Familientragödie bei Ulrich Wickert
Ulrich Wickert, der Tagesthemen-Moderator, verlor letzten Samstag Abend seinen 16 Jahre alten Neffen und seine 19-jährige Nichte bei einem Autounfall.
Auf dem Weg zu einer Party geriet das Auto, das von der 19-jährigen Nichte gefahren wurde, auf der nassen Straße von der Spur ab und krachte frontal mit einem anderen Auto zusammen. Dabei wurde die Nichte sofort getötet, ihr 16-jähriger Bruder starb anschließend im Krankenhaus. Von den zwei weiteren Personen im Wagen starb ein 17-jähriges Mädchen im Krankenhaus, nur ein 15-jähriges Mädchen überlebte schwer verletzt. Die Fahrerin des Autos, mit dem die jungen Leute zusammenstießen, trug nur leichte Verletzungen davon.
Mir tut diese Geschichte sehr leid, weil ich selbst weiß, wie es ist, Angehörige durch einen Autounfall zu verlieren.
Freundliche Grüße
Oh nein, mir tut er bzw. die Eltern tun mir auch leid. Ich weiß es leider auch wie es ist, wenn man einen Angehörigen an den Straßenverkehr verlieren muß, bei uns war es ein einfaches Fahrrad. Die Eltern der Kinder machen sich sicher Vorwürfe, warum sie die Tochter (auch wenn sie schon 19 Jahre war) fahren haben lassen. Die Eltern des anderen 17 jährigen Mädchens sind sicher auch geschockt oder wütend, daß ihre Tochter da mit im Wagen gesessen hat. Ach Mensch warum müssen immer soviele junge Menschen so unnötig sterben. Finde das wirklich schlimm.
Hallöchen,
Sowas ist natürlich tragisch, vor allem weil die beiden noch so sehr jung waren und im Prinzip ihr ganzes Leben noch vor sich hatten - da ist sowas doppelt schlimm.
Allgemein sind solche Unfälle immer sehr traurig und ich kann mir vorstellen das ihn und seine Familie das doch schon aus der Bahn geworfen hat. Mehr als das beileid aussprechen kann man da wohl nicht, da die Trauer die die Familie empfindet eben so leicht nicht nachempfunden werden kann.
Liebe Grüße
winny
Natürlich ist das schlimm, aber es ist leider nichts besonderes mehr, nur, das sie mit Wickert verwand sind. Sowas passiert leider jeden Tag und wir können es kaum verhindern. Wenn man so an den Straßen vorbei fährt und jedes mal die Kreuze sieht, dann sollte man nicht vergessen, hier ist ein Mensch gestorben und das hätte nicht passieren müssen. Wir sterben an Krankheiten, aber Unfälle sind zu vermeiden. Ob es jetzt zu schnelles Fahren ist, Fahren unter Alkohol oder Drogen, waghalsiges Überholen oder was auch immer, es wäre vermeidbar gewesen.
Wenn ich wegfahre um zu feiern, dann mache ich vorher aus, wer zurückfährt und derjenige trinkt dann keinen Tropfen, so wechsele ich mich mit meiner Frau einfach ab. Wenn ich aber sehe, wieviele Leute in den Kneipen oder beim Essen viel Alkohol trinken und dann heimfahren, dann kann man froh sein, das es nicht noch mehr Kreuze gibt. Gerade bei Festen, wie am 1. Mai oder so, bei großen Veranstaltungen müsste viel mehr kontrolliert werden. Auch die Aufklärung über die Folgen müsste optimiert werden.
Für die Angehörigen und die Familie ist es immer schlimm, wenn jemand stirbt, besonders bei Unfällen, denn darauf kann man sich ja nicht vorbereiten wie bei einer Krankheit.
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