Ärger bei der Beerdigung bei den Jacob Sisters
Die Beerdigung der verstorbenen Jacob Sister hat jetzt noch im Nachhinein Ärger gebracht. Der Grund waren die Hunde, die bei der Beerdigung mit dabei waren. So hatten die restlichen Jacob Sisters zwar eine Genehmigung für die Hunde bei der Trauerfeier in dem Gebäude, nicht aber dafür, die Hunde mit an das Grab zu nehmen.
Einige der anderen Friedhofsbesucher haben sich bei der Friedhofsverwaltung darüber beschwert. Auch sie dürfen ihre Hunde nicht mit an das Grab nehmen, dies wird ja auf einem Schild vor dem Friedhof schon verboten. Nun sah es für die anderen aus, als wenn es für die Jakob Sisters Ausnahme gäbe. Dies ist nicht so, versicherte die Friedhofsverwaltung, die Ausnahmegenehmigung hätte nicht das Mitnehmen der Hunde zum eigentlichen Grab erlaubt und sie hätten davon auch nichts genutzt.
Zum einen kann man sich die Jacob Sisters ohne ihre Hunde nicht vorstellen, die gehören einfach dazu, zum anderen sollte man das vielleicht doch unterlassen, da Hunde eben nicht auf einen Friedhof gehören. Ich habe selbst einen Hund gehabt, aber auf einen Friedhof hätte ich ihn nicht mitgenommen. Ich fände es pietätlos, wenn er dann auf einmal sein Bein hebt, wer will das verhindern? Sowas muss auf einem Friedhof nicht sein, denke ich.
Hallo!
Ich finde es nicht schlimm, wenn Hunde sich auch von ihren Frauchen oder Herrchen "verabschieden" können und find es gut, dass die Jocobs Sisters die Hunde mit ans Grab genommen haben. Hier gibt es auch Freidhöfe, wo Hunde mit hingenommen werden dürfen. Und das finde ich auch für die Besitzer gut. Viele alte Leute schaffen sich aus Trost für den verstorbenen Partner einen Vierbeiner an. Für die ist das doch gut, wenn sie den auch mit zum Grab nehmen dürfen.
Es ist nur schade, dass sie für die Jacobs Sisters erst eine Sondergenehmigung brauchten und dass es Ärger gab, weil sie diese nur für einen Teil der Beerdigung hatten.
Hallo!
Auch wenn man Tieren meiner Meinung nach die Gelegenheit geben sollte, sich von ihrem Herrchen bzw. Frauchen zu verabschieden, finde ich dennoch, dass sie am Grab prinzipiell nichts verloren haben. Mich wundert es auch, dass es scheinbar Friedhöfe gibt, zu denen Hunde Zugang haben, da ich bisher noch keinen gesehen habe. Ich kann mir aber vorstellen, dass auf diesen das eine oder andere Häufchen zu finden ist, was nicht gerade angenehm ist.
Allerdings finde ich, dass die Sondergenehmigung im Fall von den Jacob Sisters schon angebracht ist, da man sich die Damen nicht mehr ohne ihre Hunde vorstellen kann und ich denke, dass die verstorbene Dame schon eine besondere Beziehung zu den Tieren hatte. Aber auch die Menschen, die sich nun beschweren, kann ich einerseits schon verstehen. Alles hat nunmal zwei Seiten.
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