Koedukation oder lieber getrennter Unterricht?
Hallo!
Was findet ihr besser? Entweder, dass Jungs und Mädchen zusammen in der Klasse im Unterricht sind oder lieber getrennt unterrichtet werden? Ich bin mir nicht sicher, was ich persönlich als besser empfinde, aber ich denke, es gibt bei beidem Pro und Contra's.
Gut an einer Koedukation (gemeinsamer Unterricht) fände ich, dass man sozusagen mehr Lernmöglichkeiten hat, also man kann auch die anderen Mitschüler fragen, in meinem Falle z.B. die Jungs, da die manchmal auch mehr wissen als Mädchen, so z.B. in Naturwissenschaften. Und negativ am gemeinsamen Unterricht wäre sicher die oftmals schlechte Konzentration. Und außerdem sind einfach zu viele Schüler in einer Klasse finde ich.
Ich denke, wenn man nur in einigen Fächern getrennten Unterricht hat, wäre das die beste Lösung. Also z.B. in Sport oder Biologie würde ich mich wohler fühlen, wenn wir Mädchen alleine sind. Bei vielen Schulen ist das ja auch so geregelt, dass der Sportunterricht getrennt stattfindet.
Wie ist eure meinung bezüglich dieses Themas? Was findet ihr gut / schlecht am gemeinsamen / getrennten Unterricht?
Und wo sind die Argumente? Du wirfst hier alles wild durcheinander und alles wirkt irgendwie leicht dämlich, sorry - weißt Du überhaupt wovon Du redest und was Koedukation heißt?
Cookie28 hat geschrieben:Und negativ am gemeinsamen Unterricht wäre sicher die oftmals schlechte Konzentration. Und außerdem sind einfach zu viele Schüler in einer Klasse finde ich.
Schlechte Konzentration wegen was? Oder kurz: Hä? In Bezug auf Koedukation: Es ist egal ob man gleichgeschlechtlich oder gemischt unterrichtet - der Störfaktor ist genauso hoch. Wo soll man sich auch in einer lauten Klasse voller Mädchen weniger gestört fühlen als in einer lauten Klasse voller Jungs.
Und betreffs der zuvielen Schüler in einer Klasse: Aha, und die werden weniger wenn man zwei Klassen mit je 18 Mädchen und Jungs trennt und gleichgeschlechtlich unterrichtet. Gut in Mathe aufgepasst - denn da ändert sich gar nichts. Außer ein russisches Killerkommando überfällt die eine Klasse auf der Klassenfahrt, was allerdings nicht die Regel darstellen dürfte.
Cookie28 hat geschrieben:Ich denke, wenn man nur in einigen Fächern getrennten Unterricht hat, wäre das die beste Lösung. Also z.B. in Sport oder Biologie würde ich mich wohler fühlen, wenn wir Mädchen alleine sind. Bei vielen Schulen ist das ja auch so geregelt, dass der Sportunterricht getrennt stattfindet.
Und warum denkst Du das? Weil Du keine Argumente hast oder weswegen? Ich hab bisher noch keinen nachvollziehbaren Grund lesen können (deinerseits) warum das gut sein soll, außer dass Du (und nur Du) Dich weniger gestört fühlen würdest - ist aber kein Argument, denn ich würd mich auch weniger gestört fühlen wenn ich keine Steuern zahlen müsste. Zudem: In den höheren Klassen ist der Sportunterricht oft getrennt.
Hallo zusammen,
oft diskutiert, und ein Patenrezept wird es wohl nie geben . Ich schließe mich aber Cookies Meinung an. Grundsätzlich bin ich für gemeinsamen Unterricht, eine Trennung in bestimmten Fächern sollte aber möglich sein. Zu diesen Fächern gehören für mich die Naturwissenschaften und Sport.
Und bevor dann wieder so ein unfreundlicher Aufschrei von Krashkidd oder anderen kommt, dass das alles leicht dämlich wirkt: Inzwischen gibt es ausreichend Artikel, die sich mit dem Thema befassen:
http://www.zeit.de/2007/24/B-Jungen
http://www.uni-duisburg.de/AL/koedukation.html
Es geht hier im übrigen nicht nur um die Förderung von Mädchen, um ihnen so diverse Fächer "schmackhaft"zu machen, damit sie zukünftig in immer noch von Männern dominierten Fachbereichen reinschauen und sich dort vielleicht sogar qualifizieren, sondern inzwischen speziell um die Förderung "benachteiligter" Jungen.
Natürlich gibt es auch Gegenmeinungen, die sich ebenso belegen lassen.
Krümel
Die Benachteiligungen der Jungen resultiert jedoch nicht aus der Koedukation sondern vor allem aus dem gesellschaftlichem Rollenbild welches größtenteils durch die Erziehungsberechtigten vermittelt wird.
Mit der reflexiven Koedukation versucht man wieder Mängel in der Erziehung auszugleichen die vor allem daraus resultieren dass Männer in ein konservatives Rollenbild gepresst werden, welches sie einfach nicht ausfüllen können eben aufgrund der Gleichheit von Mann und Frau - und so mal eben zusätzlich Druck ausgebüt wird.
Verschiedenen pädagogischen Untersuchungen zufolge lernt es sich weder besser noch schlechter zusammen oder getrennt. Die einen befürworten unter bestimmten Gesichtspunkten das eine und vernachlässigen dabei andere Bereiche, andere machen es genau andersrum und kommen logischerweise zu gegensätzlichen Erkenntnissen. Reflexive Edukation und stärkere Trennung in der Schule führt vor allem dazu, dass soziale Kompetenzen abgebaut werden zwischen Jungen und Mädchen die später wieder aufgeholt werden müssen.
Und das Kernproblem der Jungen ist nicht der gemischtgeschlechtliche Unterricht sondern deren eigene persönliche Schwäche hinsichtlich ihrer Rolle da sie vor allem durch oktroyierte Rollenbilder der Eltern mit diesen zur Schule gehen und dort oft eines besseren belehrt werden was in Frustrationssituationen gipfelt bzw. Unsicherheitsmomenten. Und so blöd es klingt: Jahrelang wurden eben Mädchen gefördert bis zum Erreichen der 50:50 Quote ohne gleichzeitig Jungen zu förden.
Warum sich Jungen nun unsicher und benachteiligt fühlen ist vielfältig, da kann man noch Tage drüber schreiben, jedenfalls ist der koedukative Unterricht an sich nicht Schuld daran. Und Jungs sind schon lange keine Schüler mehr die einen Alleinvertretungsanspruch im Bereich der Naturwissenschaften haben.
Dass der Sportunterricht getrennt abgehalten wird ab einem bestimmten Alter hat einfach nur mit der Pubertät zu tun und ist auch richtig - eine Trennung in Biologie ist im Grunde wenn überhaupt nur in der Sexualkunde notwendig was allerdings ebenso unnötig ist.
Und entschuldige meine Unfreudlichkeit: Nur wenn man ein Thema eröffnet sollte man zumindest echte Argumente einbringen können oder ein stimmiges Konstrukt welches ich nicht im geringsten erkennen kann - "Find ich gut" ist kein Argument.
An unserer Schule gab es ausschließlich gemeinsamen Unterricht. Auch Sport oder Biologie wurden nie getrennt, auf keiner Stufe und für kein Thema, obwohl uns das zu Beginn des Sexualkundeunterrichts versprochen wurde.
Gerade bei der Sexualkunde denke ich auch, dass zumindest die temporäre Geschlechtertrennung nicht so übel wäre, denn in dem Alter ist einem das Thema meistens ja noch sehr peinlich, Jungs lachen über den Mädchenkram und Jungs über den Mädchenkram, außerdem trauen sich die Mädchen genau wie die Jungs dann ja häufig kaum, spezifische fragen zu stellen. Klar, einige werden sich das auch bei getrenntem Unterricht nicht trauen weil sie sich einfach allgemein zu sehr schämen, aber ich denke, der Schamfaktor geht schon um einiges runter, wenn nur Mädchen bzw. nur Jungs diese irgendwie "peinliche" Frage mitbekommen.
Im Sportunterricht wäre es meiner Meinung nach auch nicht so verkehrt, da einfach dass, was Mädchen und Jungen wieder gerade im Teenageralter leisten können, eben aufgrund von körperlichen Gegenheiten doch unterschiedlich ist. Es wird ja nicht umsonst selbst bei der Olympiade zwischen Männern und Frauen unterschieden. Und wenn man dann solche Sportlehrer hat, die das klassenbeste Ergebnis als Note 1 setzen und alle Leistungen der Mitschüler nach diesem Maß prozentual einteilen, sind Mädchen auf jeden Fall unfair benachteiligt im Bereich Leichtathletik.
Aber im Allgemeinen bin ich nicht dafür, Jungen und Mädchen überall zu trennen, weil sie sonst wegen Flirts zu sehr abgelenkt wären oder ähnliches, denn ich halte es für durchaus wichtig, zu lernen, wie man ganz normal mit dem anderen Geschlecht umgeht, zu jeder Zeit des Aufwachsens. Dazu gehört eben auch das Gemeinschaftsgefühl in einer Klasse mit Jungen und Mädchen.
Dass Jungen im Allgemeinen naturwissenschaftlich begabter sind, glaube ich nicht wirklich. Ich habe vor einiger Zeit in einem Artikel gelesen - ich glaube im Spiegel - dass das eher ein psychologisches Problem ist. Dieser Artikel plädierte für Geschlechtertrennung im Unterricht, da viele Mädchen sich in Naturwissenschaften bei Anwesenheit von Jungen weniger trauen würden und schlechtere Leistungen erzielen würden, da leider auch viele Lehrer den Mädchen weniger zutrauen würden als den Jungen. Diese Theorie finde ich ganz interessant. Das kann umgekehrt natürlich auch für Jungen in gestalterischen Fächern gelten, in denen man Mädchen nachsagt, dass sie begabter sind.
Dem Punkt Sexualkunde von Taline stimme ich zu, Mädchen trauen sich kaum, etwas Sinnvolles zu fragen, weil es ihnen in Anwesenheit der Jungs peinlich ist, umgekehrt wollen natürlich die Jungen sich auch nicht die Blöße vor ihren Kumpels bzw. den Mädchen geben. Da die Kinder mitten in der Pubertät sind, wäre eine Geschlechtertrennung zumindest in diesen Unterrichtsstunden angebracht.
Dass im Unterricht geflirtet wird und deshalb weniger aufgepasst wird, glaube ich weniger, diesen Grund halte ich für wenig relevant. Schwätzen und Grüppchenbildung wird es immer geben, sei es unter Jungs bzw. unter Mädchen oder gemischt. Und irgendeinen Anlass zum Schwätzen bzw. Kichern finden die Kinder in dem Alter immer. Von da her halte ich Geschlechtertrennung aus dem Grunde der vermeintlichen Steigerung der Aufmerksamkeit für wenig sinnvoll.
Also ich musste eine Erörterung zu dem Thema schreiben. Diese Erörterung wurde acuh sehr gut bewertet.
Contraargumente sind, dass z.b
1. wissenschaftlich erwiesen ist, dass mädchen in einer reinen Mädchenklasse besser lernen.
2. die Gleichberiechtigung ist anders.
3. Die Interessen der Mädchen werden mehr vertreten.
Proargumente
1. Viele könenn sich den Unterricht gar nicht mehr anders vorstellen.
2. Man lernt mit dem anderen Geschlecht umzugehen, dies ist auch für spätere Partnerschaften wichtig.
3. Mädchen lernen auch sachen die eigentlich nur Jungs interessieren, haben dadurch aber genau die gleiche Bildung und können später auch in einen Beruf einsteigen, der ein eigentlicher Männerberuf ist.
4. Sie können nachher ihr eigenes Geld verdienen und sind nicht abhängig von ihren Männern.
lg
Vanni
Also, nachdem ich mich ein wenig in das Thema eingelesen und mich über vereinzelte Phrasen aufregen durfte, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eine Geschlechtertrennung völlig sinnfrei wäre. So wird ja beispielsweise als Argument angeführt, dass Jungen in den Naturwissenschaften besser wären, doch ich kann behaupten, dass es bei mir definitiv nicht so ist. Es ist zwar korrekt, dass viele Jungen in den Naturwissenschaften bessere Leistungen erbringen, aber was ist mit denjenigen, die darin schlechter sind? Wegen einem einzigen Schüler wird der Lehrer selten etwas wiederholen, doch wenn viele Mädchen dabei sind, die genauso Bahnhof verstehen, ist das schon wahrscheinlicher.
Weiter wird wiederum behauptet, dass alle Jungen lieber Bücher lesen würden, in denen es um Gewalt geht oder dass ihnen soziale Kompetenzen fehlen würden. Das kann ich mal wieder nur dementieren! Ich lese zwar auch Bücher, in denen es um Gewalt geht, aber genauso interessieren mich auch Liebesgeschichten, was wohl bei den Mädchen hoch im Kurs zu stehen scheint. Und dass mir soziale Kompetenzen fehlen würden, wage ich auch mal zu bezweifeln, da ich genau die Eigenschaften, die Jungen fehlen sollen, inne habe. Deshalb würde es mich tierisch aufregen, wenn ich mittels eines Faches Nachhilfe in diesem Thema bekommen würde. Da kann ich - ähnlich wie in anderen Fächern - doch auch gleich zu Hause bleiben, denn ich gehe in die Schule, um Neues zu lernen und nicht, um alten Kaffee aufzuwärmen.
Man hat wohl gemerkt, dass es mich ziemlich aufregt, dass alle Jungen und alle Mädchen in jeweils eine Schublade gesteckt werden, ohne darauf zu achten, dass es individuelle Charaktere gibt und man das nicht so einfach trennen kann. Vielmehr sollten die Schüler und Schülerinnen nach Leistung getrennt werden, denn es nervt schon, wenn man in einer Klasse ist, von denen der Großteil keinen blassen Schimmer von einem bestimmten Thema hat und man trotzdem mehrere Stunden seines Lebens damit verschwenden muss, da zu sitzen und sich das anzuhören, was man sowieso schon wusste. Da sollte auf jeden Fall etwas getan werden, aber stattdessen denkt man ja über einen solchen Schwachsinn wie Geschlechtertrennung nach.
Also, dass Fächer wie Biologie getrennt waren, kenne ich nicht. Wir hatten immer zusammen Unterricht und wieso sollten Jungs und Mädchen separat aufgeklärt werden? Später müssen sich doch beide Geschlechter auch über das andere Geschlecht und mögliche Gefahren beim Geschlechtsverkehr auskennen.
Den Sportunterricht hatten wir in der Grundschule immer gemeinsam, in der fünften Klasse waren beide Geschlechter dann getrennt. Ich denke, alleine schon von der Privatsphäre her sollte man die beiden Geschlechter getrennt unterrichten. Denkst du ein pubertierendes Mädchen würde sich wirklich noch wie in der Grundschule vor den Augen seiner Mitschüler einfach ausziehen? Da schämt man sich doch total, was in der Grundschule noch geht, geht in der Pubertät schon einmal gar nicht. Da will jedes Geschlecht seine Privatsphäre haben.
Dazu kommt dann noch, dass Jungs im Unterricht oftmals viel härter spielen. Wir haben mal Völkerball gegen die Mädchen aus unserer Klasse gespielt und obwohl wir den Mädchen von der Anzahl der Mitspieler weit unterlegen waren, gewannen wir trotzdem haushoch. Die meisten Mädchen jammerten schon, wenn ein Softball, der von einem Jungen geworfen wurde sie am Rücken traf, manche weinten, wenn ein Junge ihnen den Ball mit voller Wucht ins Gesicht warf. Es ist nun mal so, dass Jungs oft einfach viel härter spielen und deswegen sollte man die beiden Geschlechter auch getrennt unterrichten.
iCandy hat geschrieben:Also, dass Fächer wie Biologie getrennt waren, kenne ich nicht. Wir hatten immer zusammen Unterricht und wieso sollten Jungs und Mädchen separat aufgeklärt werden? Später müssen sich doch beide Geschlechter auch über das andere Geschlecht und mögliche Gefahren beim Geschlechtsverkehr auskennen.
Dass getrennt unterrichtet wird impliziert doch nicht, dass nicht auf Inhalte die das andere Geschlecht betreffen eingegangen wird. Ganz im Gegenteil! Das sollte jawohl auch selbstverständlich sein. Ich für meinen Teil wollte meinen Lehrer aber ungern fragen, wie ich das Kondom nun vernünftig über den Penis gerollt kriege, denn im Gegensatz zu einem Jungen habe ich das nicht mal irgendwo einfach ausprobieren können und wäre mir dabei ziemlich blöd vorgekommen.
iCandy hat geschrieben:Den Sportunterricht hatten wir in der Grundschule immer gemeinsam, in der fünften Klasse waren beide Geschlechter dann getrennt. Ich denke, alleine schon von der Privatsphäre her sollte man die beiden Geschlechter getrennt unterrichten. Denkst du ein pubertierendes Mädchen würde sich wirklich noch wie in der Grundschule vor den Augen seiner Mitschüler einfach ausziehen? Da schämt man sich doch total, was in der Grundschule noch geht, geht in der Pubertät schon einmal gar nicht. Da will jedes Geschlecht seine Privatsphäre haben.
Schon mal von getrennten umkleidekabinen gehört? So wie in gemischten Schwimmbädern usw. ebenfalls üblich? Und übrigens auch in allen mir persönlich bekannten Grundschulen. Unsere Eltern hätten damals aufgeschrien, wenn wir gemischte Umkleidekabinen gehabt hätten - egal wie alt die Kinder waren. Getrennte Umkleidekabinen halten einen aber keinesfalls von gemischtem Sportunterricht ab.
Dass Jungs "härter spielen" ist das einzige Argument, das ich gelten lassen würde. Zwar kriegt man im Sportunterricht Jungs auch leicht zum weinen, aber das soll ja nicht das Ziel der Sache sein. Genauso übrigens wie sich absichtlich irgendetwas ins Gesicht zu werfen. Dass Mädchen sich häufig mehr anstellen als Jungs ist wohl leider noch immer so und wird sich so schnell leider auch nicht ändern. Doch sind längst nicht alle Sport-Inhalte auf Muskelkraft bezogen wie nun das Beispiel Völkerball mit harten Bällen, es gibt ja nun wirklich auch genügend andere Inhalte die Jungs einfach nur traditionell einnehmen, obwohl Mädchen rein körperlich genauso in der Lage dazu wären. Unnützes Wissen: Bei der Fußball-WM der Frauen wurde nochmal energisch bestätigt, dass im Frauenfußball deutlich mehr und deutlich brutaler gefoult wird als bei den Herren. Mädchen können also ziemlich brutal spielen, wenn sie wollen jedenfalls.
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