Mann hat 9 Kinder, trotzdem Beziehung eingehen?
Ich hätte nie Gedacht, dass so etwas mir passieren könnte. Nun habe ich einen 12 Jahre älteren Mann kennen gelernt. ich verstehe mich wirklich gut mit Ihm und mag Ihn wahnsinnig gerne. Ich wusste von Anfang an, dass er getrennt lebt und 2 Kinder hat. Wir waren kurz davor eine richtige Beziehung einzugehen. Da hat er mir gebeichtet, dass er 9 Kinder mit 4 Frauen hat. Wobei es effektiv nur 7 sind, da er bei zwei lediglich als Samenspender für Freunde gedient hat und weder für die Kinder zahlt noch sie sieht. Die kann man sehen wie man will, ich finde es zwar etwas eigenartig aber Samenspenden an sich ist ja doch nichts Ungewöhnliches auch wenn es in den meisten Fällen fremde sind.
Bleiben also noch 7 Kinder mit 3 Frauen. Klar könnte ich jetzt sagen, die Kinder können mir egal sein, da wir ja "nur" Partner sind, aber ich denke mir, wie es wohl ist wenn sich daraus etwas richtig Festes entwickelt. Es ist ja schon schwer genug mit einer Ex Freundin zu Leben mit welcher der Mann ein Lebenslang durch Kinder verbunden ist, aber dann gleich 3. Auch möchte ich irgendwann Kinder aber er hat ja bereits 7 die er regelmäßig sieht und für die er zahlt. Wie viel Zeit hätte er dann noch mit unseren Kindern. Klar ist es jetzt weit hergeholt schon über Kinder nachzudenken aber ich bin mittlerweile auch bereits 24, was also wenn sich daraus etwas Enges entwickelt. Ich denke lieber jetzt darüber nachdenken bevor es zu ernst wird.
Ich frag mich natürlich auch, woran es liegt, dass jemand mit 3 Frauen Kinder hat und alle 3 Beziehungen zu Bruch gehen. Ich habe Angst dass er etwas an sich hat, dass sich einfach noch nicht gezeigt hat oder einfach irgendwann die Lust an seinen Frauen verliert und sie vorschnell verlässt.
Auch ist er mit seiner letzten Frau noch sehr vertraut. Sie wohnen im gleichen Haus, wenn auch in getrennten Wohnungen und waren im August 2 Wochen zusammen mit den Kindern in Griechenland im Urlaub. Natürlich finde ich es toll für die Kinder, dass die zwei sich gut genug verstehen um so etwas durch zuziehen, aber ich frage mich schon, ob dass mit einer neuen Partnerin gut gehen kann.
Wie würdet ihr reagieren. Würdet ihr eine Beziehung eingehen in so einer Situation oder es lieber lassen? Er hat sehr Verständnisvoll reagiert, dass ich Bedenkzeit brauche, blockt allerdings ziemlich ab, wenn es um seine Vergangenheit geht. Ich bin sehr verunsichert. Auf der einen Seite mag ich ihn wirklich gerne und Genies die wenige Zeit die wir haben, auf der anderen Seite Zweifel ich jetzt schon daran, dass dies funktionieren kann. Ich weiß, dass ich es im Endeffekt selber entscheiden muss, aber mich würde einfach einmal die Meinung anderer zu diesem Thema interessieren. Vielleicht hat jemand hier auch schon Erfahrungen damit.
Mein Mann hat vier Kinder mit seiner Ex-Frau und die beiden haben auch einen recht freundschaftlichen Umgang. Wobei sie sich aber selten sehen und der Kontakt sich auf ein Minimum beschränkt. Allerdings habe ich sehr schnell die Gründe erfahren, warum die Ehe in die Brüche gegangen ist. Manche Fehler, die mein Mann dabei gemacht hat, wiederholen sich zwar gelegentlich. Aber wenn ich ihn darauf hinweise, dann vermeidet er sie dann doch wieder eine Weile.
Wenn aber der Mann so gar nicht darüber reden wollte, dann würde mich das auch stutzig machen. Wobei ich dabei nicht das Problem sehen würde, wie viel Zeit er eventuell für gemeinsame Kinder hätte. Eher würde ich mir Sorgen darüber machen, ob er überhaupt mit dir zusammen bleibt, wenn erst mal Kinder vorhanden sind. Scheinbar geht er der Erziehung, wenn es ihm dann zu viel wird, durch die Trennung aus dem Weg.
Ich finde es auch etwas fragwürdig, dass er nicht darüber spricht. Allerdings kenne ich auch jemanden, der ebenfalls mehrere Beziehungen hatte, aus welchen auch Kinder entstanden sind und nach denen er sich trotzdem fest gebunden hat.
Es muss nicht unbedingt heißen, dass es mit euch nicht klappen kann.
Mein eigener Partner hat auch eine Tochter aus vorheriger Beziehung und hat den Kontakt vollständig abgebrochen, weil er sich selbst, seine neue Familie und das Kind schützen wollte. Er war der Meinung, es täte keinem von allen gut, wenn man sich nicht miteinander versteht und dann nur streitet. Auch nicht für das Kind.
Ein großer Punkt ist, dass er immer Unterhalt für die Kinder wird zahlen müssen. Das wird euch beiden nicht wirklich viel finanziellen Spielraum lassen.
Die Kinder werden als Thema bei euch auch immer präsent sein. Das kann aufreibend sein, denn damit sind auch immer die Expartnerinnen ein Thema. Du musst eben wissen, ob du damit klar kommen könntest. Einfach wäre es sicherlich nicht. Ich jedenfalls hatte am Anfang schon mit diesem einen Probleme.
Ich finde es faszinierend, wie aus einem Mann, der aus mehreren Beziehungen mehrere Kinder hat, diese regelmäßig sieht und auch Unterhalt zahlt, ein Vater wird, der sich von den Müttern seiner Kinder getrennt hat, weil ihm die Erziehung zu viel wurde. Das geht aus dem Eröffnungspost doch gar nicht hervor, aber es wird mal wieder wild rum spekuliert, dass der Vater ja nur Erzeuger war und vor seinen Vaterpflichten flüchtet.
Nicht jeder mag über seine Vergangenheit sprechen. Daraus nun eben zu machen, der gute Mann drückt sich, finde ich weit hergeholt. Könnte es nicht auch sein, dass er nicht Grund für die Trennungen war und er nicht schlecht über die Mütter seiner Kinder sprechen mag?
Der Mann hat regelmäßig Kontakt zu seinen Kindern, verkehrt zumindest mit seiner letzten Ex-Frau freundschaftlich und er zahlt Unterhalt für alle Kinder, für die er nicht nur Samenspender war. Da kann sich manch Vater mit einem Kind, der getrennt von der Mutter seines Kindes lebt, eine große Scheibe abschneiden.
Für mich wäre die Konstellation wahrscheinlich nichts. So lange ein eigener Kinderwunsch vorliegt, würde ich mir Gedanken darum machen, wie mein Kind finanziell auskommen kann, wenn es noch sieben Halbgeschwister hat. Auch wie viel Zeit ein Mann haben muss, um seinen Vaterpflichten, ich meine hier nicht die finanziellen Pflichten, nach kommen zu können. Kann er da jedem Kind gerecht werden? Positiv wäre allerdings zu werten, dass der Mann auf alle Fälle zeugungsfähig ist und da von seiner Seite wahrscheinlich keine Probleme auftreten können.
Als reine Partnerschaft frage ich mich, wann der Mann noch Zeit für eine Frau hat? Wenn er sich regelmäßig um alle sieben Kinder kümmert und Unterhalt zahlt, muss er einmal einen gut bezahlten Vollzeitjob haben und eindeutig wenig Zeit haben. Alle sieben Kinder auf einmal sehen dürfte schwierig sein. Also wird er seine freie Zeit schon zum Großteil dafür aufwenden, seine Kinder zu sehen.
Das er nicht über seine gescheiterten Beziehungen sprechen möchte, sehe ich nicht zwingend als Problem an. Nicht jeder spricht da gerne drüber. So schlecht kann er auch nicht sein, denn sonst würde er wohl kaum Unterhalt zahlen und seine Kinder regelmäßig sehen und mit seiner Ex-Frau und den gemeinsamen Kindern in den Urlaub fahren.
Was mir Gedanken machen würde, dass er mit 36 Jahren bereits sieben, beziehungsweise neun Kinder hat. Früher waren viele Kinder normal und da hatte man in dem Alter durchaus so viele Kinder. Allerdings in der Regel vom selben Partner oder der Partner ist verstorben, was ja in dem beschriebenen Fall nicht so zu sein scheint. Auch würde ich mich hier fragen, wer die treibende Kraft für den Kindersegen war. Frau kann jederzeit verhüten und ich würde mir bei der Kinderzahl schon überlegen, ob ich mit einem Partner, der schon mehrere Kinder finanziert, mehr als ein Kind in die Welt setzen will.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen und mir würde es an deiner Stelle ebenso gehen. Es ist schon etwas komisch, dass er dir zwar von seinen 9 Kindern erzählt, aber auch mehr nicht. Es ist doch nur verständlich, dass dich auch interessiert wieso die Beziehungen dann auseinander gegangen sind. Immerhin waren es ja 4 Frauen und nicht etwa nur eine Beziehung, die dann gescheitert ist. Ich finde die ganze Geschichte irgendwie kurios und würde dann wohl eher die Finger von dem Mann lassen.
Es ist schon seltsam mit 4 Frauen eine Beziehung einzugehen und jedes mal Kinder in die Welt zu setzen und das Ganze scheitert dann. Natürlich kommt es darauf an, wie groß die Gefühle für diesen Mann sind, aber ich wäre da doch eher skeptisch und würde mich fragen, ob die Beziehung zwischen ihm und mir dann auch scheitert sollte ich dann mal Kinder mit ihm haben.
Das ist schon eine harte Situation und ich muss ehrlich sagen, dass für mich die 9 oder auch 7 Kinder ein Grund wären diese Beziehung zu beenden. Du schreibst zwar, dass er in zwei Fällen nur Samenspender gewesen ist aber eben für Freunde und das ist für mich eher abschreckend als als normal anzusehen. Es ist nicht wie bei einer normalen anonymen Spende. Für mich ist es nicht nachvollziehbar wie ein Mann in seinem Umfeld zwei Kinder haben kann, die er nie oder nur mal zufällig sieht und für die er gar nichts empfindet. Bei dem Vertrauen was er diesen Menschen entgegenbringt, können das ja nicht nur entfernte Bekannte sein.
Wenn man sich unter Freunden/Bekannten zu so etwas hinreisen lässt und den Leuten vertraut, dass da wirklich keine Forderungen zu befürchten sind, ist das eine Sachen. Wurde das Kind aber nicht in einer Ehe geboren sieht das schon etwas anders aus. Klar kann man den Kindern einiges vorenthalten aber bei unverheirateten oder gar alleinstehenden Müttern könnte das zu einem Problem werden. Man kennt hier die Umstände nicht und weiß auch nicht, ob er vielleicht sogar als leiblicher Vater eingetragen wurde.
Man darf einfach nicht vergessen, dass auch die zwei Kinder älter werden und irgendwann auch immer weiter denken können. Wer garantiert ihm denn, dass die Kinder nicht selber mal den Unterhalt einklagen? Oder gar die Freunde, weil es plötzlich finanziell ziemlich mies aussieht. Man darf ja nicht vergessen bis zu welchen Alter und Umstand (Berufsausbildung) ein Kind Recht auf finanzielle Unterstützung hat.
Aber auch wenn man das alles ausschließen könnte, wären da noch 7 Kinder und vielleicht auch die ein oder andere Exfrau (du schreibst leider mal Frau und mal Freundin), für die ebenfalls Unterhalt fällig werden könnte. Natürlich ist Geld nicht alles aber mir wäre eine Zukunft mit solchen Aussichten zu riskant. Entweder verdient er verdammt viel und kann alles alleine stemmen oder muss sehr bescheiden leben. Und ganz ehrlich gesagt arbeite ich doch nicht daran einen gewissen Lebensstandart zu erreichen um mich dann durch eine Beziehung runter- oder gar in den Schuldensumpf ziehen zu lassen. Soviel zum Finanziellen.
Wie auch die anderen User frage auch ich mich, wie man bei so vielen Pflichten ein normales Familienleben führen möchte. Mein Schwager hat auch zwei Kinder aus erster Ehe und da funktioniert es super, da die Kinder viel Zeit alleine mit dem Vater und auch in die "neue" Familie integriert werden. Gemeinsame Urlaube sind völlig normal. Wenn man mal von einem berufstätigen Vater in Vollzeit ausgeht hat man doch eigentlich nur an den Wochenenden zzgl. den Urlaubstagen Zeit sich um all seine Kinder zu kümmern. Die Kinder wollen Zeit mit ihm verbringen, vielleicht auch mal in den Ferien kommen, dann die Geburts- sowie Feiertage (vor allem Weihnachten), wichtige Ereignisse wie Einschulungen, Kommunion/Firmung etc. Ich würde für meine Kinder keinen Vater, bei dem sie ständig zurückstecken müssten, wollen. Vor allem frage ich mich bei 7 und noch weiteren geplanten Kindern auch wie viel Zeit für die Beziehung selber bleiben soll.
Du bist erst 24. Klingt jetzt zwar hart aber überlege dir das sehr gut und stürz dich nicht in etwas, womit du vielleicht nie wirklich glücklich werden könntest. Ich würde das Risiko und diese Beziehung mit all ihren Haken nicht eingehen. Das ist nicht das, was ich mir als erfüllte Zukunft vorstelle. Ich habe jetzt schon durch meinen Job und ohne Kinder auf beiden Seiten zu wenig Zeit für meine Beziehung und genieße die wenigen Stunden zu zweit. Mit eigenen Kindern könnte das noch gut funktionieren. Oder wenn er ein Kind aus einer früheren Beziehung hätte. Bei weiteren aus mehreren Bindungen würde unsere Beziehung definitiv zu kurz kommen. Das kann man egoistisch nenne, ich sehe es anders.
Ich finde es nun nicht besonders schlimm, dass die Beziehungen vor dir gescheitert sind. Das muss ja auch nicht an ihm liegen, manchmal harmoniert es einfach nicht. Wegen den Kindern ist es so, dass man sich das erst mal ansehen muss. Wahrscheinlich ist man ja auch gar nicht so damit beschäftigt, wenn es dazu auch Mütter gibt und diese werden ja auch älter und somit irgendwann auch pflegeleichter.
An deiner Stelle würde ich eben schauen, was du empfindest. Wenn du ihn wirklich magst, liebst und toll findest, dann musst du es einfach versuchen. Der Altersunterschied geht doch und ich finde den nicht weiter schlimm. Als Mann kann man ja auch lange Kinder machen. Deswegen würde ich mir generell keine Sorgen machen und er mag ja auch Kinder, weswegen das kein Problem sein sollte.
@XL: Dass er auch seinen Unterhaltspflichten nachkommt, steht doch gar nicht dabei. Da muss auch ein Mann nicht so viel verdienen. 1.000 Selbstbehalt und der Rest, wenn vorhanden, wird auf die Kinder aufgeteilt. Selbst wenn er pro Kind nur 10 Euro zahlen würde, kann er sich hinstellen und sagen, dass er seinen Pflichten nachkommt. Auch die Zeit ist nicht wirklich das Problem, da zwar nur von Regelmäßigkeit geschrieben wird, aber nicht welche Zeitabstände da wirklich vorhanden sind.
Allerdings ist es eben bedenklich, dass er da mit jeder Partnerin immer gleich drei Kinder in die Welt gesetzt hat. Der Mann ist 36 Jahre und selbst wenn man den geringsten Zeitabstand kalkuliert, der biologisch möglich ist, sind das trotzdem noch knapp sechs Jahre, die er da allein mit der Zeugung dieser sieben Kinder verbracht hat.
Es sei denn, dass da mehrere Kinder recht zeitgleich gezeugt wurden, so dass da eben Affären vorhanden sind. Das kann man sich aber mit dem Alter der Kinder selbst ausmalen, ob sie wirklich nacheinander entstanden sind oder nicht. Aber selbst wenn er immer treu war, dann muss man sich fragen, wie viel Hirn da wirklich im Kopf ist, wenn er ein Kind nach dem anderen in die Welt setzt.
Und wenn ein Mann mit mehreren Partnerinnen mehrere Kinder hat, aber nicht über die Gründe der Trennungen reden will, dann kommt es auch zwangsläufig zu Spekulationen. Wobei mir auch niemand erzählen kann, dass es dann immer nur an den Frauen gelegen haben soll, wenn der Mann monogame Beziehungen gelebt hat.
Ganz klar: Nein, eine solche Beziehung würde ich nicht eingehen. Mit einer Frau und zwei Kindern könnte ich klarkommen, aber nicht mit drei Frauen und sieben Kindern. Ich mag Kinder sehr gerne. Aber mit 36 Jahren schon drei Beziehungen hinter sich zu haben, aus denen sieben Kinder hervorgehen, da frage ich mich, welches Hobby er sonst noch hat. Das ist für mich unverantwortlich. Die Beziehungen scheinen ja nun wirklich nicht lange gehalten zu haben. Und das wäre für mich das Wichtigste zu erfahren, was mit dem Mann los ist.
So viel Pech kann kein Mensch haben, dass er sagen könnte, es lag stets an den Frauen. Vielleicht ist er innerlich ein unsteter Mensch, der es in drei Jahren leid ist, immer die selben Gesichter zu sehen. Wenn er nicht bereit ist, über seine Vergangenheit zu sprechen, scheint ein großer Haken dies zu verhindern.
Was mit diesem Mann wirklich los ist, kann man nur mutmaßen, wenn er nicht selbst bereit ist, darüber zu sprechen. Aber dass etwas nicht stimmt, liegt doch auf der Hand, wie ich meine. Ich möchte dir den Mann weder ausreden noch schlecht machen. Ich äußerte lediglich meine Bedenken, weil du nach unserer Meinung gefragt hast. Und die ist bei mir leider nicht die beste. Im Endeffekt musst du dir überlegen – da du auch gemeinsame Kinder mit ihm haben möchtest – ob du mit dieser Situation und seiner Verschlossenheit über die Vergangenheit zurecht kommst.
Allerdings ist es eben bedenklich, dass er da mit jeder Partnerin immer gleich drei Kinder in die Welt gesetzt hat. Der Mann ist 36 Jahre und selbst wenn man den geringsten Zeitabstand kalkuliert, der biologisch möglich ist, sind das trotzdem noch knapp sechs Jahre, die er da allein mit der Zeugung dieser sieben Kinder verbracht hat.
Das wäre wirklich bedenklich, da es sich nicht um drei Frauen, sondern mindestens um vier, wenn nicht sogar fünf Frauen handelt und dann wären wir bei 15! Kindern. Was wirklich eine Menge ist. Und bevor du nun fragst, wo ich die vier, beziehungsweise fünf Frauen her nehme: Der Mann hat drei Ex-Freundinnen mit zusammen sieben Kindern und er hat zwei Kinder aus Samenspenden, also mindestens eine, vielleicht auch zwei Frauen, denen er Samen gespendet hat.
Wenn wir also mal bei dem bleiben was im Eröffnungspost steht, sind es drei Ex-Frauen mit zusammen sieben Kindern. Wären pro Frau 2,33 Kinder und keine drei Kinder. Und ich weiß auch nicht, warum da alles das Problem beim Mann suchen. Frau kann sich wunderbar vor Schwangerschaften schützen. Wenn man den Mann wirklich verantwortlich machen will, weil er seine Frauen gezwungen hat, möglichst viele Kinder für ihn auszutragen, dann wären wahrscheinlich wesentlich weniger Kinder entstanden, weil sie Beziehungen hoffentlich frühzeitig von den Frauen beendet worden wären.
Auch die Zeit ist nicht wirklich das Problem, da zwar nur von Regelmäßigkeit geschrieben wird, aber nicht welche Zeitabstände da wirklich vorhanden sind.
Immerhin wohnt die letzte Partnerin mit den gemeinsamen Kindern im selben Haus. Wenn er sich wirklich vor der Verantwortung drücken wollen würde, wäre er weiter weg gezogen. Und du willst mir doch nun nicht ernsthaft erzählen wollen, dass du dir sicher bist, dass der Mann zwar mit den Kindern in einem Haus lebt, mit ihnen in den Urlaub fährt, aber die Kinder außerhalb des Urlaubs gar nicht sieht.
Und ja ein Mann mit insgesamt neun Kindern, der nicht über seine Vergangenheit sprechen mag, lädt zu Spekulationen ein. Aber es ist immer wieder faszinierend, dass immer die Schuld beim Vater gesucht wird. Da wird aus er sieht seine Kinder regelmäßig und zahlt Unterhalt umgehend, er hat sich nur getrennt, um sich vor der Erziehung zu drücken. Das er mit den jüngsten Kindern in den Urlaub fährt, wird dabei vernachlässigt.
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