Städtereise Deutschland - Stellt eure Städte vor
Hallo zusammen,
für eine Städtereise muss man nicht immer ins Ausland fahren, auch Deutschland bietet schöne Orte in denen man sich mal ein paar Tage aufhalten kann. Und wer könnte einen besser über eine Stadt aufklären, als jemand der selbst darin wohnt? Daher wäre es schön, wenn ihr hier eure Stadt in der ihr wohnt kurz vorstellt. Einfach aufschreiben, was es denn für Sehenswürdigkeiten gibt, wo es sich lohnt mal hin zu gehen, welche Kneipen man abends auf alle Fälle mal besuchen sollte, Ausflugsziele und so weiter.
Liebe Grüße von der
Laufmasche
Ich pendle ständig zwischen vielen verschiedenen Städten, wähle jetzt aber einfach mal Mannheim, weil ich da meistens 'wohne'
Also kurz zu Mannheim: Es ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs und grenzt direkt an Rheinland-Pfalz, außerdem liegt Mannheim am Rhein und hat einen schönen Hafen zu bieten.
Shopping
Würde ich hier z.B. überhaupt nicht empfehen, bzw. genauso wenig empfehlen wie auch in anderen Städten, weil es einfach nichts besonderes ist. Eine Fußgängerzone wie in 30 anderen deutschen Städten und im Prinzip reiht sich halt ein H&M neben einem McDonalds und so weiter.
Auch beim Thema Essen muss ich passen, weil ich nicht finde, dass man irgendwo besonders GUT essen kann, dafür aber kann man besonder essen: Es gibt auf dem Rhein Schiffe, die ein Restaurant mit sich herum tragen und auf diesen Schiffen isst man zumindest ganz romantisch, sollte sich aber auf Mückenstiche und etwas höhere Preise einstellen.
Ausgehen
Hier gibt es jede Menge nud so richtig weiss ich auch nicht, wo ich anfangen soll. Ich würde mal einfach die Diskothek Boothaus empfehlen (auch am Rhein).
Ansonsten sollte man mal die SAP-Arena besuchen, vielleicht zu einem Eishockey-Spiel. Das finde ich immer ganz nett
Hallo!
Ich wohne in Paderborn.
Das Heinz Nixdorf Computer Museum ist für viele sehr sehenswert und auch interessant. Ca 20 km von Paderborn entfernt ist der Hollywood und Safarypark Sutkenbrock. Dieser Freizeitpark ist bekannt duch die weißen Tiger von Sigfrid und Roy. Paderborn ist eine Univeritätsstadt und auch Domstadt. Die Einkaufsstraße ist schön und abwechslungsreich. Viele Seen umgeben das Paderborner Land und es ist herrlich dort spazieren zu gehen. Auch Wasserski wird dort angeboten.
Über Kneipen und Lokale kann ich kleider nichts sagen, da wir selten ausgehen.
Hallo,
ich übernehme mal die Stadt Karlsruhe und gehe nach ähnlichem Muster vor, wie eine meiner "Vorschreiber".
Allgemein:
Karlsruhe liegt in Baden-Württemberg und ist nicht weit von der französischen Grenze entfernt. Daher kann man auch mal einen Abstecher in die schöne Stadt Strasbourg in Frankreich machen. Des weiteren befindet sich in Karlsruhe das Bundesverfassungsgericht und der Bundesgerichtshof, die manchen aus den Nachrichten bekannt sein sollten. Die Stadt hat zur Zeit ungefähr 290.000 Einwohner.
Shopping: 4 von 5 Sternen
Eigentlich eignet sich die Stadt ziemlich gut zum shoppen geeignet. Die "Anreise" in die City mit dem Auto ist zwar nicht empfehlenswert aber dennoch gut möglich. Wenn man die Wahl hat, sollte man auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. In Karlsruhe gibt es eine große Shoppingstrasse, auf der für jeden etwas dabei ist, zum Beispiel H&M, Peek&Cloppenburg, usw. Vier Sterne sind es nur deshalb, weil man eigentlich nur "Ketten" findet, eigenständige Läden findet man so gut wie gar nicht.
Essen: 3 von 5 Sternen
Natürlich kann man in der "Stadt des Rechts" auch essen gehen. Unzählige Restaurants bieten einen mehr oder weniger leckere Küche. Da mich das Essen bisher noch nie so vom Hocker gerissen hat, gebe ich hier mal drei Sterne.
Ausgehen: 3 von 5 Sternen
Wenn man abends mal wegmöchte, hat Karlsruhe auch einiges zu bieten. Jedoch ist die Zahl der "guten" Diskotheken in letzter Zeit eher zurückgegangen. Wer eher die ruhigere Variante bevorzugt findet in der Stadt drei Kinos und das Badische Staatstheater, das ich sehr empfehlen kann.
Ich wohne in Rostock.
Rostock ist eine Hansestadt und in den letzen knapp 20 Jahren ist die Altstadt umfassen saniert worden und heute eine der schönsten Innenstädte der Hansestädte, vielleicht mit Ausnahme kleiner Teile Lübecks und des Schnoors in Bremen. Die erste urkundliche Erwähnung Rostocks findet sich in den Schriften des Dänen Saxo Grammaticus. Er erwähnt die Ansiedlung 1161 n.Ch.. vorher waren schon Ansiedlungen an der markenten Warnoverbreiterung, aber diese waren oft zerschlagen worden.
Rostock war eine der ersten Hansestädte und zu der Zeit auch sehr reich. Ebenfalls relativ früh war Rostock eine Unniversitätsstadt, und auch heute genießt die Uni noch einen guten Ruf.
Die heutige Acker Warnow Werft war in der DDR ein bedeutender Betrieb, der eine kurzzeitige Einwohnerzahl von bis zu 250.000 Einwohner mit sich brachte. Daraus entstanden auch die vielen häßlichen Plattenbauzüge entlang der Warnow, die man heute gut sehen kann, wenn man nach Warnemünde fährt, sowohl mit der S-Bahn als auch mit dem auto.
Ich lebe gerne hier, die Stadt ist sehr schön anzusehen mit ihren hübschen Fassaden und dem sorgfältig erhaltenen Stil. Die Infrastruktur würde ich als gut bezeichnen, die Acker Warnow Werft ist als Bündel vieler Betriebe nach wie vor der größte Arbeitgeber, der zweitgrößte sind mittlerweile Call Center, die gerne hier ansiedeln, da die Menschen hier erfreulicherweise fast akzentfreies Hochdeutsch sprechen.
Die Innenstadt teilt sich in zwei Bereiche, einmal den Bereich um die breite Straße herum, der großen Einkaufsstraße Rostocks, und in die östliche Altstadt, ein sehr historisch anmutender Wohnbezirk mit einigen überraschenden Restaurants und Gaststätten allgemein. Die Liqeurfabrik z.B. liegt an einem modern eingefassten Wasserlauf und besticht durch ihre Optik, man kann dort auch lekcer essen. Außerdem gibt es noch die KTV, ein vor allem bei Studenten, Alternativen und Esoterikern sehr beliebtes Viertel, in dem man durch mal Aushänge sieht wie "Hexenaustreibungen, Geisterbann und Beschwörungen, Tel:01yyy/xxxxx"
Sehr schön ist es am Stadthafen, wo man eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit spazieren gehen kann, tags kann man die Schiffe anschauen und die frische Brise geniessen, nachts Rostocks Licherspiel anschauen. Außerdem kann man sehr günstig nach Warnemünde fahren mit dem Schiff, wir haben das im Sommer 2007 gemacht und sind für 6 Euro pro Person eine ordentliche Stunde nach Warnemünde gefahren. Es empfihelt sich allerdings, eine Jacke oder einen Pulli dabei zu haben, auch im Hochsommer kann der Wind einen ordentlich anspringen. Zurück gibt es die gleiche Tour, allemal hübscher als die S-Bahnfahrt. Die Haltestelle in Warnemünde ist neben der Autofähre. Außerdem liegt im Stadthafen die Santa Barbara Anna, das ehemalige Schiff der Kelly Familiy, welches sie einer Jugendhilfeorganisation geschnekt haben (Nein, ich bin kein Kelly-Fan, aber es soll aj welche geben )
Die Marienkirche am Neuen Markt ist auf jeden Fall einen Besuch wert, sie enthält eine der wenigen noch funktionierenden astronomischen Uhren. Mich fasziniert sie, obwohl ich sie nicht kapiere.
Warnemünde ist immer schön, aber leider immmer Sommer so derart überlaufen, dass man befürchten muss, man geht verloren zwischen den Menschenmassen. Trotzdem findet sich immer ein Plätzchen am strand und das Wasser ist dieses Jahr auch bis jetzt nicht so voller Quallen, dass es einem ernsthaft das Baden vermiest. In den weiter entfernten Strandabschnitten bei der Wetterstation Warnemünde besteht die Möglichkeit zu grillen oder Lagerfeuer zu machen, das ist richtig schön, die fehlenden, kaputten oder abgeschlossenen Klos allerdings weit weniger.
Ich liebe Rostock, merke ich gerade, obwohl ich erst seit ein par Jahren hier wohne. Ich habe auch noch, gerne per PN, falls es nicht erwünscht ist, einen Tipp für ein einfaches, aber sehr günstiges Hotel.
Ich bin aus Osnabrück. Als Stadt des Westfälischen Friedens sollte es bei den meisten wenigstens irgendwo ganz hinten schellen. Gegründet wurde die Stadt so ca. um 800, angeblich von Karl dem Großen, was da nun wirklich dran ist, weiss keiner so genau. Jedenfalls geht unser Dom zumindest in den Anfängen auf ihn zurück, ebenso wie das Gymnasium Carolinum. Der Dom ist ziemlich groß und wirklich sehenswert. Direkt im Zentrum befinden sich ansonsten noch die Marienkirche, auf deren Kirchtum man steigen kann. Ist zwar ganz schön anstrengend, aber von dort oben hat man einen wahnsinnig tollen Ausblick auf die Stadt. Gleich daneben befindet sich unser Rathaus mit dem Friedenssaal, den man natürlich auch anschauen kann.
Außerdem sind im Stadtkern Stückchen der Stadtmauern und -tore erhalten, die man sich auf speziellen Führungen ansehen kann. Dazu gehören bspw. das Hegertor und der Bucksturm, in dem früher Verbrecher gefangengehalten und befragt wurden. Es gibt eine Nachtwächterführung, bei der man den historischen Stadtkern mit einem Nachtwächter zusammen besichtigen kann, der allerhand interessante Fakten und Anekdoten zu allem berichten kann. Es gibt zusätzlich eine gesonderte Führung zu den Hexenverbrennungen in Osnabrück.
Abgesehen davon haben wir einen sehr schönen Zoo, ein großes Spaßbad und zwei weitere Schwimmbäder, zwei große Kinos und diverse Discos, wie etwa das Alando Palais. Um zu Shoppen gibt es hier im Wesentlichen die "Große Straße", wo so ziemlich alle wichtigen Geschäfte versammelt sind. Von H&M, S.Oliver und Peek&Cloppenburg über Buttlers, NanuNana, WMF und Thalia gibt es dort alle möglichen Läden. Galeria Kaufhof, Saturn, Karstadt Sport und diverse andere Einkaufszentren sind ebenfalls nicht weit. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Eiscafes und Restaurants.
Mehr wüsste ich grade nicht zu berichten. Einiges davon ist sicher sehenswert und es lebt sich hier sehr schön, weil man so ziemlich alles kaufen und viel unternehmen kann, die Stadt aber trotzdem nicht allzu riesig ist, so dass keine ungemütliche Großstadt-Stimmung aufkommt.
Ich komme aus Ballenstedt, einer Kleinstadt am Nordrand des Unterharzes (Sachsen- Anhalt). Es handelt sich um einen gemütlichen kleinen Ort wo allerdings nicht allzuviel los ist. Bekannt ist er sicher einigen Kennern deutscher Geschichte, da die ehemaligen Fürsten von Anhalt- Bernburg hier residierten. Auch Albrecht der Bär hat hier seine Wiege, ihn kennt man als Gründer Berlins. Bis vor kurzem wohnte auch noch der letzte Prinz von Anhalt (nicht zu verwechseln mit dem Amerikaner, der mit Zsa Zsa Gabor verheiratet ist) in seinem Jagdschloss in den Wäldern von Ballenstedt.
Auf Grund seines Status als Residenzstadt gibt es sehr viele schöne alte Villen, die sich die Beamten des Hofstaates damals gebaut hatten. Ein Schloss gibt es auch, es ist sehr schön restauriert aber hat nicht wirklich viel an Sehenswertem zu bieten. Nach dem Krieg wurde es quasi zur Plünderung freigegeben und zu DDR- Zeiten war die Forstschule in den Räumlichkeiten untergebracht. Im Nordflügel des Ballenstedter Schlosses ist das Kinomuseum untergebracht. Für mich ein absolutes Highlight und ziemlich einzigartig. Alles nur erdenkliche an Technik und Filmzubehör wird hier ausgestellt und vorgeführt, eine wirklich einzigartige Sammlung aus einhundert Jahren Kinogeschichte für jeden Technikinteressierten und Filmenthusiasten.
Noch erwähnenswert ist das schöne Schloß, das wundervolle und sehr schön restaurierte klassizistische Theater von siebzehnhundertachtundachzig (hier traten schon Franz Liszt und Albert Lortzing auf) sowie der von Peter Joseph Lenne angelegte Schloßpark mit seinen sehr schönen Springbrunnen und sehr gepflegten Anlagen. Für mich auch immer wieder schön die prachtvollen Wälder der Umgebung und die vielen lohnenden Ausflugsziele wie Quedlinburg, Wernigerode, das Selketal in Meisdorf und das Bodetal in Thale.
Hallo!
Ich komme aus Chemnitz in Sachsen und möchte daher hier kurz meine Stadt vorstellen.
Sehenswürdigkeiten:
Für einen Chemnitzer bietet die Stadt wohl nicht allzu viel Sehenswertes, aber ich denke, dies wird den meisten Menschen mit ihrer Heimatstadt so gehen. Am bekanntesten ist wahrscheinlich unser "Roter Turm". Dieser steht im Herzen der Chemnitzer Innenstadt und war einmal ein Teil der Stadtmauer. Heute gilt er weithin als "Chemnitzer Wahrzeichen" und wird oft mit der Stadt in Verbindung gebracht. Darüber hinaus können Touristen sich die beiden Rathäuser ( neues und altes) ansehen und gemütlich durch die Chemnitzer City, zum Beispiel durch den Rosenhof, schlendern. Manchen Leuten, aber sicher vielen Sachsen, dürfte außerdem der "Nischel" ein Begriff sein. Dies ist ein riesiges Abbild von dem Kopf von Karl Marx ( nach dem unsere Stadt ja früher einmal benannt wurde), welcher gegenüber der Stadthalle zu finden ist. Für Ausflüge im Umland von Chemnitz empfehlen sich beispielsweise die nahe Augustusburg oder Schloss Klaffenbach.
Shopping: Zum Einkaufen gibt es in der "Stadt der Moderne", wie Chemnitz seit einigen Jahren auch genannt wird, sehr viele Möglichkeiten. Allein in der Innenstadt stapeln sich die Einkaufspassagen beinahe. Für viele Chemnitzer ist dies jedoch bereits zum Ärgernis geworden, da die Innenstadt langsam einem Meer aus Glas und Beton ähnelt. An Läden gibt es in der City eigentlich alles, was das Herz begehrt: Von Klamottengeschäften, Restaurants, Elektronikläden oder Geschenkartikel- man kann hier nach Herzenslust Bummeln gehen. Andere Einkaufsmöglichkeiten finden sich aber auch in Einkaufscentren wie der Sachsen Allee, dem Chemnitz Center oder dem Neefepark.
Ausgehen: Wer in Chemnitz besonders Nachts etwas erleben möchte, ist meiner Meinung nach nicht sehr gut bedient. Besonders bei den Jugendlichen hat Chemnitz den Ruf einer "Rentnerstadt", wovon man sich selbst überzeugen kann, wenn man nach 22Uhr noch in der City unterwegs ist. Party machen kann man zwar ganz gut in Clubs wie dem Fuchsbau oder dem Starlight, aber grundsätzlich ist die Innenstadt nach Einbruch der Dunkelheit eher karg besiedelt.
Also, wer Lust bekommen hat, sich Chemnitz mal anzusehen: Herzlich willkommen . Für mich persönlich ist die Stadt zwar nicht das Tollste, aber es ist und bleibt meine Heimatstadt und deshalb werde ich immer eine besondere Verbindung zu Chemnitz haben.
Ich wohne in Dresden und stelle euch mal in aller Kürze meine Stadt vor, denn darüber ließen sich auch Bücher füllen.
Sehenswürdigkeiten: Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich im Stadtzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Zu nennen wären da insbesondere die Frauenkirche mit dem noch im Aufbau befindlichen Neumarkt, der Zwinger, die Semperoper, die Brühlsche Terrasse und das Residenzschloss. Im Schloss befinden sich auch zahlreiche sehr sehenswerte Museen wie das Historische Grüne Gewölbe und das Neue Grüne Gewölbe, beides die ehemaligen Schatzkammern des Hofes. Weitere wichtige Museen in der Stadt sind das Deutsche Hygienemuseum, das Militärhistorische Museum sowie natürlich die Gemälegalerie Alte Meister mit der berühmten Sixtinischen Madonna von Rafael.
Etwas außerhalb des Stadtzentrums befinden sich in Loschwitz die Bergbahnen, eine Standseilbahn und eine Schwebebahn. Eine Fahrt mit ihnen ist ein tolles Erlebnis und eröffnet von der Bergstation einen tollen Blick auf die Stadt. Eine relativ neue Sehenswürdigkeit ist das Panometer, hier kann man einen Blick auf die Stadt Dresden im Jahr 1756 werfen. Man steht virtuell auf der Katholischen Hofkirche und hat ein 360 Grad Panorama auf das alte Dresden in seiner vollen Blüte. Ein ganz tolles Erlebnis. Zuletzt möchte ich noch das Schloss Pillnitz mit seinen Parkanlagen nennen, das direkt an der Elbe liegt und auf jeden Fall auch einen Besuch lohnt.
Im weiteren Umkreis von Dresden befinden sich sehr schöne Ausflugsziele. Zum wandern laden die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge ein. Es gibt viele Burgen und Schlösser zu besichtigen, stellvertretend seien genannt das Schloss Moritzburg, die Burg Stolpen oder das Schloss Weesenstein. Auch die Stadt Meißen ist immer einen Ausflug wert.
Shopping: In den letzten Jahren hat sich Dresden zum Paradies für Shopping-Freunde entwickelt. In der Innenstadt entstand und entsteht ein Konsumtempel nach dem anderen. Das größte Einkaufszentrum ist die Altmarkt-Galerie, viele Geschäfte befinden sich auch auf der Prager Straße und am Neumarkt. Im Herbst kommt die Centrums-Galerie hinzu, was dann das größte Einkaufszentrum sein wird.
Ausgehen: Das Dresdner Szene-Viertel schlechthin ist die Neustadt, wo sich eine Kneipe an die andere reiht. Hier wohnen auch viele Studenten, sodass immer etwas geboten ist. Wer es etwas ruhiger mag, kann das Kneipenviertel um die Weiße Gasse in der Altstadt aufsuchen. Ansonsten gibt es eine Vielzahl guter Restaurants, eines meiner liebsten ist das Kurhaus Kleinzschachwitz, gleich an der Elbfähre nach Pillnitz.
Wer Dresden besuchen möchte und noch den einen oder anderen Tipp braucht, kann mir gern eine PN schreiben, denn alles kann ich hier nicht aufschreiben.
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