Was sagt der Partner zu Eurer Tierliebe?

vom 26.05.2008, 20:49 Uhr

Mein Freund mag eigentlich keine Tiere im Haus, weil er findet, dass sie Dreck machen und er kann auch nicht viel mit ihnen anfangen. Dass ich ohne meinen Hund nicht mit ihm zusammenziehe, war aber von vorne herein klar und deswegen gab es auch nie Diskussionen. Er hat lediglich darauf bestanden, dass der Hund nicht mehr im Bett schläft. Also habe ich meinem Hund das abgewöhnt, was auch problemlos funktionierte. Ich denke, der Hund fand es zu dritt im Bett selbst zu eng. :lol:

Heute motzt er zwar ab und zu wegen den Hundehaaren überall, aber er hat sich ganz gut mit meinem Hund arrangiert. Er findet ihn auch oft ganz süß, streichelt ihn und geht ab und zu mal sogar allein mit ihm spazieren. Manchmal erzählt er anderen ganz stolz was von ihm. Das freut mich immer besonders, weil er ja kein großer Tierfreund ist, aber mein toller Hund ihn doch um den Finger gewickelt hat.

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» Studia » Beiträge: 1182 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde auf jeden Fall, dass man nicht einfach ein Tier oder auch mehrere "anschleppen" sollte sondern immer beide Partner damit einverstanden sein sollten und es auch besprechen sollten. Zumindest gilt das, wenn man eine gemeinsame Wohnung hat. Wenn man getrennte Wohnungen hat und die Beziehung ist so eng, dass man viel Zeit miteinander verbringt, dann ist es auch ratsam, dass man sich abspricht und einigt. Ich bespreche nahezu jede Anschaffung mit meinem Mann, also auch materielle Dinge.

Ich habe auch drei Haustiere (Mäuse), wo ich mich fast alleine drum kümmer. Aber ich habe vorher mit meinem Mann darüber gesprochen und wir haben auch geklärt, wer auf die Tiere aufpasst, wenn wir im Urlaub sind, dass er kein Problem damit hat, wenn ich Mal alleine weg fahre oder krank bin, wenn er sich drum kümmert. Das ist mir wichtig. Ich wäre auch sauer, wenn er einfach mit einem Tier ankommen würde. Natürlich benötigen meine Mäuse, so wie alle Tiere, auch Zeit. Das ist kein Problem für uns, denn wir haben beide halt unterschiedliche Hobbys.

» Nordlicht » Beiträge: 207 » Talkpoints: -0,12 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Das finde ich sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich das Thema je nach Partnerschaft gehandhabt wird. Mein "Manne" und ich haben zwar momentan keine Haustiere, aber ich bin gespannt, wie es mal werden könnte: Ich mag Hunde und Schildkröten, er dagegen ist mehr der Katzen-Typ. Da müssen wir in Zukunft entweder hart verhandeln oder wir enden mit einem Streichelzoo zuhaus! :D

Diese Konstellation (Unterschiede bei dem Ausmaß der "Tierliebe") interessiert mich eh momentan sowieso sehr: Vielleicht mag sich Jemand von Euch "Betroffenen" bei mir melden? Der Grund: Ich bin freie Journalistin und suche Interviewpartner für eine TV-Dokumentation über "Absprachen in der Partnerschaft" (Infos findet Ihr über mein Profil, hatte ich in der Rubrik "Film & Fernsehen" gepostet). Mich würde interessieren, wie man dann die "Gegensätzlichkeiten" im Alltag überwindet, wie man das Zusammenleben dann organisiert.

Es geht jetzt nicht darum, Konflikte oder "Paare in der Krise" zu zeigen, sondern darum, das echte normale Leben einzufangen: Gefragt sind nette Menschen, die ihren Partner trotzt aller Gegensätzlichkeit lieben und diese alltäglichen Reibereien (gibt es eh bei uns allen!) mit Hilfe von Regeln friedlich zu bewältigen versuchen.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn sich der ein oder andere Tierfreund bei mir meldet, der auch solche Erfahrungen mit dem Partner macht.

» TV-Journalistin » Beiträge: 2 » Talkpoints: 2,20 »



Ich kann es an sich teilweise schon auch nachvollziehen, wenn der Partner sich über die Tierliebe des anderen Partners aufregt, denn bei einigen Menschen ist das ja schon so, dass diese überhand nimmt und besonders schlimm ist es ja dann doch dann, wenn der Partner sich mit dem Haustier gar nicht anfreunden kann, weil ihm beispielsweise die Tierart nicht sympathisch ist und so weiter. Viele Möglichkeiten bleiben einem hier aber nicht, irgendwie muss man sich damit arrangieren, denn ansonsten klappt auch in der Beziehung nichts, man kann schließlich nicht verlangen, dass der Partner die Tiere einfach abgibt oder so.

Auf jeden Fall aber kenne ich das von meinem Partner nicht. Wir halten schließlich beide Kronengeckos und mein Freund kümmert sich abgesehen auch noch um seinen Dalmatiner und um seine Schildkröten. Das tut er nicht in übertriebenem Maße und da mir seine Tiere auch alle recht sympathisch sind, habe ich auch nichts dagegen und finde das ganz in Ordnung. Umgekehrt kümmere ich mich eben nur um meine Geckos und diesbezüglich gab es bis jetzt aber auch noch niemals Stress oder so.

Ich habe es aber schon häufiger erlebt, dass Menschen mit den Tieren ihres Partners nicht einverstanden waren. Eine gute Freundin von mir hat beispielsweise ein Chinchilla und ihr Freund mag das Tier kein bisschen. Da das Chinchilla einen sehr kleinen Käfig hat, braucht es aber auch entsprechend Auslauf und so lässt sie das Tier eben auch abends mal laufen und wenn dann der Freund da ist, ist er immer sehr gestresst. Es nervt ihn, dass das Tier ab und an mal ankommt und an ihm schnüffelt, dabei merkt man meist auch sehr, dass er einfach ein bisschen nervös ist, weil er sich vor einem Biss fürchtet. Schlimmer ist es dann noch, wenn das Tier mal einen Kötel fallen lässt. Chinchilla machen an sich ja trockene Kötel, wie auch Hamster und andere Nager, schlimm ist das nicht und riechen tut es auch nicht, aber er findet das total ekelig und besteht dann auch immer darauf, dass sie hingeht und den Kötel sofort aufhebt und entsorgt.

Ein anderes Beispiel habe ich bei einer guten Freundin von mir beobachten können, die ein Pferd hat und zwei Hunde. Abends zu Hause werden die Hunde eben auch gekuschelt, schließlich ist sie tags in der Schule und hat nachmittags auch häufiger Unternehmungen, da braucht es auch mal Zeit für die Tiere. Leider ist es dann häufiger so, dass ihr Freund mit ihr redet und während dieser Konversation gibt einer der Hunde ihr die Pfote oder so und dann kommt sofort ''ja, fein gemacht, toll machst du das!'' und wenn sie fertig ist mit ihrem Lob geht sie gar nicht mehr auf das gesagte ein, weil sie schon gar nicht mehr weiß, worüber sie geredet haben. Ich muss sagen, dass mich sowas leider mitunter auch schon arg nervt, wenn man sich mit einem Menschen unterhält, dann kann man das Tier für diesen Moment ja ein bisschen in Ruhe lassen finde ich. Was nun das Pferd angeht, so ist das bei ihr noch schlimmer.

Es ist eben so, dass sie auch viel Zeit auf Turnieren verbringt und so weiter und da der Freund sich für Pferde gar nicht interessiert, ist das ein Hobby, welches sie alleine ausübt und in welches der Freund auch nicht mit einbezogen wird. Das bedeutet dann, dass sie sich auch den einen oder anderen Tag dann einfach nicht sehen, weil sie Abends mit dem Pferd trainiert oder weg ist und das ärgert ihn schon sehr. Bei solchen Hobby muss man einfach Verständnis haben, wenn es nichts ist, was man gemeinsam hat, aber ich stelle mir das auch ein bisschen schwer vor, wenn man Pferde beispielsweise gar nicht so wirklich mag.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich kann sehr wohl verstehen, wenn der Freund von den Tieren genervt ist, wenn diese zu viel Zeit beanspruchen. Wenn mein Freund jedes Wochenende zum Reiten gehen würde, anstatt mit mir etwas zu unternehmen, würde ich mich dann wohl oder übel von ihm trennen. Auch wenn er einen Hund hat, der zwischen uns im Bett schläft, ginge mir das entschieden zu weit.

Ich denke, dass man, was Tierliebe anbelangt, auf einer Ebene sein muss, wenn eine Beziehung funktionieren soll. Meine Freundin hat sich eine Katze gekauft, obwohl der Freund eine Katzenallergie hat und sie das wusste. Sie meinte, dass sie früher immer eine Katze hatte und ihr Freund doch eine Hyposensibilisierung machen solle. Die Beziehung zur Katze ist zwar gut, aber der Freund ist mittlerweile ausgezogen, was ich auch verstehe, sie aber nicht.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Mein jetziger Partner hat ein ganz anderes Verhältnis zu Tieren als mein Ex-Partner, der wiederum extrem tierlieb ist, und insofern auch ein vollkommen anderes als ich, denn während ich mit nahezu jedem Tier etwas anfangen kann, von einigen wenigen einmal abgesehen, bindet sich mein Partner an so gut wie gar kein Tier und hat lediglich eine Bindung zu seinem Hund aufgebaut. Selbst, wenn er Tiere bei sich zu Hause hält, bedeutet das nicht zwingend auch gleichzeitig, dass er sich an diese bindet, auch, wenn er liebevoll mit ihnen umgeht. So ist er beispielsweise bemüht um die Zwergkaninchen seiner kleinen Nichte und hat sich auch um die Katzen seiner Ex-Freundin gekümmert, von denen ihm eine wohl auch ein wenig ans Herz gewachsen ist, aber generell kann man wohl sagen, dass diese Bindung irgendwo eine Grenze hat, wo sie für ihn im Falle einer Trennung von diesem Lebewesen nicht schmerzhaft ist. Genau diese Fähigkeit fehlt mir allerdings gänzlich, denn ich binde mich wohl an jedes Tier, um das ich mich kümmere.

Nun kann ich aber bisher nicht feststellen, dass mein Partner ein Problem mit meiner Tierliebe hat, und als ich ihm neulich erzählte, dass ich ehrenamtlich im Tierschutz mithelfen will, hatte er dazu nichts Negatives zu sagen. Ehrlich gesagt wäre das aber auf jeden Fall auch ein Diskussionspunkt, wenn er damit ein Problem hätte, denn ich kann nicht sonderlich viel damit anfangen, wenn man mir meinen Umgang mit Tieren irgendwie madig machen will. Sicherlich bringt mir diese Bindungsfähigkeit, die ich gegenüber Tieren habe, oft auch Leid und Kummer, das ist schon klar, aber ich denke, dass es wohl auch solche Menschen geben muss, die ihr Herz eben öffnen können, auch, wenn es dann blutet, sobald das jeweilige Tier stirbt. Ich kann daran nichts ändern, auch, wenn ich das manchmal wirklich von Herzen wollen würde, und immerhin bekomme ich mit, dass Tiere sich auch an mich sehr schnell binden. Immerhin bevorzugt der Hund meines Partners mittlerweile doch häufiger mich als ihn und lässt ihn nicht selten auch einfach stehen, wenn es eine Begrüßung gibt, sodass mein Partner schon langsam einigermaßen beleidigt auf seinen Hund ist.

Allerdings würde ich aber auch sagen, dass ich nicht dazu neige, Tiere unnötig zu verhätscheln. Ich messe ihnen einen hohen Stellenwert bei, weil ich der Meinung bin, dass ich für ein Tier, das ich mir vertraut mache und in meine Obhut nehme, auch die Verantwortung trage, die meinem Empfinden und Gutdünken nach auch recht weit geht. Dennoch widerstrebt es mir, Tiere zu verhätscheln und überall mit hin zu schleppen, weil ich das häufig eben als nicht artgerecht und nicht förderlich empfinde. Ich binde mich eigentlich „nur“ und interessiere mich, freue mich mit und leide mit. Wenn mein Partner damit nun irgendwann ein ernsthaftes Problem haben sollte, dann hätten wir vermutlich eines miteinander, denn ich bin nicht bereit dazu, meinen Einsatz für Tiere, von denen ich meine, dass sie eines menschlichen Einsatzes bedürfen, in irgendeiner Form einzuschränken, nur, weil ein Mensch etwas dagegen einzuwenden hat, der seine Einwendungen nicht einmal fundiert rational begründen kann. Könnte er das, so würde ich mich auf eine Diskussion sicherlich einlassen, aber ich könnte wiederum nicht versprechen, dass ich meine Meinung ändern würde. Er sollte mich hier also lieber tun lassen, was ich für richtig halte, aber bisher tut er das auch und ich denke, ich übertreibe es wiederum nicht.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Au weia, @QN, das klingt wirklich nicht gut! Irgendwie erwartet man doch (oder zumindest ich tue das), dass der Partner eine Leidenschaft der Partnerin (oder umgekehrt) akzeptiert und sich im besten Fall auch dafür zu interessieren versucht. Ist echt keine schöne Situation, in der du da steckst, glaube ich.

Ich habe damit Gott sei Dank Glück. Auch, wenn mein Freund und ich uns über die Tierart uneinig sind, so mögen wir zumindest beide Tiere sehr gerne. Ich bin mit Haustieren groß geworden, wir hatten einen Berner Sennenhund, mehrere Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und Gold- sowie Zwerghamster. Als ich dann von Zuhause aus- und mit meinem Freund zusammenzog, merkte ich schnell, dass mir die Tiere sehr fehlen.

Ich horchte mal vorsichtig bei meinem Freund vor, was er denn von Meerschweinchen halte. Er erzählte mir, dass er sie generell ganz süß fände. Auch, wenn er sich nie so richtig damit beschäftigt habe. Er hatte aber als Kind selbst ein Kaninchen und Mäuse, insofern war ihm die Klein- und Nagetierhaltung nicht fremd.

Wir schafften uns dann zwei wunderhübsche, süße, kleine Teddymeerschweinchen an und mein Freund ging auch mit mir zusammen in der Auswahl der Behausung etc. total auf. Das hat mich riesig gefreut. :)

Sein Traum ist aber, sich Vögel zu halten. Am besten einhundert Stück und in einer riesigen Voliere oder doch zumindest in einem eigenen "Vogelzimmer". Leider kann ich Vögel (zumindest innerhalb des Hauses) überhaupt nicht ab. Mich nervt das Gezwitscher sehr schnell. Trotzdem möchte ich ihm das aber nicht verwehren oder gar verbieten. Schließlich hat er mich mit meiner Meerschweinchen-Sucht auch ernst genommen.

Wir haben uns schließlich darauf geeinigt, dass er sich erstmal zwei Vögelchen anschafft. Er möchte sogar mir zuliebe eine Art aussuchen, die von Natur aus nicht allzu laut zwitschert. Das finde ich sehr, sehr lieb und aufmerksam von ihm und ich bin wirklich froh darüber, dass das bei uns in der Beziehung kein Problemthema geworden ist.

» Kiwicherry » Beiträge: 45 » Talkpoints: 0,00 »



Bei mir waren es die Katzen, auf die mein Freund anfangs etwas gelangweilt reagiert hat. Ich muss sagen, ich rede sehr viel von den beiden Katzen, habe meinem Freund auch immer erzählt wie toll sie nicht sind. Er fand das ziemlich übertrieben, hat auch immer gemeint, so "Viecher" machen doch nur unnötigen Dreck, verlieren Haare, Katzenklo stinkt usw. Als er dann die ersten Male bei mir war, hielt er mich wohl auch für eine verrückte Katzen-Tante, weil ich mit meinen Tierchen wie mit Kindern rede.

Aber dann wurde auch er schwach, als eine der Katzen anfing, ihn in ihr Herz zu schließen, und jedes Mal wenn er zu Besuch war, mit ihm kuscheln wollte. Da hat er gemerkt, dass Katzen nicht nur gefühlslose Mäusejäger sind, sondern sich freuen, wenn ein Mensch ihnen Aufmerksamkeit schenkt, sie lieb hat und mit ihnen spielt. Er kannte Katzen nur als typische Stall-Katzen, die dazu dienen, Mäuse zu fangen und die bei jedem Annäherungsversuch die Flucht ergreifen.

Auf jeden Fall ist er seit einigen Monaten total verrückt nach der einen, fragt auch immer wies ihr geht. Und wenn er dann mal zu Besuch ist (bin meistens bei ihm), ist das Erste das er tut, mit der Katze zu schmusen. Bin froh, dass er seine Einstellung geändert hat. Ich glaube sogar, bald hab ich ihn soweit, dass er sich für seine Wohnung auch eine Katze anschaffen möchte. :wink:

» Biber1990 » Beiträge: 24 » Talkpoints: 15,75 »


Das ist natürlich schon etwas anderes, wenn man 13 Meerschweinchen (wie ein Vorredner hier schreibt) hat- das ist viel Arbeit, viel Verantwortung. Ich habe selbst zwei Hasen, eine Katze und zwei Schildkröten und wenn meine Familie außer Haus ist und nur mein Partner da ist, dann kümmer ich mich auch um die Tierchen, damit hat mein Partner kein Problem, zumindest zeigt er mir das nicht.

Ich finde natürlich, dass dein Freund deine Tierliebe akzeptieren muss, aber du musst auch verstehen, dass er vielleicht genervt ist wenn du abends nicht mit ihm kuschelst, sondern nur mit den Tierchen. Das ist in dem Sinne keine Eifersucht, aber schon so ein unschönes Gefühl, von dem du ihn auch abbringen kannst, wenn du abends auch mal auf die Kuscheleinheit mit dem Meerschwein verzichtest und ihm auch sagst, dass du ihn liebst etc.

» MissCuriosity » Beiträge: 566 » Talkpoints: 25,44 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich selber bin kein Tierfreund, meine Freundin hingegen schon. In unserer Beziehung führt dieser Unterschied zu keinerlei Streitigkeiten, bisher zumindest nicht. Ich bin der Meinung, dass es jeden selbst überlassen sein soll ob er Tiere mag oder nicht. Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn meine Freundin Tiere liebt und auch welche besitzt.

Durch meine eher abweisende Art gegenüber Tieren habe ich bisher noch überhaupt keine Schwierigkeiten bekommen. Ich mag Tiere einfach nicht gerne, was nichts damit zu tun hat, dass ich sie eklig finde. Ich finde einfach nur, dass Tiere in der Wildnis leben sollten und nicht unter der Herrschaft eines Menschen.

» frankiskrank » Beiträge: 289 » Talkpoints: 15,61 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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