Call of Duty 4

Hier ist ein weiterer Bericht von mir, diesmal über Call of Duty 4 von Activision. Ich hoffe, dass ich einen zweiten Bericht posten darf.

Allgemeine Angaben

Genre: Ego-Shooter
Plattformen: PC, Xbox 360, PS3
Publisher: Activision
Entwickler: Infinity Ward
USK: ab 18

Story

Überraschenderweise spielt das neueste Call of Duty nicht während des 2. Weltkrieges, sondern in einer fiktiven Zukunft. Das bedeutet für den Spieler, dass er mit neuesten und modernsten Waffen spiel ausgerüstet mit Nachtsichtgerät, Laserpointer usw. In dieser Zukunft hat Russland einen neuen Präsidenten, der eine sehr aggressive Außenpolitik betreibt und sich so die Westmächte als Feinde schafft (Großbrittanien, USA, Frankreich) und deshalb gestoppt werden muss. Ihr spielt - wie es für Call of Duty typisch ist - aus der Sicht von mehreren Soldaten. Diese kommen aus Großbrittanien (SAS) und den USA (Navy Seals).

Grafik und Sound

Von der Grafik gesehen war ich ja von Crysis sehr verwöhnt, sodass Call of Duty 4 es eigentlich von Anfang an sehr schwer hatte. Dennoch kann das Spiel grafisch auf ganzer Linie überzeugen, auch wenn es an den großen Konkurrenten nicht ganz herankommt. Waffenmodels, Animationen und die Umgebungen sind wirklich vom feinsten und sehen sehr sehr echt aus. Auch der Hardwarehunger hielt sich in Grenzen dafür, dass das Spiel so gut aussieht.

Der Sound war ja schon immer die große Stärke von Call of Duty und auch der vierte Teil zeigt der gesamten Konkurrenz wie ein Spiel klingen muss. Man hört aus allen Richtungen Gewehre, Kanonen, Granaten, Geschrei und Flugzeuge, das führt zwangsläufig dazu, dass man sich in das Schlachtfeld versetzt fühlt. Mit einem 5.1-System erlebt mal einen einmaligen Sound, den ich bisher in keinem, aber auch wirklich gar keinem Spiel bisher so gehört habe!

Gameplay und Steuerung

Nun, hier gibt es eigentlich gar nicht so extrem viel zu sagen, denn bei Call of Duty 4 handelt es sich um einen ganz normalen Ego-Shooter, von daher ist das Gameplay ja allgemein bekannt. Die Steuerung geht leicht von der Hand und sorgt dafür, dass man eine Niederlage nicht auf das Spiel schieben kann, sondern nur auf sich selbst.

Das Einizige was stört ist, dass die Gegner perfekt Granaten werfen können, auch über 100m werfen sie dem Spieler die Granaten vor die Füße. Das führt dazu, dass man viel öfter durch Granaten sterben wird, als durch gegnerische Gewehre.

Multiplayer

Auch dieser Part ist schon immer die Stärke der Call of Duty Reihe gewesen und das hat sich ebenfalls hier nicht geändert! Der Multiplayer Modus läuft sehr flüssig und bietet dennoch die gleiche Grafik wie im Singleplayer. Er bietet sehr viele Modi und damit sehr viel Abwechslung, sodass er den Spieler über mehrere Monate unterhalten wird.

Fazit

Ich kann dieses Spiel jedem empfehlen, der einen tollen, wenn auch kurzen Singleplayer spielen will und einen herausragenden Multiplayermodus erleben will.

Pro
+ Schöne Grafik und brachialer Sound
+ Einfach Bedienung auf PC
+ Genialer Multiplayer-Modus
+ Erstmals durchgängige Geschichte in einem Call of Duty
+ Moderate Hardware-Anforderung
+ Keine Sekunde ist langweilig

Contra
- Kurzer Singleplayer
- Schlechte Steuerung auf den Konsolen
- Story kommt kaum rüber während des Spiels

Also ich kann dieses Spiel auch nur jedem Empfehlen da ich es selber habe und es auch gerne im Internet mal spiele. Weis zwar nicht wie es auf den Konsolen zu steuern ist aber auf dem Pc ist es ganz leicht und auch sehr gut. Und ich denke das sowas einfach auf einen Pc gehört und nicht auf eine Konsole.

Die Story ist zwar wirklich nur sehr Knapp und man hat den Singleplayer Modus schnell durch aber das Spiel wurde hauptzächlich für den Online Modus Porgrammiert udn da ist es sehr gelungen. Vorallem find ich gut das man nun auch ein bisschen wie in Battlefield sich die Waffen und Extras erspielen muss.

Wenn man es sich grad erst gekauft hat sollte man unbedingt sich das neueste Update holen da man sonst nichts alzu viele Server zur Auswahl hat und es auf den alten servern einige Cheater gibt.

MFG SPARTAN

Hi,

dieses Spiel ist wirklich absolut empfehlenswert. Die Kritik am kurzen Singleplayer ist zwar gerechtfertigt, jedoch verpufft dieser negative Punkt regelrecht im Angesicht des Multiplayers. Den Singleplay habe ich erst nach ca. 100 Stunden Multiplayer ausprobiert, und finde ihn abgesehen von der kurzen Dauer echt super. Dass die Story nicht rüberkommt finde ich nicht so schlimm, denn der Singleplayer ist in meinen Augen nur eine Abwechslung zum Multiplayer. Die Grafik des Spiels ist wirklich bombastisch. Die Spielwelt und besonders die Charaktere sind unglaublich detaillreich. Ein weiterer Pluspunkt für dieses super Spiel ist der gerine Hardwarehunger. Selbst mit älteren Systemen lässt es sich flüssig spielen. Eine klare Kaufempfehlung!

Für jeden ego shooter Fan ist Call of Duty 4 ein MUSS. Ich finde das die Umgebung sehr schön ist und die karten sind aufgebaut wie eine echte Stadt. Die Waffen ragieren genauso fantastisch wie in den anderen Teilen. Ich muss sagen das Call of Duty 4 besser ist als Crysis. Gut, Crysis hat eine der besten Grafiken der Welt und bringt viele neue Sachen mit sich. Call of Duty 4 ist seinen Wurzeln treu geblieben und hat diese mit einer neuen Story verfeinert. Die inszinierung vom Kriegsgeschehen ist mal wieder super gelungen. Man denkt man währe wirklich dabei. Meiner Meinung hat das noch kein anderes Spiel so gut geschaft.

Also viel Spass damit.

Hallo,

Call of Duty 4 ist mein Lieblingsteil der Serie. Mit den Vorgängern konnte ich allesamt nicht viel anfangen. Das Szenario Zweiter Weltkrieg ist für mich der komplett verkehrte Schauplatz für ein Videospiel. Wenn ich zocke möchte ich die Realität vergessen. Irgendetwas fiktives erleben, etwas Außergewöhnliches. Deswegen zocke ich!

umso mehr habe ich deswegen den Wechsel begrüßt. Infinity Award hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht mit dem Wechsel zu einem fiktiven Zukunftsszenario. Die Atmosphäre wurde durch die Zukunftsgadget noch ein wenig packender die Inszenierung der Story war der Oberhammer. Das Spiel gleich einer packenden Achterbahnfahrt, Ein wahrer Adrenalinkick! Wenn man in Tschernobyl im Gras kauert während Speznaz Einheiten um einen drumherum schleichen, wird einem schonmal Angst und Bange.

Dazu kommen kleinere Mission die nur zur Atmosphäre beitragen. Zum Beispiel die Atombenexplosion, wo man anschließend noch mit seinem verreckenden Charackter durch die Gegend schleichen kann und das Ausmaß der Zerstörung begutachtet. Gerade bei der genialen Grafik fällt einem dabei schonmal die Kinnlade runter.

Oder schon recht früh im Spiel wird man durch eine Afganische Stadt geschleppt als Gefangener und bei der Fahrt zur Exekution sieht man die ganze Gewalt die sich in den Gegenden sort unten abpielt. Klar wird alles immer mir erhobenem Zeigefinger dargestellt doch sind einige Mission moralisch Bedenklich.

Zum Beispiel der Helikopter Rundflug über ein zerbombtes Dorf wo man den Leuten Rückendecnkung geben muss. Man sieht von oben nur kleine leuchtende Punkte die man erledigen muss. Null Mitgefühl für den Gegner entsteht dabei wenn diese reihenweise über den Jordan geschckt werden. Sind ja nur kleine weiße Pünktchen auf dem Radar. Dazu kommen noch makabere Kommentare eurer Kameraden: "Hey, ich seh da unten nur Einzelteile!" - Sowas muss nicht wirklich sein und sollte einfach vermieden werden in einem Videospiel.

Trotzdem ist Call of Duty 4 ein absoluter Überhammer geworden und umso enttäuschter bin ich, dass die Entwickler den Wechsel zurück in das 2.Welt Kriegsszenario machen. Dies ist in meinen Augen ein Schritt zurück und muss nicht sein.

Gruß, stex

[enthält möglicherweise Spoiler]

Nun, der erste Teil der Reihe, in dem man nicht in die Rolle eines Soldaten im zweiten Weltkrieg schlüpft. Manche waren sicherlich skeptisch, ob so eine grundlegende Veränderung gut umgesetzt werden konnte, aber ich finde, dass es gelungen ist. Die Einsatzorte sind schön abwechlungsreich gehalten worden, mal war man im nahen Osten unterwegs, dann wieder in Russland und eine Rückblende zu einem vergangenen Geschehnis in Tschernobyl ist auch dabei. Es wird also schon allein von den Schauplätzen her nicht langweilig.

Auch hier gibt es wieder haufenweise Waffen, die man sich auf dem Schlachtfeld zusammenklauben kann beziehungsweise die einem schon von Missionsbeginn an zur Verfügung stehen. Diese sind mal wieder sowohl in Bild als auch in Ton relativ nah an der Wirklichkeit gehalten worden. Änderungen: Statt dem gewohnten Kolbenschlag für den Nahkampf wird in diesem Teil auf ein Kampfmesser gesetzt. Aber auch ansonsten ist einiges neu, wie zum Beispiel eine Mission in der man in die Rolle eines Bordschützen schlüpft und dann von einem Flugzeug aus die Bodentruppen mit Bomben, Maschinengewehr und Raketen unterstützen darf.

Aber auch grafisch und spieltechnisch hat sich o einiges getan. Die Umgebung und die Gegner sehen jetzt realistischer aus und reagieren auch intelligenter als in den Vorgängern. So kann es durchaus passieren, dass einem ein feindlich Soldat, der sich vorher geschickt um den Spieler herumgeschlichen hat, in den Rücken fällt. Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad stark angezogen worden. War es für den erprobten Ego-Shooter-Veteran in den vorhergehenden Teilen noch ein Kinderspiel auf Stufe "Veteran" zu kämpfen, so dürften die meisten bei Call of Duty 4: Modern Warfare nun zu schwitzen haben, um dies hier zu schaffen. Der Spieler stirbt sehr viel schneller und erholt sich auch nicht mehr so einfach von seinen Verletzungen, dadurch ist sinnloses Ramboverhalten nicht mehr möglich.

Was vielen vermutlich egal ist, mich aber schon ein klein wenig traurig gestimmt hat, war allerdings der Tod vom guten alten Cpt. Price Naja, mal schauen ... vielleicht taucht der Gute ja im nächsten Teil wieder auf, schließlich soll dieser ja im zweiten Weltkrieg spielen.

Mir hat das Spiel auch sehr gut gefallen muss ich sagen und die Grafik ist mir ehrlich gesagt auch egal. Ok es sollte dem heutigem Standart schon entsprechen, aber Crysis war schon total übertrieben und lief kaum auf meinem PC ohne zu laggen. Und man will sich ja nicht jeden Monat einen neuen PC kaufen (übertrieben dargestellt) nur um die neusten Spiele auf der höchsten Grafik zu zocken.

Das die Entwickler endlich aus dem WWII Szenario herrausgehen fand ich gut, da sie ja schon vorher 3 Spiele aus dieser Zeit rausgebracht haben und es eigendlich immer um den zweiten Weltkrieg geht. Letztens kommen aber, muss ich sagen recht gute moderne Kriegsspiele herraus, aber bis jetzt wird wohl nur Far Cry 2, Call of Duty 4 toppen können.

Die Waffen machen dabei am meisten Spaß. Endlich mal einen Schalldämpfer haben, Nachtsichtgeräte und auch viel größere Magazine und kalibrierte Waffen. Besonders gefallen mir die Scharfschützengewehre die man erst nach 10 Schuss nachladen muss, leider sind die Snipermissionen viel zu kurz geraten muss ich sagen, was ich richtig schade finde.

Allgemein gesagt, finde ich dass das ganze Spiel viel zu kurz geraten ist. Ich war in 2 Tagen komplett durch ohne mich besonders angestreng zu haben und eben auf der normalen Soldat Stufe. Es gibt einfach zu wenig Level und sie sind einfach zu easy. Vielleicht liegt es an den Waffen, aber ich denke, dass man ruhig noch 10 weitere Missionen hätte machen können.

Die Zwischenszenen sind besonders gelungen auch die Effekte der Waffen und zum Beispiel die Atombombenexplosion wirken ziemlich realistisch. Die neuen Features, wie das Messer und die unterschiedlichen Sprengsätze (Claymores und 4) hauen richtig rein wenn man sie richtig anzuwenden weiß.

Zwar gibt es einige Missionen indenen man ein Fahrzeug steuert oder bzw. in einem Sitzt und daraus schieß. Ich glaube es waren ein Blackhack Hellikopter und ein riesiges Flugzeug wo man auf einem Wärmebillschirm die gegner mir 120mm Kanonen zerballern kann. Aber es fehlten die altbekannten Panzermissionen. Vorallem jetzt mit den neuen Panzern der Amis hätte es Spaß gemacht durch die Straßen zu brettern und die Häuser wegzusprengen. Ich dachte zwar man könnte in einem fahren nachdem man diese Mission hatte einen Panzer zu beschützen war aber dann dich nicht so.

Ja der arme Cpt. Price schade das er auf der brücke stirbt, kurz nachdem er einen rettet da er die Waffe rüberwirft. Aber wenn sich die Entwickler wieder einen Spaß gönne werden sieh ihn ja auch im fünften Teil miteinbeziehen, so wie in den Vorgängern auch.

mfg Vandelis

Hi,

also danke für deinen Bericht. Ich finde Call of Duty 4 sehr gut, genau so wie Call of Duty 2. Diese beiden Spiele ähneln sich, genauso wie Call of Duty 1 mit Call of Duty 3. Nun, zurück zum Thema. Cakk of Duty 4 ist ein gutes Spiel, meiner Meinung nach das beste Spiel, aus der Call of Duty Reihe. ( Call of Duty 5 ist noch nicht draußen )

Ich habe etliche Trailer von dem Spiel gesehen, und auch etliche Gameplay Videos. Diese sahen alle sehr gut aus, die Grafik ist wirklich beeindruckend, also das Spiel ist wirklich ein Muss! Für das Spiel braucht man jedoch einen High-End Computer, sonst wird das nichts. Dafür gibt es aber Konsolen, wie zum Beispiel die Xbox 360 oder die Playstation 3. Auf den Konsolen macht es aber meiner Meinung nach nicht so viel Spaß wie auf dem Computer. Ein Bekannter von mir hat das Spiel für den Computer, ich war bei ihm und habe es auch mal kurz angetestet. Das Gameplay ist hervorragend. Jedoch sagte mir mein Freund, dass das Spiel eine sehr kurze Story hat, die nicht wirklich rüber kommt.

Das Spiel insgesamt ist aber wirklich sehr gut gelungen, und ich kann es nur empfehlen. Call of Duty 4 ist ein Spieleklassiker, wie Grand Theft Auto, oder auch Assassins Creed. Ich finde, dass jeder mal Call of Duty 4 spielen muss. Es ist wirklich gut, und der Multiplayer macht doch auch Spaß. Ich kann es also nur empfehlen. Wer einen High-End Computer hat, soll es sich für den Computer kaufen. Die Computer Version finde ich besser, als die für die beiden genannten Konsolen. Nun, ich freue mich schon riesig auf Call of Duty 5: World At War, dass im November erscheint!

mfg. h4wX