Foto machen

Problem von vielen ist oftmals, das sie die Kamera sofort nach dem abdrücken gleich wegziehen. Lieber die Kamera noch einen Moment lang ruhig in der gemachten Position lassen. Vorallem auf Lichtverhältnisse und Schärfeeinstellungen achten.

Übung macht den Meister!

Vorallem auf Lichtverhlätnisse und Schärfeeinstellungen achten.

Wenn man nicht gerade gegen die Sonne fotografiert, dann übernimmt jede heutige 200€ - Digicam den Rest. Die wählt auch sogar schon automatisch verschiedene Profile für Potrait, Landschaft, Nahaufnahme etc. aus.

@Brebbi: Sollte man meinen. Doch leider ist dem nicht so. Viele bekommen es hin, und verwackeln selbst noch diese Bilder. Mein Vater und mein Freund sind darin Spezialisten!

Davon abgesehen kommen viele kleine Kameras mit dem Dynamikumfang einiger Bilder garnicht zurecht, dann hast du total schwarze Flächen oder ein strahlendes Weiß wo eigentlich nur eine Lampe sein sollte.

Ein weiteres Problem der kleinen Kameras liegt in ihrem winzigen Sensor welcher nahezu unweigerlich zu einem sehr hohen Bildrauschen vor allem im hohen ISO-Bereich führt oder eben zu vermatschten Bildern wenn es die betreffende Kamera mit der Korrektur des Rauschens nicht allzu genau nimmt oder es richtig übertreibt.

Viele, der gerade nicht unbedingt günstigen Kameras, haben auch einen wackeltSchutz oder wie man das nennt. wenn man also eine doch etwas zitternde Hand hat, dann gleicht die leichte Wackler aus. Unsere hat das und zumindest mein Mann macht jetzt bessere Fotos als vorher, denn er kann die Kamera auch nicht immer ganz ruhig halten.

Ich denke ich habe da ein ganz gutes Beispiel. Das erste Bild hat meine Freundin gemacht.



Und das zweite Bild ist von mir. Genau das selbe Motiv, genaau zur selben Zeit mit der selben Kamera. Nur anders eingestellt.

Hier für ein Mist erzählt wird. Dass man bei Festbrennweiten nix einstellen muss, damit alles scharf wird, ist genauso Blödsinn wie dass die Kamera "durch das Zoomen" nicht weiß, wie weit das Objekt entfernt ist. Fotografieren im Gegenlicht bringt normalerweise keine Überbelichtung, sondern eine dunkle Silhouette. Lichtstärke lässt sich auch nicht durch einen Blitz ersetzen, sondern höchstens durch mehr Lichtstärke!

so ist es .. rüdi hat recht! das ganze nennt sich autofokus!!!!!
digitalkameras verfügen ja meist über eine zoom-funktion. das unterscheidet sie von analogen kameras. die meisten analogen kameras (mit ausnahme von spiegelreflexkameras) haben ein festbrennweite. das bedeutet, du mußt nix einstellen. das bild ist immer scharf!
bei digicams mit zoom sieht das anders aus. durch das zoomen weiß die kamera ja nicht in welcher entfernung sich das zielobjekt befindet. dafür gibts den Auto Fokus, du mußt dein ziel anvisieren, dann den auslöser leicht drücken (etwa zur hälfte) und gedrückt halten. Die kamera zieht scharf und piepst dann normalerweise. dann komplett durchdrücken! jetzt sollte das foto eigentlich scharf sein.

zum thema zu hell oder dunkel: das kommt ja immer auf die lichtverhältnisse an! wenn du zum beispiel gegen das licht (oder sonne) fotografierst, wird das foto zu hell (überbelichtet). fotografierst du in räumen, dann ist es fast immer zu dunkel. die objektive von preiswerten kameras sind einfach zu lichtschwach! aber dafür gibts ja den blitz. man sollte aber nicht zuviel vom blitz erwarten ... die max. reichweite beträgt bei normalen digiknipsen ungefähr 2-3 meter!

einfach üben und testen ... soviel wie möglich! es kostet ja nix ... ist ja kein film drin

Sorry, aber das ist alles Falsch! Wie groß die Schärfentiefe ist, hängt von der Blendöffnung und von der Brennweite ab, das hat überhaupt nichts mit Zoom oder Festbrennweite zu tun. http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-300mm-f-2.8-L-IS-USM-Lens-Review.aspx Schau dir das Bild von dem Tier an, das wurde mit einer Festbrennweite an einer DSLR gemacht. Warum da alles verschwommen ist, hängt mit der hohen Brennweite (300mm, Normalbw ist 50mm) und der großen Blendöffnung 2 zusammen. Das hat nichts mit Zoom oder Festbrennweite zusammen. Ein Autofokus oder Manuellerfokus ist dazu da um eben zu bestimmen wo der scharfe Punkt sein soll.

Es gibt auch Analoge mit Zoom! Und auch digitale mit Festbrennweite. Das Aufnahmeformat ist völlig egal! Der Unterschied ist, dass die Sensoren der Digitalen kompaktkameras sehr klein sind und um den gleichen Bildwinkel wie beim Kleinbildfilm braucht man sehr geringe Brennweiten (oft 9-23mm, zum Vergleich 28mm ist der normale WW bei einem KB) dadurch hat man eine sehr hohe Schärfentiefe.

Jetzt aber zurück zum Problem des Threadstellers. EIn guter Fotograf kann mit einer Einwegkamera bessere Bilder machen als ein Noob mit einer Hasselblad (Mittelformatkamera für ca 30000€ ohne Objektive, welche nochmal das selbe kosten)! Kannst du bei deiner Kamera in einem Modus, Blende belichtungszeit und Iso selber einstellen? wenn ja, schau dir mal das an www.fotolehrgang.de.

Dann solltest du mal nach Goldener Schnitt googlen. Stell mal ein paar Problembilder rein!

Am besten du benutzt den richtigen Modus bei einer Kamera, z.B. bei Portrait benutzt du den Portrait Modus. Oder wenn du etwas fotografieren willst das etwas näher ist, benutze den Nahbereich Modus! das ist der mit der Blume
Google doch einfach mal! da gibt es viele Erklärungen.

Ich hatte eine Reportage gesehen wie man wirklich sehr schöne Fotos machen kann. Dafür brauch man aber ein Stativ.

Zuerst macht man ein normales Bild, dann ein überbelichtetes und zum Schluss ein unterbelichtetes Foto. Es gibt Programme die "Kombinieren" dann diese 3 Fotos die vom gleicehn Winkel, Grösse usw. sein müssen und dadurch gibts dann auf dem Foto keine unter- oder überbelichtetet Stelle. Die Fotus wirken ein wenig unrealistisch weil in der Realität sieht es nicht so aus wie auf dem Foto. Aber die sehen richtig gut aus.

Ich selbst hab so ein noch nicht gemacht.