Meerschweinchen Erlebnisse
Ich hatte früher einmal 2 Meerschweinchen. Die waren total süß und witzig.
Ich möchte euch von einem ganz besonders witziges Erlebnis erzählen:
Ich bekam zu meinem Geburtstag ein Meerschweinchen, meine Eltern wussten damals nicht das sie nur paarweise gehalten werden sollten, aber keine Angst wir kauften nach 3 Monaten noch eines dazu. Also ich hatte ein kleines Häuschen zum verstecken bei dem Käfig dabei, in dem mein Meerschweinchen,Minnie, voller Begeisterung wohnte.
Doch als es zu groß dafür war, kauften wir ihr ein neues und wuschen dieses und hoben es auf. Als wir dann das zweite Meerschweinchen kauften, das war noch ganz jung, dachten wir uns wir geben das kleine Häuschen auch in den Käfig, damit sie sich alleine verstecken könne, wenn ihr die größere auf die Nerven ging. Als Minnie ihr altes Häuschen wieder sah, anscheinend haben sie ein hervorragendes Gedächtnis, rannte sie darauf zu und probierte hinein zu kommen. Natürlich war sie viel zu groß und zu dick dafür. Sie mühte sich ab. Dann wollte meine Mutter sie von dem Häuschen weg nehmen, doch sie wurde böse und quieckte wie am Spieß, also ließen wir sie.
Sie schaffte es dann mit dem halben Körper in dem Häuschen zu sein und plötzlich trug sie das Häuschen am Rücken, da sie sich so rein quetschte. Und so blieb sie dann liegen, das hat so süß ausgesehen das Schweinchen mit dem Häuschen am Rücken. Wir warteten bis sie sich beruhigt hatte und dann nahmen wir das Häuschen ganz langsam von ihr herunter und räumten es wieder weg. Das war doch keine so gute Idee.
Hattet ihr auch schon einmal witzige oder total schöne Erlebnisse mit euren Schweinchen?
Hallo,
Ja ich hatte mal ein ähnliches Erlebnis. Meine ines Meerschweinchen, Balu, ist relativ klein und dünn. Er wiegt für seine Größe zwar genug, aber trotzdem sieht er im Vergleich zu meinem Gonzo doch sehr schmächtig aus. Als wir die zwei bekamen war Balu 5 und Gonzo war noch ein Baby. Damals kaufte ich neben zwei Häusern mit zwei Eingängen auch noch einen Tunnel aus Holz mit mehreren Löchern zum durch krabbeln.
Die zwei benutzten ihn aber nicht so oft und nach einiger nahmich ihn aus dem Käfig und schenkte ihnen stattdessen Kuschelsachen.
Als dann Waschtag war und die Kuschelsachen draußen waren sah mein Käfig mit den Häusschen und sonst nur den Heubehältern und Steinen leer aus und ich beschloss übergangsweise wieder den Tunnel rein zu tun.
Gonzo war mittlerweile ein Jahr alt und hatte an Größe und Gewicht gut zugelegt. Er beschloss auch gleich mal da durch zu laufen, leider kam er nicht weit, denn er blick stecken. Sein Kopf steckte in dem Tunnel das Hinterteil guckte raus. Gottseidank stand ich noch vor dem Eigenbau und hörte auch sein Quiecken. Mein Vater war auch noch mit im Raum, allerdings war es sehr schwer den Tunnel von Gonzo runter zu ziehen, da er nach unten enger wurde.
Also probierte ich Gonzo zum rückwärts gehen zu bewegen was auch gut funktionierte und er kam wieder frei. Mich hatte das total geschockt, aber er hat gottseidank keinerlei Verletzungen davon getragen, außer dem Schreck natürlich.
Das Teil hab ich dann gleich rausgenommen und verwende es seither auch nicht mehr.
Lg Lutzilein
Hallo,
also sowas habe ich hier täglich - in meinem Kastraten steckt ein Cuy-Hybrid, und er ist dementsprechend groß, um die Hälfte mindestens größer als meine anderen dreien, von denen zwei sowieso noch bzw generell klein geblieben sind, und auch doppelt so schwer.
Er passt in kein normales Kuschelbett, in keinen normalen Kuschelsack und auch in kein Häuschen. Da er so groß ist, musste ich mir für ihn extra Kuschelsachen und Bettchen und auch Häuschen anfertigen lassen.
Einmal hat meine Mutter es gut mit meinen Meeris gemeint und ihnen so ein Blockhaus im Fressnapf gekauft. Das ist ja recht groß - dachte sie. Jedenfalls waren meine Meeris bei ihr zur Urlaubsbetreuung, und irgendwann rief sie an, sie wäre eben vom Tierarzt gekommen sie hätten mit einer Säge (ungelogen) meinen Kastraten aus dem Häuschen schneiden müssen. Er ist meinem kleinsten durch das Fenster gefolgt, oder wollte, was natürlich viel zu klein für ihn war. Er ist dann mit dem Bauch stecken geblieben und hat kaum noch Luft bekommen.
Der arme Kerl wurde dann per Gas narkotisiert, um dann schnell mit einer Stichsäge das Holz durchzusägen und ihn frei zu bekommen. Das war eine heikle Sache, denn die Position war natürlich super ungünstig und die Narkose und das Sägen nicht gerade ungefährlich.
So hatte ich dann auch schon laufende Kuschelsäcke, nämlich mein Kastrat mit einem "normalen" Kuschesack auf dem Kopf, viel mehr Schwein passt da nämlich nicht rein, auf vier Pfoten durch den Stall laufend oder Kuschelkörbchen, von denen gar nichts mehr zu sehen war, weil mein Kastrat darauf saß.
LG,H
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