PCO Syndrom - Häufigste Ursache für Unfruchtbarkeit bei Frau
In der letzten Zeit habe ich mich ein wenig in das Thema eingelesen, und deswegen wollte ich euch ein wenig davon berichten was das ganze überhaupt ist. Vielleicht finden sich hier auf diesem Wege Betroffene davon, die sich darüber austauschen können, und auch berichten könnten, ob es trotzdem mit dem Kinderwunsch geklappt hat.
Das PCO Syndrom, auch bekannt unter dem Stein-Leventhal-Syndrom, ist eine Stoffwechselstörungen die nur bei Frauen auftritt. Ausgelöst kann dieses durch verschiedene Ursachen werden, ist aber ebenfalls die häufigste Ursache für die Unfruchtbarkeit bei Frauen. Bislang wird geschätzt das etwa vier bis zwölf Prozent der Frauen davon betoffen sind, die in Europa leben. Woher das PCO Syndrom entsteht, ist bislang noch nicht vollständig geklärt worden aber es sollen dabei Umwelteinflüsse sowie auch genetische Faktoren eine erhebliche Rolle spielen. Dazu wird auch davon ausgegangen, das Übergewicht und Diabethes dieses begünstigt oder als Folgeerscheinung auftritt. Da die meisten Frauen erst dann zum Arzt gehen wenn sich der Kinderwunsch nicht einstellt, kann dieses auch nicht zu vollständiger Sicherheit gesagt werden.
Erkennen kann ein Arzt das PCO Syndrom über ein Blutbild, aber auch als Frau selbst kann man es schon einmal vermuten wenn sie die Anzeichen an sich beobachtet. In den meisten Fällen wird diese Diagnose aber nur über eine Anamnese gestellt, und eher selten und erst bei einem Verdacht durch verschiedene Hormontests. Auszeichnen tut sich das Syndrom mit folgenden Symptomen, dass häufig Zyklusstörungen auftreten oder auch der Eisprung nicht regelmäig stattfindet. Ansonsten haben diese Frauen auch noch einen erheblich erhöhten Spiegel von den männlichen Sexualhormonen im Blut, die sich auch äusserlich sichtbar zeigen können. Das wäre zum Beispiel durch die typische Männerbehaarung als Bart, oder auch ein vermehrter Haarwuchs an den Oberschenkeln und bis zum Bauchnabel hinauf. Ansonsten kann auch der vermehrte Haarausfall des Kopfhaares oder starke Akne ein Anzeichen dafür sein. Bei den Hormontests wird unter anderem der LH- und der FSH Spiegel untersucht, was typischer Weise dafür sprechen würde wäre der erhöhte LH Wert.
Eine Heilung gibt es bislang noch nicht, aber die Therapien die momentan mit Medikamenten angeboten werden, können zumindest die Chancen auf ein eigenens Kind erhöhen, sofern der Kinderwunsch besteht. Dabei könnte eine Medikamentöse Therapie in Frage kommen, zusammen mit einem Abbau des Übergewichtes (sofern vorhanden), wenn das ganze noch mit einer Insulinresistenz einher geht. Dabei steht dann ebenfalls im Vordergrund, zuerst einmal den Hormonhaushalt wieder ins gleichgewicht zu bekommen und die männlichen Hormone zu unterdrücken. Im zweiten Schritt wird dann mit verschiedenen Medikamenten, z.B. Clomifen, der Eisprung ausgelöst werden. Sollte diese Methode nicht funktionieren, gibt es immer noch zwei weitere Möglichkeiten. Zum einen käme unter besonderen Vorraussetzungen eine Operation in Frage, bei der einiges des Gewebes im Eierstock zerstört wird damit der Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht kommt. Dabei geht man aber auch das Risiko ein, dass danach gar kein Eisprung mehr auf natürlichem Wege stattfinden kann und man sieht deswegen oftmals davon ab. Die andere Möglichkeit seinen Kinderwunsch zu erfüllen, stellt dann nur noch die künstliche Befruchtung dar.
Sollte kein Kinderwunsch bestehen, wird der erste Versuch mit der medikamentösen Therapie die Antibabypille sein. Durch die Pille wird versucht, den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu rücken und macht sich die Wirkung dafür zu nutze, dass die männlichen Hormone unterdrückt werden. DA es aber noch nicht lange und intensiv genug erforscht werden konnte, gibt es nicht einmal eine Anleitung wie man dieses Risiko der Erkrankung vermindern könnte. Allerdings wird geraten, dass man bei der Kinderwunschplanung und auch vorher schon Übergewicht vermeidet.
Es sind bislang sehr unterschiedliche Verläufe über die Therapien bekannt geworden. Unbehandelt kann es im schlimmsten Fall schwere Folgen, durch den gestörten Hormonhaushalt, haben. Dazu gehören verschiedene Kreislauf- und Herzerkrankungen, Diabetes oder andere Stoffwechselstörungen. Zudem ist durch dieses Syndrom auch die Wahrscheinlichkeit erhöht am Gebärmutterkrebs zu erkranken.
Es gibt sicherlich viele Erklärungen, warum man nicht schwanger wird. Oft liegt dieses nicht nur an der Frau sondern auch am Partner. Meine Ex wurde lange nicht schwanger und hatte viele Fehlgeburten bei Ihren Ex. Bei uns klappte es dann viel zu schnell, wobei ich heute noch weiß bei welchen Akt, die Zeugung erfolgte, weil da das ganz besondere Gefühl war.
Ich weiß, Du reagierst allergisch auf medizinischen Hokospokus, welcher nicht der westlichen anerkannten Medizin entspricht, aber ich hatte schon einen Fall wo die betreffende Person nicht schwanger werden wollte und auch schlecht konnte, weil Ihr Mann sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlte und die Vorsehung dies nicht wollte.
In Deinen Fall schließe ich das aus, aber vielleicht denkst Du mal über mein Angebot nach der Versendung Deinen Geburtsdaten (Tag, Uhrzeit, Ort) an mich nach. Solltest Du einen festen Partner haben, wovon ich ausgehe, wäre dessen Daten auch hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig.
Ich hab auch schon Fälle gehabt, wo medizinisch alles in Ordnung schien und die Planetenstellungen Schwangerschaften fast unmöglich machten. Die Wissenschaft fahndet dann krampfhaft nach anderen Erklärungen und wenn es dieses Syndrom nicht wäre, dann findet man vielleicht was anderes. Also bis bald.
Eine Freundin von mir hat auch PCO und sie ist nun endlich nach 2 Jahren schwanger geworden. Ganz von allein hat es aber nicht geklappt, sie musste Hormone nehmen aber das Wichtige ist ja, dass es geklappt hat und deshalb freue ich mich auch ganz doll für sie.
Den meisten Frauen kann man es wirklich schon ansehen, dass sie unter dem PCO-Syndrom leiden, denn sie haben oft wirklich fettige Haut (seborrhoe) und starke Akne. Und sie sind wirklich übermäßig behaart, haben oft auch eine relativ tiefe Stimme und eine leichte Stirnglatze. Wenn dann auch noch der Zyklus sehr unregelmäßig ist, kann man sich schon fast sicher sein, unter dem PCO-Snydrom zu leiden.
Man muss dann übrigens noch differenzieren, ob man nur unter PCO, sprich polyzystischen Ovarien leidet oder ob man das komplette PCO-Syndrom (was auch erst dann Stein-Leventhal-Syndrom heißt) hat. Denn beim Syndom kommen eben noch die genannten Begleiterscheinungen (Akne, Mammahypertrophie, Zyklusstörungen, Hirsutismus, Adipositas, Sterilität, Klitorishypertrophie, Stirnglatze, tiefe Stimme etc.) hinzu.
Übrigens wäre es eine ärztliche Meisterleistung, wenn man das PCO-Syndrom am Blutbild erkennen könnte, das geht nämlich nicht. Ein Blutbild ist ein dünner Blutausstrich, in dem die Anzahl der Erythrocyten, Leukozyten, und das Hämoglobin ermittelt werden. Und das sagt rein gar nichts über den Hormonstatus einer Frau aus, dafür macht man eine Hormonanalyse und dann sieht man bei einer Frau, die unter dem PCO-Syndrom leidet einen erhöhten LH-Spiegel, Testosteron und Androstendion sind ebenso erhöht wie DHEA und DHEAS.
Dann wurde mir das mit dem Blutbild auch falsch von meinem Gynäkologen erzählt, denn der war der Meinung, dass man zum ermitteln ebenfalls ein Blutbild braucht. Auch in den Quellen die ich dazu gefunden hatte, stand etwas von dem Test über das Blutbild .. aber nicht wirklich genau woran man es sehen sollte, denn durch eine Hormonelle in der Klasse dürften normalerweise nicht stark veränderte Werte der Leukozyten oder der Erys herrschen.
Deswegen hatte ich es einmal mit aufgenommen, da es mir so erzählt wurde. Und mit Blutbildern und Hormonspiegel ermittlungen befasse ich mich normal weniger, genauso wie mit dem ganzen Labor Kram. Dafür haben wir ja Grooovegirl
Die Differenzierung von PCO und dem PCO Syndrom war meinem Gynäkologen dann auch ein Geheimnis, und wenn ich mir das hier von dir so durchlese, werd ich mich wohl noch zu jemand anderen Begeben ... Denn wenn es schon bei den einfachsten (?) Dingen scheitert, stelle ich nun auch einmal seine Vermutung und vermeindliche Diagnose in Frage. Zudem die Symptome die momentan aufgetreten sind, auch ohne Probleme von etwas anderen her kommen können.
Ziegenmilch, danke für das Angebot, aber wie bereits in dem anderen Thread beschrieben vertraue ich mehr auf die tatsäcliche Medizin anstatt auf Wahrsager und Scharlatane. Zudem kenne ich dich nicht einmal, und über meine persönlichen Daten schicke ich gewiss nicht jedem x-beliebigen zu.
Naja ich würde nicht gleich den Gynäkologen verteufeln das waren ja wirklich recht kleine Sachen, die mir aufgefallen sind. Vielleicht hat er ja auch nur Blutbild gesagt, weil das eben jeder versteht und die Meisten eh nicht weiter nachfragen?
Hat er denn schon so eine Hormonanalyse gemacht? Denn dann würde man es ja eigentlich auch sehen. Übrigens ist das PCO-Syndrom in 40-60% mit einer Nebennierenrindenhyperplasie vergesellschaftet. Und in 20% der Fälle mit einer Hyperprolaktinämie. Also wenn du dafür auch passende Symptome findest, dann würde es eben auch zum Syndrom passen.
Ich verteufele ihn ja nicht, und werd ihn deswegen auch nicht wechseln. Aber ich würd mir gerne eine weitere Meinung dazu einholen, denn wenn es schon mit solchen Kleinigkeiten anfängt, stimmt vielleicht die Diagnose doch nicht ganz. Und eigentlich weiß er ja, dass ich ebenfalls eine medizinische Ausbildung habe und ich nicht ganz Laie bin. Er war sich aber ganz sicher mit dem Blutbild, weil er da noch extra nach den alten Befundungen gefragt hatte und von wann das letzte Blutbild war und er das ja herranziehen kann um Unterschiede festzustellen.
So einen Hormonspiegeltest hat er auch gemacht, aber darauf ist er nicht wirklich herrumgeritten. Dafür vermehrt auf der Zahl der Leukos geachtet die Originalzitat "eindeutig dafür sprechen". Die Leukos sind aber bei mir durch etwas anderes verändert ... Aktuell kann ich auch ein wenig schlecht auf meine Nebenniere schauen von Zuhause aus, habe aber in der nächsten Woche dort noch einmal einen Termin für alles weitere.
Über seine Therapievorschläge hat er gar nix gesagt (wenn er überhaupt schon drüber nachgedacht hatte), aber das kommt vielleicht diese Woche. Deswegen hab ich mich ja versucht gehabt im Internet schlau zu machen und bon dabei auf mehreren Seiten hängen geblieben. Viel mehr außer das Blutbild und den Hormonspiegel hat er nicht gemacht um seine Diagnose zu stellen. Ich bin mal gespannt, werde mir jedoch eine weitere Meinung von einem anderen Kollegen einholen.
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, warum Du mich als Wahrsager und Scharlatan bezeichnest und mir die Mühe gemacht bei Wikepia nachzulesen.
So richtig konnte ich damit aber auch nichts anfangen und werde versuchen so sachlich wie möglich zu bleiben. Beim Nachlesen bin ich auch noch auf den Begriff Quacksalber gestoßen und habe festgestellt, das dieser ja auch noch zutreffen könnte. Vieles was die heutige Medizin ablehnt, gehört zu den Veden. Meine letzte Akupunkturbehandlung von einem ausgebildeten Orthopäden durchgeführt, war so schlecht, das ich nur Negatives berichten könnte. Für 2 Minuten Nichtskönnen 30 € kassieren, ist das richtige Medizin ? Aber schwarze Schafe gibt es überall und eigentlich ist der Arzt ja auch für westliche Mediziner ganz gut.
Nun aber zum eigentlichen Thema, oder besser ich stelle mich kurz vor. Tätig bin ich als Putzer, Stuckateur, Pflasterer oder alles was da so anfällt. Da ich auch Bauingenieur bin, kann ich auch Häuser planen und Ihre Statik berechnen. Beim letzten Kalariseminar, wo eigentlich fast nur Frauen sind, fällt ein Mann der für Handfestes steht auf. Da ich auch sehr viel Kampfsport betreibe, traut mir diese Ader zur Scharlatanerie bestimmt auch keiner zu.
Beim Studium musste ich meinen Mitstudenten oft die Statik erklären und das größte Problem waren die Annahmen und Regeln. Keiner Verstand warum ein Moment mal sich so oder so drehte und wie das In der Wand passieren sollte. Ich auch nicht, aber mit diesen Modellen konnte man Sachen berechnen und evtl. die Auswirkungen in der Praxis beobachten.
Bei den Veden ist das ähnlich und da Sie nachweislich zu den ältesten Kulturen zählen und von Ihnen die meisten ältesten Bauwerke stehen, sind Ihre lehren für mich glaubhaft. Anhand eines Computerprogramm, welche das Wissen der vedischen Astrologie verwendet, werde ich versuchen das Thema Kinderwunsch zu erläutern.
Im folgenden Beispiel möchte eine Frau im Zeitraum von 2003- 2006 ein Kind gebären und nach Möglichkeit mit den bestmöglichsten Anlagen. Als erstes überprüft man, ob die Frau schwanger werden kann. Der Planet Venus steht unter anderen für die Fortpflanzungsorgane und anhand der Stärke des Planeten kann man feststellen, wann die Frau empfängnisbereit ist.
Aus beiden Grafiken geht hervor ( Planet Venus über 100 % ), das Sie gebären kann.Um die Geburtszeit abzugleichen, kann man die Übereinstimmung des Zykluses überprüfen.
Eine Senkung der Kurve in Richtung Nullachse bedeutet, das die Periode einsetzt. Um den günstigsten Zeitpunkt für eine Zeugung eines Kindes mit besten Anlagen sucht man die betreffende Muhartas.
Im vorliegenden Fall gibt es 3 günstige Zeitpunkte, wobei die Zeugung eines Mädchen wahrscheinlicher ist, aber nur sehr gering. Nun sollte noch überprüft werden, inwiefern die Muhurtas auch in fruchtbare Perioden fallen.
Im vorliegenden Fall scheint es zu stimmen, aber vorsichtshalber
und es stimmt.
Die folgenden Muhurtas sind natürlich auch noch interessant
und es scheint nicht zu stimmen, aber probieren sollte man es trotzdem. Im vorliegenden Fall wurde der Mann nicht untersucht, was aber in der Realität sicherlich getan werden sollte.
An den Kurven sieht man aber auch, das die Frau auch in vielen Perioden nicht fruchtbar ist, dafür aber in anderen zu bestimmten Zeiten um so mehr. Im vorliegenden Fall hatte die Frau keine Kinder und auch keinen Kinderwunsch, was aber im Wesentlichen vom Ehepartner abhing, da er nicht der geeignete Partner war. Es muss zum Abschluss aber noch erwähnt werden, das die Sache noch etwas komplizierter ist, da Untercharts keinesfalls unberücksichtigt bleiben sollten.
Sicherlich werden die Erläuterungen nicht ausreichen, weshalb ich auch gerne die anstehenden Fragen versuchen werde, zu klären. (schlechtes Deutsch oder ?)
Ziegenmilch hat geschrieben:Sicherlich werden die Erläuterungen nicht ausreichen, weshalb ich auch gerne die anstehenden Fragen versuchen werde, zu klären. ( schlechtes Deutsch oder ? ). Also bis Bald
Wie bereits gesagt, ich glaube nicht daran und die Kurven sind ja ganz toll gemacht und mögen auch für diese Frau stimmen, jedoch beeinhalten sie nicht die unberechenbaren Faktoren die immer wieder auftreten. Dort ist mit keinem Deut etwas über das Berufsleben der Frau gesagt, Stress kein Stress usw. was sich alles auf den Körper niederschlägt.
Es mag zwar für Frauen, oder auch Paare ganz nett sein sich so etwas berechnen zu lassen, aber selbst mit einer solchen Rechnung klappt es nicht immer. Denn auch das bleibt dem Zufall überlassen ... und selbst wenn eine Eizelle befruchtet wird in diesem Zeitraum, sagt es auch nichts darüber aus ob die Frucht auch behalten wird. Folglich habe ich auch keine weiteren Fragen dazu, da ich nicht damit nicht an einen Erfolg glaube und woran ich nicht glaube werde ich keine Zeit investieren, sondern diese Sinnvoll investieren.
Inzwischen ist es bestätigt bei mehreren Fachärzten, dazu kommen noch weitere Problematiken und es sieht wohl eher nicht so aus, als wenn ich jemals ein eigenes Kind bekommen könnte. Diese Information hat mir in den letzten Tagen gereicht, die Laune ist auf dem Tiefstpunkt angekommen und ich werd mich wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen. Zu diesen Informationen der studierten Fachwelt für diesen Bereich, wurde mir aus anderen Bereichen der Medizin wegen dem aktuellen Gesundheitsstand meinerseits auch "dringend abgeraten" und als "medizinsich nicht vertretbar" eingestuft.
Wird wohl nichts anderes übrig bleiben ... naja, kann man nichts machen. Somit bleibt mir dann wohl nur noch der Job übrig (deswegen werde ich mich nun auf meine Karriere fixieren).
Tut mir leid, das es Dir schlecht geht und ich möchte und kann Dich nicht von etwas überzeugen, das Du ablehnst. Dies gilt nun mal immer, egal ob neuere Medizin oder alte Heiltechniken. Falls Du mal anderer Meinung sein solltest, so bekommst Du sicher meine E- mail- Adresse von den Betreibern von talkteria. Alles Gute für die Zukunft.
Ziegenmilch hat geschrieben:Falls Du mal anderer Meinung sein solltest, so bekommst Du sicher meine E- mail- Adresse von den Betreibern von talkteria. Alles Gute für die Zukunft.
Würde ich nicht bekommen die Email Adresse, da so etwas unter den Datenschutz fällt und sie sich damit schon haftbar machen, deswegen erst einmal Denken bevor was gepostet wird.
Und zum anderen, ich werde meine Meinung darüber nicht ändern ich hab mich inzwischen auf keine Karriere fixiert und bereits zwei Tage nachdem ich diese Entscheidung getroffen habe, bin ich befördert worden weitere medizinische Diagnosen bekommen und somit habe ich nun auch gar keine Zeit mehr für Anhang was auch besser so ist.
Und ansonsten, was bringt mir auch ein Anhang wenn ich in den nächsten 5 Jahren ableben werde ? Gar nichts, für so etwas brauche ich kein Kind in die Welt setzen. Auf der Arbeit bin ich, wie jeder andere auch, ersetzbar für ein Kind eben nicht. Somit hat sich das Thema nun ein für alle mal erledigt und meine Meinung über solche Kurven etc. werde ich auch nicht ändern.
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