Einräumen von Bettwäsche in den Schrank
Bei mir im Schrank liegt leider nie das passende Stück zum Gegenstück. Zumindest war es bis vor kurzem so. Ich hatte es wirklich leid, dass ich immer den halben Schrank ausräumen musste, damit ich an das passende Gegenstück gekommen bin. Irgendwann hab ich dann mal einfach alles was zusammen gehört in einen Kissenbezug gesteckt und dann in den Schrank gelegt. Somit muss ich nicht mehr suchen und habe mit einem Griff alles was ich benötige.
Also ich finde die Idee auch recht gut. Aber ums verrecken würde ich keine Bettwäsche bügeln. Wer macht den so was? Die wird doch eh durchs benutzen(also drin schlafen) wieder faltig!
Wenn man beide Teile der Bettwäsche zusammen wäscht, müsste eigentlich beides zur gleichen Zeit im Schrank landen, ergo müssten auch beide Teile übereinander liegen. Daher müsste eigentlich auch nichts durcheinander kommen. Aber die Sachen ins Kopfkissen zu stecken ist natürlich auch eine Idee.
Die Idee ist wirklich klasse, da wäre ich ja so nie drauf gekommen. Und wenn ich meine Bettwäsche nicht in der Unterbettkommode aufbewahren würde, wäre das sicher eine Alternative für mich.
Aber auch ich suche ab und zu das passende Set, da ich manchmal doch zwei verschiedene Farben oder Bezüge nutze. Gerade wenn jemand krank ist und sein Bettzeug durchschwitzt wird eben gewechselt.
otsego hat geschrieben:Wenn man beide Teile der Bettwäsche zusammen wäscht, müsste eigentlich beides zur gleichen Zeit im Schrank landen, ergo müssten auch beide Teile übereinander liegen.
Genau das gleiche habe ich auch gedacht. Nach der Wäsche wird das Bettzeug zusammengelegt und kommt auf einen gemeinsamen Stapel. Ausserdem würde man die Bettwäsche anhand der Farbe/Muster sowieso sofort finden, da es bei uns bunt zugeht.
misspider hat geschrieben:otsego hat geschrieben:Wenn man beide Teile der Bettwäsche zusammen wäscht, müsste eigentlich beides zur gleichen Zeit im Schrank landen, ergo müssten auch beide Teile übereinander liegen.
Genau das gleiche hab ich auch gedacht. Nach der Waesche wird das Bettzeug zusammengelegt und kommt auf einen gemeinsamen Stapel. Ausserdem wuerde man die Bettwaesche anhand der Farbe/Muster sowieso sofort finden, da es bei uns bunt zugeht.
Bei mir ist das auch so, außerdem habe ich auch gar nicht so viele Bettwäschegarnituren. Im Sommer ist es oft sogar so, dass ich die Betten direkt nach dem Aufstehen abziehe, wasche und trockne. So kann ich sie abends gleich wieder aufziehen.
Lediglich für die Laken habe ich einen extra Stapel, da die Laken im Zweifelsfall schon mal schneller gewechselt werden müssen.
Ich wasche meine Bettwäsche auch zusammen, lege sie dann zusammen und ergo liegt siewieso das Passende immer übereinander. Deshalb musste ich da auch noch nie lange suchen und ich habe auch sehr bunte Bettwäsche, die gleich ins Auge springt.
Bügeln würde ich meine Bettwäsche auch nie, sowas sehe ich als Zeitverschwendung an denn erstens ist meine Bettwäsche fast gar nicht faltig nach dem Waschen (muss wohl am Material liegen) und zweitens schlafe ich ja darin und mache eh gleich wieder neue Falten rein.
Da finde ich meinen "Trick" schon hilfreicher, die Bettwäsche immer gleich auf links zusammenzulegen, denn dann kann man sie sofort aufziehen und muss sie nicht dann extra auf links drehen zum beziehen. Sieht zwar im Schrank nicht so hübsch aus, spart aber wirklich Zeit.
Ich sehe das auch so, wenn bei mir die Bettwäsche gewaschen wird, kommt sie, wenn sie trocken ist, auch gleich zusammen in den Schrank, so dass es kein langes Suchen danach gibt. Beide Garnituren übereinander, die dazugehörigen Kissen lege ich auf den Bettbezug, bevor ich ihn das letzte mal zusammenfalte, so habe ich mit einem Griff den Bezug und das Kissen zusammen (bevor ich das so gamacht habe, mußte ich oftmals nach den Kissen suchen).
Meine Bettwäsche wasche ich "auf links" und lege sie auch so zusammen, das spart tatsächlich Arbeit beim beziehen.
Schlecht ist die Idee sicher nicht, aber ich muss auch sagen, dass ich das Problem so gar nicht wirklich kenne. Ich lege die passenden Garnituren einfach übereinander in den Schrank und habe so auch immer alles zusammen, was eben zusammen gehört. Der Kissenbezug hat allerdings sicher den Vorteil, dass man nicht alles verschiebt, wenn man nicht das oberste Bettzeug nimmt, sondern eines, das tiefer liegt. Darum werde ich das vielleicht tatsächlich mal ausprobieren.
Ich falte immer den Bezug des Kopfkissens zuerst. Wenn ich danach den Bezug des Oberbetts falte, lege ich beim letzten Zusammenlegen den Kopfkissenbezug ein. So bleibt jede Garnitur zusammen und man muss nur ein Päckchen aus dem Schrank ziehen.
Die Idee, alles in einen Kopfkissenbezug zu packen, ist sicherlich gut. Aber dazu bin ich einfach zu faul. Da müsste ich mit erst Arbeitsfläche frei machen oder das Bügelbrett aufstellen. Und genau solche zusätzlichen Handgriffe vermeide ich, wo es geht.
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