Meditieren gegen Hypertonie
Hallo,
Menschen die medetieren können ihren Blutdruck senken. Dies konnte man nun nachweisen. Daraus folgt, dass Entspannung nicht nur bei psychischer Anspannung und Stress hilfreich sein kann, sondern auch bei erhöhten Blutdruck. Insgesamt wirke Medetation sich wohltuend auf das Herz-Kreislauf-System aus. Um dies zu bestätigen hatte man mehrere Wissenschaftliche Studien veglichen und man kam zu dem Ergebniss, dass Entspannungsübungen den oberen Blutruckwert, auch Systole ganannt, um 5 Millimeter und den unteren um 3 Millimeter seknen können.
Doch auch Menschen mit normalem Blutruck würden von Entspannungsübungen Profit ziehen. Ein niedriger Blutdruck lässt beispielsweise das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden sinken, meint Prof. Wolfram Delius vom BDI. Die Analyse der Studien ist somit eine Bestätigung der Empfehlungen von Experten. Desöfteren hieß es bereits das Medetation gesund sei. Es sei auch wichtig, dass Menschen die unter Hypertonie (Bluthochdruck) leiden psychische Belastungen vermeiden bzw. gegen diese angehen.
Ein Herzspezialist meint, durch Entspannungsübungen würde man Ruhe und Gelassenheit erlangen und auch in Stresssituationen sei Medetation hilfreich. Medetations-Methoden gibt es viele: Man kann autogenes Training durchführen oder auf Muskelentspannung zurückgreifen. Dabei spannt man erstmal einige Muskelgruppen an und entspannt sie dann wieder. Yoga sollte man auch nicht vergessen. Psychische negtive Beanspruchung führe außerdem bei sogut wie allen Menschen zum tämporären Anstieg des Blutdrucks. Wenn man jedoch häufiger gestresst ist und man diesen Stress nicht mehr durch Erholung ausgleichen kann, muss man mit dauerhaft erhöhtem Blutdruck rechnen. Daher sollte man zeitgleich mit den Entspannungsübungen auch gegebenfalls den Lifestyle ändern.
Es sei nicht irrelevant privaten und beruflichen Druck auf irgendeine Art und Weise "abzulassen". So sollte man genug schlafen und öfters kleine Pausen einlegen. Man solle auch stressfördernde Arbeit um Beruf auf ein Minimum reduzieren.
MfG
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht. Seitdem bei mir vor ca. 1 1/2 Jahren Bluthochdruck festgestellt wurde, habe ich alles mögliche versucht, um diesen natürlich zu senken. Meditation ist dabei ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit, da man sich so seine Ausgeglichenheit, seine innere Ruhe besser bewahren kann. Zudem kann man die Meditation nutzen, um von äußeren Stressfaktoren abzuschalten und sich auf die eigene Persönlichkeit zu konzentrieren. Nervöse Menschen werden dadurch ruhiger und können sich besser unter Kontrolle halten.
Man sollte allerdings nicht einfach mal drauf los meditieren. Es ist wichtig dabei zu wissen, wie man vorgehen sollte, um wirklich die völlige Ruhe zu erlangen. Das kann man zumeist auch nicht von heute auf morgen lernen und es bedarf einer Hilfe und sehr viel Übung. Dabei ist es auch wichtig, dass man regelmäßig meditiert und das wiederholt, um sich daran zu gewöhnen und einen Rhythmus zu bekommen. Ich würde dazu empfehlen, dass man sich in die Hände eines erfahrenen Therapeuten gibt oder eines Lehrers, der Meditation lehrt und zeigt, welche Möglichkeiten man damit hat. Dazu gehören auch Gedankenreisen oder aber Entspannungstechniken.
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