Wie viel Zeit pro Woche für Haustiere?
Also ich brauche fast eine ganze Freizeit für meine Haustiere
Für mein Pferd brauche ich am meisten Zeit. Ich fahre meistens 3x pro Woche zu ihm, das kommt darauf an wie ich arbeiten muss und wieviel ich in der Schule zu lernen hab. Aber 3x pro Woche farhe ich fix. Ich hab dorthin einmal eine Anfahrtszeit von ca. einer halben Stunde. Wenn ich dann dort bin, brauche ich ca. 2 Stunden um ihn zu putzen zu reiten und zu versorgen. Dann gehe ich manchmal noch mit ihm graßen oder spazieren. Dann brauch ich noch einmal eine halbe Stunde.
Meine Ratten haben mich nicht so viel Zeit gekostet. Ich hab ca. eine viertel Stunde in der Früh gebraucht um sie zu versorgen und einmal in der Woche habe ich den ganzen Käfig ausgemistet und gewaschen, dafür habe ich ca. 1 1/2 Stunden gebraucht. Und dann habe ich mich natürlich auch so mit ihnen beschäftigt, sie gestreichelt oder mit ihnen gespielt. Das kam dann immer darauf an, wie viel Zeit ich dafür entbehren konnte sozusagen.
Seit neuestem haben wie ein Terrarium , das wir erst fertig bauen müssen. Das zähle ich auch schon dazu, da es ja für unsere Haustiere ist. Daran bauen wir gesamt schon 7 Stunden, hoffentlich ist es bald fertig.
Als ich noch bei meiner Mutter gewohnt habe, hatte ich auch einen Kater und einen Hund. Für den Kater habe ich in der Früh auch ca. eine viertel Stunde gebraucht um zu füttern und das Kisterl auszumisten. Und dann noch eimal füttern am Abend.
Für den Hund habe ich natürlich mehr Zeit gebraucht. In der Früh bin ich einmal eine halbe Stunde mit ihr spazieren gegangen und dann hab ich sie gleich gefüttert. Zu Mittag bin ich dann nur eine kleine Runde spazieren gegangen, oder meine Schwester, das kam darauf an, wer als erster nach Hause kommt. Dann am Nachmittag bzw Abend sind wir noch eine große runde gegangen oder im Sommer schwimmen.
Ich habe einen Nymphensittich der meine permanente Aufmerksamkeit fordert. Früher hatten wir noch mehr Vögel, aber die sind vor einiger Zeit kurz hintereinander im hohen Alter verstorben. Meinem allein zurückgebliebenen Nymphie muss ich daher jetzt noch mehr Zeit widmen.
Jetzt so unmittelbar nach dem Abitur habe ich natürlich die Zeit ihn den ganzen Tag aus dem Käfig zu lassen. Das heißt aber auch, dass ich ihn wirklich ständig beobachten muss. So ein Vogel ist wie ein Schredder auf Beinen. Da kommen schon viele Stunden täglich zusammen.
Etwa eine Stunde täglich will sie von mir gekrault werden. Mindestens eine Stunde täglich verbringe ich dann noch mit saubermachen - wenn die Kleine friedlich war. Ansonsten brauche ich auch länger um die Spuren der Zerstörung zu beseitigen ^^.
Geschätzte fünf Stunden pro Tag sind insgesamt meistens locker drin. Wenn ich nächsten Monat meine Ausblidung anfange, habe ich natürlich nicht mehr soviel Zeit für sie. Irgendwer findet sich aber immer, der sie ein bisschen betüddeln kann.
Ich brauche eine Menge Zeit um meinen ganzen Haustieren gerecht zu wérden. Meine Katzen: Täglich 1 Stunde zum Katzenklo entleeren und reinigen und zum füttern, reinigen der Näpfe und zum kämmen der Katzen, ich habe zwei Perser. Meine Kleintiere: täglich füttern und beschäftigen circa 1-2 Stunden, bzw. Kotecken reinigen. Dann 1 mal in der Woche komplett ausmisten und Streu entsorgen, das dauert 3-4 Stunden. Meine Pflegepferde: Täglich mind. 1-2 Stunden zun füttern, putzen, Abäffeln und zum bewegen.
Zur täglichen Futterbeschaffung bin ich auch gut 1-2 Stunden unterwegs. dann muß ich 1 mal in der Woche noch die Pferdeboxen ausmisten, was schonmal den halben Tag beanspruchen kann. Trotz der vielen Arbeit bin ich froh, dass ich die Tiere habe.
Hallo,
Ich besitze im Moment nur zwei Zwergkaninchen - und die mit meiner Schwester zusammen. Da wir in der letzten Zeit beide relativ viel Stress mit der Schule etc. hatten haben wir uns darauf geeinigt, dass wir uns abwechseln - also dass wir abwechselnd jeden Tag mal nach den Beiden schauen. Wenn ich dann erst am späten Nachmittag von der Schule komme statte ich den Kaninchen meistens nur einen relativ kurzen Besuch ab - d.h. Wasser auswechseln und für genügend Frischfutter sorgen.
Natürlich müssen wir regelmäßig auch genügend Zeit für das Ausputzen mit einplanen, doch wenn man sich beeilt geht auch das recht schnell vonstatten. Haben wir dann aber mal etwas mehr Zeit und scheint die Sonne vor allem, dann beschäftigen wir uns schon etwas länger mit unseren Lieblingen. Das heißt, dann werden sie frühs ins Freigehege gelassen und bekommen um die Mittagszeit einen kleinen Besuch von uns.
Natürlich werden sie dann eingehend gestreichelt und sich mit ihnen beschäftigt - quasi als 'Ausgleich' für die vielen Tage, an denen wir nur kurz vorbeischauen können. Eigentlich hätte ich an den meisten Tagen gerne mehr Zeit für die Beiden, aber da sich das nicht immer einrichten lässt gebe ich mich mittlerweile mit dem zufrieden, was möglich ist und warte auf die nächsten Ferien
Also da ich hier einen mini-Zoo angesammelt habe, kostet es schon eine Menge Zeit. Die Meerschweinchen (drei Stück) machen eigentlich noch am wenigsten Arbeit. Sie leben in einem großen Außengehege, der Stall wird einmal in der Woche komplett gereinigt, das dauert etwa eine halbe Stunde. Ich habe diverse Terrarien die wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, da die Reinigungs- und Aufräumarbeiten dort viel kniffeliger sind als wenn man mit Schaufel und Besen Sägespäne aus einem Stall schaufelt.
Ich hätte schon gerne etwas mehr Zeit für meine Meerschweinchen. Da sie draußen leben, habe ich im Winter nicht so viel von ihnen. Das ist schon ein wenig schade.
Für einen Hund oder ein ähnlich pflegeintensives Haustier hätte ich gar keine Zeit. Das scheint ja so ähnlich zu sein, als hätte man ein Kind. Kleintiere kann man ja des öfteren auch alleine lassen (für einen oder zwei Tage) beziehungsweise sie kurz einem Nachbarn anvertrauen.
Hallo zusammen!
Ich kann gar nicht genau sagen, wie viel Zeit ich pro Tag und pro Tier aufbringe. Jedes der Tiere braucht eine andere Pflege und auch mehr oder weniger Aufmerksamkeit. Ich versorge mehrmals am Tag die Meerschweinchen und schaue ob sie fit und gesund sind. Ob sie richtig fressen und genug Wasser haben. Dazu kommt dann auch noch alle paar Tage das Säubern des Stalls.
Mein Hund muss ein paar Mal am Tag raus und fordert auch seine Streicheleinheiten. Außerdem liebt er es, beschäftigt zu werden. Daher denke ich mir immer mal neue Spiele aus und bringe ihm Tricks bei. Die Katzen müssen gefüttert werden und das Katzenklo mache ich täglich sauber. Wenn sie gestreichelt werden wollen, dann kommen sie zu mir und zeigen mir das auch. Das Aquarium muss zwischendurch mal gereinigt werden und die Wasserlinsen muss man abfischen. Die Fische werden auch täglich gefüttert.
Ich bin Hausfrau und habe daher recht viel Zeit für meine Tiere und tue was ich kann. Dabei schaue ich auch nicht auf die Uhr. Ich achte darauf, dass ich alle Tiere genug Aufmerksamkeit zukommen lasse und keiner benachteiligt wird. Die Fische fordern ja auch zum Beispiel keine Streicheleinheiten.
Ich habe vier Wellensittiche. Da muss ich täglich das Futter ausblasen und von den Körnchenhülsen befreien und frisches Futter nachfüllen, außerdem bekommen sie fast täglich irgendetwas Frisches, wie z.B. geschälte Apfelschnitze, Karottenstückchen, nasses Möhrengrün, Gurke oder in der grüneren Jahreszeit wieder frische Gräser, Zweige und Blätter.
Als nächstes steht Wasser austauschen und durch frisches wieder ersetzen auf dem Plan. Das war der einfachere Teil.
Danach widme ich mich dem Käfigboden und den Ästen, die man wöchentlich vom eventuell anfallenden Kot säubern muss. Der Käfigboden wird täglich mit einem kleinen Schäufelchen auf Kothäufchen untersucht und diese dann entsorgt. Einmal pro Woche erneuere ich den Sand komplett, spüle die Böden unter Wasser ab, desinfiziere sie, lasse sie trocknen, verteile wieder neuen Sand darauf und fertig sind die Böden.
Das Fressen richten geht schnell. Meistens geht das innerhalb einer Viertelstunde. Das Käfigbodensäubern dauert schon länger, je nach Aufwand. Da sind es dann immer ca. 30 Minuten, am Wochenende, wo die Generalreinigung anfällt kann es schon mal eine ganze Stunde dauern.
Weiter fällt jeden Tag noch das Saugen der Fliesen und des Teppichs an, den ich unter dem Käfig liegen habe, da die Vögel ständig mausern und dabei Federn verlieren. Das nimmt ebenfalls noch einmal 15 Minuten in Anspruch.
Der Sitzplatz außerhalb des Käfigs erfolgt einmal pro Woche und dauert ebenfalls noch einmal etwa eine halbe Stunde.
Insgesamt sind es wochentags etwa 1 Stunde täglich und am Wochenende gute zwei Stunden, wenn die Vollreinigung mit Desinfektion ansteht. Das ergibt einen Wochenaufwand (ohne Frischfutter im Supermarkt, im Wald und auf der Wiese zu besorgen, wo dann hin und wieder längere Spaziergänge anstehen, bis man etwas ordentliches gefunden hat und ohne Tierarztbesuche, die hin und wieder anfallen) etwa 8 Stunden pro Woche. Nicht mitgezählt sind dabei auch die Stunden, in denen ich den Wellensittichen zuschaue und sie "begutachte", ob es ihnen gut geht und ob sie gesund sind.
Hallo!
Das mit den Tieren ist immer so eine Sache. Ich glaube 90% der Tierhalter hätten gerne Zeit, die Sie mit Ihren Schützlingen verbringen können. Ich bin eine von Ihnen, da ich Vollzeit-Beschäftigt bin.
Ich habe einen Schäfer-Mischling der schon mal pro Tag gerne ca. 2-4 Stunden in Anspruch nimmt. Exklusive der Schmuseeinheiten, die er dann natürlich auch noch mit Genuss einfordert. Nach dem aufstehen und anziehen sind dann schon ca. 30-45 Minuten Gassi-Gehen auf dem Programm. Nach der Arbeit kommen dann nocheinmal gut 1-1,5 Stunden dazu und am Abend vor dem Schlafen gehen auch wieder ca. 30-45 Minuten. Einmal die Woche wird er gut und gerne auch noch ca 1 Stunde gebürstet. Vom Staubsaugen alle 2-3 Tage (da er so viele Haare verliert) ganz zu schweigen.
Auch habe ich noch ein recht junges Pferd, welches ich gerade mit einer sehr guten Freundin zureite. Wenn die Zeit und das Wetter es zulässt, bin ich auch noch 3-6x die Woche im Stall. Und das für mindestens 3 Stunden. Also im Durchschnitt ca. 12-15 Stunden in der Woche.
Leider ist es bei mir so, dass mein Hund absolut nicht mit anderen Tieren verträglich ist. Egal welche Größe oder welche Art von Tier. Nicht einmal mit Artgenossen kommt er zurecht und wird aggressiv. Das heißt, ich kann Hund und Pferd nicht einmal unter einen Hut bringen (ihn zum reiten mitnehmen, laufen lassen am Stallgelände, usw.) und muss alles extra einplanen. Das kann schon ziemlich stressig sein. Aber was tut man nicht alles für seine geliebten Tierchen
Eigentlich muss die Frage in meinem Fall andersrum gestellt werden: Wieviel Stunden Zeit verbringen meine Hasen in der Woche mit mir?
Es ist tatsächlich so, dass sie selbst bestimmen, wann sie etwas von mir wollen und was das genau ist. Die Hasen haben eine ausgeprägte Dösphase und sind nur morgens und dann wieder abends aktiv. In der Zwischenzeit dösen und schlafen sie.
Wenn sie die Gegend unsicher machen wollen, zeigen sie das an. Entweder, indem sie am Käfig sitzen und auffordernd gucken (da gibt es eine ganz bestimmte Körperhaltung, die unmissverständlich ist) oder, wenn ich gerade nicht im Raum bin, indem sie mit der Pfote über das Käfiggitter kratzen. Das höre ich dann und gehe zu ihnen, sie gucken mich auffordernd an, fügen ein stummes: "Aber ein bisschen plötzlich!" hinzu und werden rausgelassen. Und dann gehen sie ihre Wege, erkunden jeden Tag aufs Neues, was sich im Raum verändert hat, ob alles noch beim Alten ist, dekorieren um oder legen sich unter den Tisch zum Entspannen, wenn sie nicht gerade während ihrer fünf Minuten ihre kuriosen Bocksprünge machen.
Abends, das hat sich eingebürgert, haben sie grundsätzlich von 18 - 24 Uhr einen offenen Käfig und können dann jederzeit rein in den Käfig oder raus aus dem Ding, wann sie lustig sind. Und dann ist auch die Zeit, in der sie zu mir aufs Sofa kommen und sich zum Kuscheln anbieten. Sie rücken dann ganz dicht an mich ran und legen sich schon erwartungsvoll genau so hin, dass sogar ein absoluter Hasenlaie auf den ersten Blick verstehen würde, was das heißen soll: Streichel mich. "Aber ein bisschen plötzlich!"
Da alle drei sehr anhänglich und zutraulich sind und auch viel Wert auf die Streicheleinheiten von Menschen legen und sich nicht nur untereinander putzen und kuscheln wollen, kommen pro Tag locker eineinhalb Stunden Zeit zusammen, in der sie beschmust werden wollen. Kommen sie nicht, um das einzufordern, dann lasse ich sie auch in Ruhe, denn alles andere wäre reichlich zwecklos: Hasen haben wirklich ihren ganz eigenen Kopf. Und wenn sie nicht wollen, dann hatten sie schon (oder sie sind gerade busy ).
Das Säubern des Käfigs erfordert etwa eine Stunde Zeitaufwand pro Woche. Auch diese Maßnahme wird, mal am Rande erwähnt, von den drei Knallköpfen zum Spaßhaben ausgenutzt, findet sich doch immer mindestens einer, der von der Sofalehne aus in die gerade neu mit Heu aufgefüllte Käfigwanne springen muss, die neben dem Sofa steht.
Hallo,
also was das säubern meiner Katzen angeht, brauche ich pro Tag vielleicht 10 Minuten. Dazu gehören die Fressnäpfe saubermachen, die Napfunterlagen abwischen, leere Dosen saubermachen und das Katzenklo reinigen. Letzteres mache einmal die Woche richtig sauber. Also Streu raus, auswaschen, trocknen und frisches Streu rein.
Wie lange ich mit meinen MIezen spiele, schmuse und streichle kann ich so genau nicht sagen. Das hängt immer von der Katze ab, ob sie in Spiel - oder Schmuselaune ist oder einfach ihre Ruhe haben will. Aber ich denke mal so 2 Stündchen pro Tag werden es bestimmt sein.
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