es auch wirklich traurig und frage mich immerwieder warum soetwas in unserer Welt noch passieren kann.
Wirklich jeder Mensch sollte wissen, dass man keinen Alkohol konsumieren darf, wenn man sich in der Schwangerschaft befindet. Schon gar nicht in diesem Ausmaß zu diesem Zeitpunkt. Da der Mutter wahrscheinlich auch klar war, was sie ihrem Kind antat, kann das Strafmaß kaum zu hoch ausfallen.
Ich hoffe wirklich, dass die Mutter eine harte Strafe bekommt. Einerseits hat sie das Leben ihres Kindes aufs Spiel gesetzt und andererseits müssen andere Mütter abgeschreckt werden.
Traurig, das sowas immernoch passiert. Ich hoffe, dass solche Vorfälle durch fortschreitende Prävention in Zukunft vermieden werden können.
Hallo!
Die Mutter ist krank. Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit. Ihr gehört selbstverständlich das Kind erst mal weggenommen. Aber wenn sie wieder gesund ist, sehe ich es nicht ein, dass man ihr das Kind nicht Schritt für Schritt wiedergeben kann.
Bei Drogenabhängigen, die Kinder bekommen, die erst mal einen Entzug durchmachen müssen, ist es nicht anders. Wen die Mutter wieder clean ist, dann kann sie ihr Kind wiederhaben, wenn sie ihr Leben im Griff hat.
Ich verurteile die Mutter nicht. Denn sie wußte durch ihre Krankheit nicht, was sie tut. Klar ist es schlimm, dass ein unschuldiges Kind da betroffen ist. Aber man muss die krankheit der Mutter sehen und nicht, dass "sie sich die Kante gegeben hat".
Sowas kann wirklich nur in Polen passieren (jetzt nichts gegen die Polen bin ja selber eine ) doch ich finde das untermauert das Vorurteil das in Polen nur getrunken wird, zu 100 %.
Da muss ich Diamante recht geben, die Mutter ist Alkoholkrank und damit nicht Zurechnungsfähig. Trotzdem verstehe ich nicht was in solchen Menschen vorgeht. Ich mein es gibt mittlerweile so viele Möglichkeiten und man kann so viele Hilfen in Anspruch nehmen, wieso gefährdet man so ein kleines Geschöpf. Stellt sich jetzt die Frage ob das Kind gewollt war oder nicht?
Es ist wirklich traurig das Frauen nicht mal während der Schwangerschaft auf sich achten. Gerade dann ist es doch so wichtig. Dieses kleine Baby kann sich doch gar nicht wehren gegen die ganzen Einflüsse. Das Baby tut mir so leid, jetzt muss es durch einen Fehler der Mutter für immer mit gesundheitlichen Schäden kämpfen.
Dazu muss man glaube ich gar nichts mehr sagen. Das ist einfach geschmacklos und verantwortungslos. Die Mutter hat ihre Strafe mehr als verdient. Das Kind tut mir Leid unter solchen Bedingungen auf zu wachsen und das ganze Leben unter einer Behinderung zu leiden, nur weil ihre oder seine Mutter sich nicht mit dem Saufen zurück halten konnte - nicht einmal bei der Schwangerschaft/Geburt.
Diese Tat war nicht weniger schlimm, als das Kind nach der Geburt zu töten, denn beides ist maßlos lieblos. Dass das ganze in Polen geschieht, wo man es mit den trinken nicht so ernst nimmt, untergräbt gewisse Vorurteile gegenüber Polen und die Bevölkerung.
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