Wie lange habt ihr nach einem Umzug aufs Telefon gewartet?

vom 02.06.2008, 11:24 Uhr

Bei mir ging das damals relativ schnell; ich hatte nachdem ich wusste wann ich in die neue Wohnung einziehe sofort Internet und Telefon bestellt und eine Woche später stand der Techniker tatsächlich pünktlich vor der Tür; ich konnte den Anschluss auch sofort nutzen.

Auch als ich dann umgezogen bin und meinen Anschluss nutzen wollte ging alles recht schnell, ich habe rechtzeitig Bescheid gewusst und sofort angerufen und um Mitnahme des Anschlusses gebeten; wenige Tage danach kam der Anruf von dem Techniker um einen Termin zu vereinbaren und nur 2 Tage danach hat alles funktioniert. Ich kenne da allerdings von einigen Freunden auch andere Geschichten die wirklich ewig darauf warten mussten, bis mal jemand kam und alles reibungslos funktionierte.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Also wir haben das Glück das einige Familien Mitglieder bei unserem Anbieter arbeiten und das auch noch genau in den richtigen Positionen um uns Vorteile daraus zu verschaffen. Wir hatten also damals den Telefon Anschluss und auch Internet innerhalb von 2 Tagen. Natürlich war das vorher schon terminiert und ausgemacht aber das ging wirklich flott und da kann man sich nicht beschweren.

» Yalcinator » Beiträge: 450 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich bin der Meinung, das man ja meist schon einige Zeit vorher weiß, zu wann man umzieht und dann kann man das mit dem Telefon ummelden doch so legen, das man praktisch gleich beim Umzug in die neue Wohnung den Anschluß freigeschaltet hat. Man kann doch bei seinem Anbieter einen Kündigungstag für den alten Anschluß und einen Freischalttermin für den neuen festlegen.

Als es bei mir soweit war, das ich wusste, zu wann ich in meine neue Wohnung umziehen würde, habe ich gleich bei meinem Telefonanbieter angerufen und denen das mitgeteilt, das ich zum Tag X umgezogen bin und dann auch gerne meinen Anschluß dort sofort nutzen möchte. Für Vodafone war das auch gar kein Problem, obwohl die Telekom die Leitung erst freischalten lassen musste, denn der Vormieter hatte einen Anschluß der Telekom.

Ich habe vorher noch ein Schreiben von Vodafone bekommen, wo mir genau der Tag der Freischaltung mitgeteilt wurde und das war sogar noch einen Tag, vor meinem regulären Einzug, aber da ich ja sowieso schon beim Möbel transportieren war, befand ich mich auch in der Wohnung, falls ein Techniker hätte kommen müssen. Ich konnte meinen Anschluß im alten Haus zwar ein oder zwei Tage vor dem Umzug nicht mehr nutzen, aber da ich ja auch zu beschäftigt war, war das das kleinere Übel.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Bei uns hat es gar nicht lang gedauert, bis wir unseren neuen Anschluss bekommen haben. Der alte Anschluss wurde sehr zügig abgeklemmt, worum ich auch froh gewesen bin. Zwischen unserem Auszug und dem Einzug des Nachmieters lag nicht mal ein Tag und da der Nachmieter einen unsympathischen Eindruck machte und auf uns wie ein Schmarotzer wirkte, war das auch das Beste, was uns passieren konnte.

Den neuen Anschluss hatten wir etwas später angemeldet. Wir hatten da einfach die rechtzeitige Ummeldung versäumt. Jedoch stellte sich das auch gar nicht als problematisch heraus, da wir dann auch innerhalb von wenigen Stunden unseren Anschluss bekommen hatten. Sicherlich kam es uns zugute, dass die Vormieter beim gleichen Telefonanbieter wie wir gewesen sind. Ich jedenfalls kann mich diesbezüglich nicht negativ äussern, ganz im Gegenteil.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Ich bin vor gut vier Jahren von einer Wohngemeinschaft/Untermiete in meine erste eigene Wohnung gezogen. Dort hatte ich zunächst kein Telefon, weil ich es einfach nicht brauchte. Internet hatte ich über das Uninetz und zum Telefonieren hatte ich mein Handy bei t-Mobile (heute die Mobilfunksparte der Telekom) und dort auch eine t-Mobile@home-Zone, wo ich zum Festnetzpreis telefonieren konnte und erreicht werden konnte.

Dann wurde Ende 2008 das Uninetz bei mir im Haus abgeschaltet und ich musste mir eine Internetalternative suchen. Aufgrund einer unklaren Sachlage, welche Anschlüße genau bei mir vorhanden waren, musste ich gezwungenermaßen auch zur Telekom gehen. Dabei wollte ich dann logischerweise auch richtiges Festnetz haben. Dazu hatte ich mich im November 2008 bereits im Telekomladen informiert (wohlgemerkt nur informiert!), welche verschiedenen Angebote es gäbe. Es wurde dann schon soweit alles vorbereitet und ich sollte bis Mitte Dezember noch einmal vorbeikommen und den Auftrag auslösen. Das war allerdings nur eine Farce: der Verkäufer hatte bereits alles weitergeleitet und fertig gemacht, was mich dann aber zum Storno des Auftrags veranlasste, weil ich mich nicht betrügen lasse.

Nach mehreren erfolglosen Versuchen mit anderen Internetanbietern, musste ich dann doch wieder zur Telekom wechseln, und machte dies dann alles über die Hotline klar. Das war Ende Januar. Ich wollte gerne meine Festnetznummer vom Handy mitnehmen auf mein dann richtiges Festnetz und man sagte mir, dass ich dazu einen Portierungsauftrag zugeschickt bekäme, den ich dann auch gleich nach Erhalt zurückgefaxt habe. Dann hörte ich längere Zeit nichts. Aber mein Vater, der knapp 700 Kilometer entfernt wohnt und wohin meine Handyrechnung geschickt wird, bekam einen Brief auf seinen Namen, in dem stand, dass man den Portierungsauftrag dankend erhalten hätte. Da muss also mächtig was schief gelaufen sein im Hintergrund, denn die Vorwahl stimmt gar nicht überein mit dem Wohnort meines Vaters und der Name und die Adresse für das neue Festnetz stimmt ja auch nicht. Das hat mich einige sehr lange Telefonate mit der Hotline gekostet, bis das endlich geklärt war.

Dann kam endlich ein Termin für die Freischaltung meines Anschlußes im Haus und in der Wohnung. Dabei wurde mir von der Hotline gesagt, dass die vorhandene Dose in der Wand gewechselt würde von den Technikern, da diese wohl veraltet sei. Mir wurde ein Termin für Mittwoch, ich glaube 05. März, zwischen 16 und 18 Uhr mitgeteilt. Nun war es aber so, dass ich an diesem Tag den ganzen Tag zu Hause war, aber eben nicht in der Zeit zwischen 15h30 und 17h30, weil ich da unterrichten musste. Eine Vorverlegung auf früher an diesem Tag und auf später an diesem Tag war nicht möglich. Also bekam ich einen neuen Termin für Freitag früh in dieser Woche. Dabei sei noch erwähnt, dass mein Vertrag bereits ab Montag lief und ich quasi schon dafür bezahlte.

Am Freitag kamen dann endlich die Techniker und schalteten den Anschluß frei. Die Dose in der Wand wurde allerdings nicht gewechselt, weil sie dies in meinem Haus nicht dürften und ich müsste mir einen Adapter kaufen. Also noch einen Tag vertan, bis ich dann endlich diesen Adapter kaufen konnte. Aber der Hammer war: ich hatte dann bei den Technikern nebenbei erwähnt, dass ich ja eigentlich schon am Mittwoch einen Termin gehabt hätte und der aber nicht verlegt werden konnte am selben Tag. Daraufhin meinten die Techniker, dass sie die Termine auch nur zugeteilt kriegen würden, sie aber meist den ganzen Tag nur herumsitzen würden, weil die meisten Leute eben tagsüber arbeiten würden und dann erst ab etwa 16 Uhr zu Hause wären. Ihr könnt euch denken, wie sauer ich war.

Also, langer Rede, kurzer Sinn: wenn ich von den betrügerischen Machenschaften dieses Mitarbeiters im Telekomladen absehe, dann habe ich gut vier Wochen auf meinen Anschluß bei der Telekom gewartet, und im Schnitt zwei Mal die Woche wegen irgendwelcher Probleme mit der Hotline telefonieren müssen. Ich gehe aber mal davon aus, dass dies schneller gegangen wäre, wenn ich nicht meine Festnetznummer vom Handy aus hätte mitnehmen wollen, denn das hat einfach ein wenig gedauert.

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» diezeuxis » Beiträge: 1207 » Talkpoints: 964,75 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Als wir die Wohnung gekauft haben, haben wir drei bis vier Wochen vor unserem Umzug die Anschlüsse beantragt. Da wir sowieso noch etwas Wartezeit hatten bis die Möbel alle da waren und die Küche eingebaut wurde, sowie die Fliesen und der ganze Kleinkram fertig waren, hatte die Telekom bei uns sowieso ausreichend Zeit.

Der Techniker kam bei uns relativ pünktlich zum vereinbarten Termin und auch sonst hatte ich kaum größere Probleme mit der Telekom. Vielleicht liegt es auch daran, dass mein Partner vor ewigen Zeiten mal dort gearbeitet hat und noch seine Kontakte pflegt. Auf jeden Fall kam der Anschluss bei uns kurz vor dem endgültigen Einzug und bei Problemen bekamen wir auch bisher immer innerhalb von einer Stunde geholfen.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Hier meldet sich eine frisch ausgezogene! Kabel Deutschland lässt grüßen, nach sagenhaften wahnsinnigen 2 Stunden und 14 Minuten Warteschleife mit dem immer wiederkehrenden Satz "Bitte warten sie, haben sie noch etwas Geduld, der nächste Mitarbeiter ist für sie gleich da!" habe ich dann auch mal mit den guten Telefonieren können. Nach einem elendslangen Beitrag (Nachdem die gute Frau ohne Fragen an mich 4 Minuten am Stück geredet hat bin ich abgedriftet und habe nur noch mit "hmmm" und "mhh" -Lauten geantwortet -Habe ich jetzt eine Waschmaschine gekauft?HILFE!) habe ich dann auch mein Telefon beantragen können.

So weit so gut. Der gute Herr Techniker sollte sich binnen 5 Werktagen melden. Heute, am 7 Werktag ,dachte ich mir , melde ich mich nochmal. Nach atemberaubenden 29 Minuten Warteschleife (Hey,das geht ja schneller! ) konnte ich den Kundenservice erreichen. Die haben mir dann mitgeteilt das der Techniker zwichen 12 und 17 Uhr ( Wau, was ne Zeitangabe) Montags bei mir eintrifft.

:twisted: Montag keine Spur vom Techniker. Ich also nochmal angerufen , man habe mich wohl in der Liste übersehen.
Vielen Dank Kabel Deutschland :)

» Tomorocomz » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,70 »



Das Thema Telekommunikation ist immer wieder ein leidiges Thema und ohne Telefon oder Internet fehlt einem irgendwie etwas.

Bei meinen Umzügen hatte ich noch nie Probleme und innerhalb weniger Tage klappte es sofort mit dem Telefon. Auch musste ich noch nie eine Störung melden - alles klappt immer noch reibungslos. Leider sind bei uns die Leitungen etwas schlecht, so dass ich eine relativ langsame DSL-Verbindung habe, aber da kann man ja leider nichts gegen machen. Eine Besserung ist erst in Sicht, wenn hier Glasfaser verlegt werden, aber bis das so weit ist, bin ich bestimmt schon in Rente.

Meist wird immer über das Magenta T geschimpft, weil diese Firma es einfach nicht schafft, eine vernünftige Leitung zu besorgen. Aber die anderen Anbieter sind meist auch nicht viel besser und an den Hotlines werden die Kunden schlichtweg angelogen und falsch beraten. Den richtigen Anbieter zu finden ist sehr schwierig geworden - auch wenn es nicht mehr so viele verschiedene Anbieter gibt als noch vor einigen Jahren. Den Markt teilen sich inzwischen nur noch die Firmen Versatel, Telefonica, Vodafone, 1&1 sowie die Deutsche Telekom auf. Hinzu kommen noch einige regionale Anbieter sowie Kabel Deutschland.

Interessante Angebote machen aber auch die Energieversorger, die auch in diesen Markt hinein wollen. Und in 10 Jahren sieht das Telefonnetz vielleicht schon ganz anders aus

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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