7% der amerikanischen Studenten sollen Vergewaltiger sein?

vom 22.09.2014, 13:05 Uhr

Ich bin gerade wirklich erschrocken. Ich habe einen Nachrichtenartikel bei der Zeit gelesen, genau genommen diesen hier, in dem es um sexuelle Gewalt an US-amerikanischen Hochschulen geht.

Dass immer weniger Vergewaltiger bestraft werden, weil nicht genug Beweise gegen sie vorliegen, wusste ich schon. Dass in den USA eine Vergewaltigung offiziell nur eine Vergewaltigung ist, wenn der oder die Vergewaltigte vorher verbal Nein gesagt hat, und dass deswegen keine Möglichkeit vorhanden ist, Vergewaltiger, die sich an bewusstlosen Menschen vergehen, zu bestrafen, war dann aber schon wieder eine erschreckende neue Erkenntnis. Aber gut, dass immerhin jetzt wohl langsam durchgesetzt wird, Vergewaltigungen durch das generelle Fehlen einer Zustimmung zu definieren, statt durch das Ignorieren einer eindeutigen, verbalen Ablehnung. Immerhin.

Wirklich schrecklich finde ich aber die Zahlen, die in dem Artikel genannt werden. Da heißt es tatsächlich, dass sieben Prozent der männlichen Studenten bereits versucht hätten, eine Frau zu vergewaltigen, oder es sogar getan hätten. Sieben Prozent! Und 63% dieser Täter sind auch noch Mehrfachtäter, mit einem Durchschnitt von 6 Straftaten. Und damit sind nicht allgemein Straftaten gemeint, sondern Vergewaltigungen. Und ja, es geht tatsächlich um Vergewaltigungen, nicht "nur" um sexuelle Belästigung. Es geht hier also nicht um einen Klaps auf den Po oder solche Dinge.

Zuerst wollte ich die Zahlen gar nicht glauben und habe, das muss ich schon sagen, richtig gehofft, dass im Artikel die Angaben nicht ganz stimmen. Allerdings kann man das Dokument, das als Quelle dafür genutzt wurde, hier als PDF einsehen. Da stehen leider genau die identischen Zahlen drin, und ja, auch Vergewaltigung, nicht sexuelle Belästigung. Das Weiße Haus als Quelle halte ich auch für relativ verlässlich in so einem Fall. Wer es selber nachlesen will, die Angaben sind übrigens auf Seite 18 des Dokuments.

Ich muss ehrlich sagen, bei so einer Zahl fehlen mir die Worte. Ich hätte nicht erwartet, dass es so viele sind. Sieben Prozent sind halt doch schon eine ganze Menge. Gut bemerkt man das, wenn man mal anhand einer realen Menge von Leuten, zum Beispiel der Zahl an Leuten, die so in einem vollen Bus sitzt, daran denkt, wie viele Leute das dann wären. Ich finde das wirklich erschreckend.

Weiß jemand von Euch vielleicht, wie die Zahlen in anderen Ländern aussehen, zum Vergleich? Wie sieht es beispielsweise in Deutschland aus? Oder gibt es hier keine ähnliche Statistik, die verlässlich wäre, zu dem Thema?

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich kenne da keine Studien aus Deutschland. Finde die Zahlen aus Amerika aber durchaus realistisch. Amerika ist ein großes Land, Studenten gibt es auch viele. Dass man Vergewaltigungen dort nicht so angemessen bestraft wird sein übriges tun. Ich meine du musst in Deutschland ja auch nur mal die Frauen in deiner Umgebung fragen, belästigt wurde sicherlich jede schon, vergewaltigt natürlich nicht jede, aber fast Vergewaltigungen gab es in meinem Umfeld beispielsweise auch schon viele. Ich denke nicht, dass es bei uns sehr viel besser aussieht.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich hatte das auch in den Medien gehört und war erschüttert. Einerseits sagt man der Amerikanischen Kultur ja eine vergleichsweise hohe Prüderie nach und vielleicht gerade deshalb erwartet man da eine höhere Integrität. Da fragt man sich schon, ob nicht gerade diese abweisende Haltung gegenüber Sexualität geradezu mit den Nährboden bietet, dass sich einzelne ein Ventil suchen, das man in anderen Ländern vielleicht gar nicht so nötig hätte?

Ich habe zwar auch hier in Deutschland studiert, ich war aber nie das Party-Girl. Von daher habe ich nicht die Erfahrungen, ob so etwas hier auch in einem vergleichbaren Maße vorkommt, dass volltrunkene Studentinnen ohne Wissen und Einwilligung quasi als Sexualobjekt benutzt werden. Aber ich kann es mir eben nicht vorstellen, denn hier hat man in der Regel genügend Möglichkeiten, eine legal orientierten Sexualität auch auszuleben, ohne sich den Ruf zu ruinieren. Aber vergleichbare Zahlen würden mich hier schon interessieren.

Im Übrigen hat das glaube ich auch nichts mit der Größe des Landes zu tun, wie Ramones anmerkt. 7% sind 7%, egal wie groß das Land ist. Klar, 7% aller amerikanischen Studenten sind eine größere Zahl als 7% aller deutschen Studenten. Trotzdem ändert dies nichts an der erschreckend hohen mutmaßlichen Täterzahl.

Was ich auch erschreckend finde ist, dass es ja nicht bei den 7% Tätern alleine getan ist. Die Sache mit den Mehrfachtätern ist erschreckend! Wenn mehr als die Hälfte dieser Täter anscheinend Mehrfachtäter sind, dann ist doch davon auszugehen, dass sie sich wohl kaum immer an den gleichen Opfern vergriffen haben? Das würde Bedeuten, dass rund 14 % der amerikanischen Studentinnen schon mal eine versuchte oder durchgeführte Vergewaltigung erlebt haben müssen, so man davon ausgeht, dass die Studenten nur Studentinnen vergewaltigt haben. Oder sehe ich das falsch? Letztlich waren vielleicht nicht nur Studentinnen unter den Opfern, aber in dem Fall ist es für die absolute Zahl der Opfer ja auch unerheblich, welchen Bildungsgrad man hat. Das Leid einer vergewaltigten Studentin dürfte ziemlich identisch dem einer vergewaltigten Altenpflegerin sein.

ich finde es schon wichtig, dass jetzt zumindest eingeführt werden soll, dass ein Geschlechtsverkehr nur dann einvernehmlich ist, wenn das Gegenüber auch wirklich eindeutig Ja gesagt hat. Man sollte meinen, dass das eigentlich selbstverständlich hätte sein müssen? Aber anscheinend ist das nicht so. Erschütternd fand ich auch, was eine eindeutige Ablehnung ist, die Frau bislang ausdrücken musste? Reichte da ein Nein? Oder musste man schon dem Übergriffigen ein paar Zähne ausschlagen, um seinem Nein ausreichend Nachdruck zu verleihen? Schließlich könnte man ein Nein ja auch als Ja einer Frau verstehen, die nur erobert werden wollte? (Das ist nicht meine persönliche Meinung!) Zumindest kann ich mir vorstellen, dass sich so nicht wenige Täter vor Gericht heraus reden konnten.

An einer Berliner Uni weiß ich, dass es da auch eine Anlaufstelle für Frauen gibt, die seitens von Mitstudenten oder Lehrkräften Opfer sexualisierter Gewalt geworden sind. Man kann sich da beraten lassen. Aber nicht nur dahingehend, sondern auch, wenn man anderweitig diskriminiert wurde oder Opfer wurde. Ich vermute mal, dass die schon so eine Art Statistik über Fälle führen oder dass die vielleicht nähere Zahlen kennen. Da könnte man zum Beispiel eine Recherche starten.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Ich finde diese Zahlen aus Amerika durchaus realistisch, vielleicht sogar noch untertrieben. Ich denke, der Unterschied zu Deutschland liegt vor allem darin, dass die Universitäten sehr viele Wohnheime am Campus haben. Es sind also sehr viele Jugendliche bzw. junge Erwachsene unter sich, mehr oder weniger ohne die Aufsicht von anderen Erwachsenen. Das führt zum einen schon dazu, dass die Kriminalitätsrate sehr viel höher ist.

Zum anderen kommen diese Studentenverbindungen dazu, wo noch einmal ein Haufen Männer zusammen ist und deren "Dumme-Jungen-Streiche" doch sehr viel weiter gehen, als es eigentlich erlaubt ist. Allein durch das ganze angestaute Testosteron kommt es schon immer wieder zu Übergriffen, denn nur dann fühlen sie sich als Männer und können vor den anderen Jungs prahlen. Meist realisieren sie noch nicht einmal, was sie den Frauen damit antun. Ihre Entschuldigungen der Marke "Sie wollte es doch auch!" glauben sie wirklich, denn sie halten sich selbst für unwiderstehlich.

Ich denke daher, dass die Zahlen stimmen und eher noch nach oben korrigiert werden müssten. Immerhin gibt es auch Statistiken, dass 25 % der deutschen Frauen mindestens einmal Opfer von sexuellen Übergriffen werden. Dagegen sehen die 7 % der amerikanischen männlichen Studenten doch fast harmlos aus.

» SonjaB » Beiträge: 2698 » Talkpoints: 0,98 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ramones hat geschrieben:Ich meine du musst in Deutschland ja auch nur mal die Frauen in deiner Umgebung fragen, belästigt wurde sicherlich jede schon, vergewaltigt natürlich nicht jede, aber fast Vergewaltigungen gab es in meinem Umfeld beispielsweise auch schon viele.

Ich kenne glücklicherweise nicht so viele Fälle, in denen jemand vergewaltigt wurde oder das auch "nur" versucht wurde. Gut, ich wurde mit 14 Jahren mal morgens überfallen, und weiß bis heute nicht, was der Angreifer, den ich zum Glück in die Flucht schlagen konnte, genau wollte. Das kann aber auch ein "normaler" Raub gewesen sein, keine Ahnung.

Unter Freundinnen habe ich von Vergewaltigungsversuchen noch nichts gehört. Von einer früheren Freundin weiß ich, dass sie in ihrer Kindheit von einem Verwandten vergewaltigt wurde. So schlimm das ist, es ist der einzige Fall, von dem ich in meinem Umkreis gehört habe. Also fand ich den Wert von 7 Prozent schon erschreckend.

Wie gesagt, es geht um Vergewaltigungen, nicht einfach "nur" um sexuelle Belästigung. Letzteres kommt leider wirklich inflationär vor, aber zwischen blöden Anmachen, Grapschereien und Vergewaltigung besteht ja auch noch ein großer Unterschied. Sicher fußen sie alle auf Respektlosigkeit der Frau gegenüber. Aber ich glaube, für Vergewaltigung ist die Hemmschwelle einfach weitaus höher. Ein blöder pubertierender Macho mag dumme sexistische Sprüche klopfen, aber vergewaltigen? Ich dachte und hoffte bisher, dass das doch ein Tabu für die meisten Menschen darstellt.

SonjaB hat geschrieben:Immerhin gibt es auch Statistiken, dass 25 % der deutschen Frauen mindestens einmal Opfer von sexuellen Übergriffen werden. Dagegen sehen die 7 % der amerikanischen männlichen Studenten doch fast harmlos aus.

Bei den 25 Prozent geht es aber, wie Du ja auch schreibst, um sexuelle Übergriffe. Da zählen Vergewaltigungen dazu, aber es sind auch alle anderen Formen sexueller Belästigung mit einberechnet, also auch doofe Anmachen beispielsweise. Von daher kann man da doch gar keinen Vergleich zu dem Prozentsatz an Vergewaltigern unter US-amerikanischen Studenten ziehen.

trüffelsucher hat geschrieben:Da fragt man sich schon, ob nicht gerade diese abweisende Haltung gegenüber Sexualität geradezu mit den Nährboden bietet, dass sich einzelne ein Ventil suchen, das man in anderen Ländern vielleicht gar nicht so nötig hätte?

Ich bin mir nicht sicher, ob es Tätern wirklich um Sexualität geht. Vielleicht ist das, in einer sehr prüden Gesellschaft, auch der Fall. Hier in Deutschland heißt es ja eher, dass es dem Täter alleine um Macht geht. Er zieht seine Erregung gerade aus der Tatsache, jemandem Angst zu machen und jemanden zu quälen. Es geht also nicht einfach um Sex, sondern um brutalen, perversen Sadismus. Dafür würde auch sprechen, dass etliche Vergewaltiger durchaus Partnerschaften und Sex in diesen Partnerschaften haben. Es sind eben nicht immer, nicht einmal zum Großteil, irgendwelche vereinsamten Außenseiter.

Wie es nun explizit mit so einem Mist wie dem gezielten Betrunkenmachen von jungen Frauen auf Parties, oder sogar der Verwendung von Betäubungsmitteln, die heimlich in Getränke gemischt werden, aussieht, weiß ich aber nun nicht. Also nicht, wie die Täterstruktur da aussieht. Ich bin aber auch absolut kein Partymensch und auch noch nie einer gewesen, deswegen kenne ich mich in dem Bereich generell nicht aus und weiß deswegen auch nicht, wie oft solche Vorfälle real vorkommen.

trüffelsucher hat geschrieben:Ich finde es schon wichtig, dass jetzt zumindest eingeführt werden soll, dass ein Geschlechtsverkehr nur dann einvernehmlich ist, wenn das Gegenüber auch wirklich eindeutig Ja gesagt hat. Man sollte meinen, dass das eigentlich selbstverständlich hätte sein müssen?

So logisch und selbstverständlich das eigentlich auch klingt, ich habe jetzt festgestellt, dass es so eine sinnvolle Regelung traurigerweise auch in Deutschland noch nicht zu geben scheint! Hier ist es wohl sogar so schlimm, dass ein verbales Nein nicht als ausreichend gilt! Stattdessen muss man ich mit Händen und Füßen wehren. Was ich ungeheuerlich finde, weil es ja gerade sein kann, dass ein Opfer alles über sich ergehen lässt, aufgrund von Drohungen des Täters, oder aus Angst, dass der dann noch gewalttätiger werden könnte. Auch weiß ich, dass es Leute gibt, die in schockierenden, bedrohlichen Situationen in eine Art Schockstarre verfallen. Die können ihren Körper dann kaum bewegen, sich also auch kaum heftig wehren.

Mehr zur gesetzlichen Lage hier, kann man unter anderem hier lesen. Und hier ist die in diesem Artikel genannte, erschreckende Studie, von Fällen, wo eine Verurteilung wegen Vergewaltigung nicht zustande kam, weil die Frau sich angeblich nicht ausreichend wehrte. Zudem kann man an dieser Stelle auch noch den "Vergewaltigungs-Paragraphen" 177 durchlesen. Das mal nur, damit keiner denkt, ich würde Blödsinn über die rechtliche Lage hier schreiben. Auch, wenn es unglaublich klingt, das gebe ich zu. Unten auf der Seite sind auch noch einzelne Fälle mit Beispielen zum Thema verzeichnet.

trüffelsucher hat geschrieben:An einer Berliner Uni weiß ich, dass es da auch eine Anlaufstelle für Frauen gibt, die seitens von Mitstudenten oder Lehrkräften Opfer sexualisierter Gewalt geworden sind.

Kann ich die Existenz so einer Stelle als "Beweis" dafür werten, dass so eine Problematik durchaus existiert, und zwar nicht nur in Form weniger Einzelfälle? Oder sehe ich das zu pessimistisch? Auf jeden Fall ist es einerseits gut und hilfreich, dass es so eine Stelle gibt, andererseits aber auch beunruhigend.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich bin kein Jurist, das mal so weit vorweg. Wenn ich das Gesetz mit meinem alltäglichen Sachverstand so lese, dass verstehe ich das so, dass dann keine Gegenwehr vom Richter erwartet wird, wenn der Täter bewaffnet ist. Das fände ich als Frau auch logisch. Schließlich fragt man sich sicher im Angesicht einer geladenen und schussbereit gezogenen Waffe, ob man eher das Risiko einer Vergewaltigung eingeht oder todesmutig das Leben riskiert. In den Fällen kann ich mir nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber auch Gegenwehr erwartet. Das würde mich schwer schockieren.

Generell finde ich die Sprache in Gesetzen auch für Laien recht schwierig. Eine Schulfreundin von mir hat mal mit einem Jura-Studium angefangen und mir dann gezeigt, was sie beim Studium der Gesetze alles lernen müssen und man hatte schon irgendwie das Gefühl, dass man das als normaler Mensch alles gar nicht verstehen kann.

Dann kommt wie du sagst noch die übliche Rechtssprechungspraxis dazu. Die Musterurteile und was das ist, was man in der Medizin vielleicht Goldstandard nennen würde. Und da ist man vermutlich sowohl in Deutschland als auch in den USA in einer Situation, dass da eben nicht nur das Gesetz so greift, sondern noch mehr Einflüsse in ein Urteil spielen.

Ich würde mir auch wünschen, dass da mehr Frauen Gerechtigkeit erfahren, gerade wenn man so tief psychisch durch so einen Gewaltakt verletzt ist. Das ganz unabhängig vom Wohnort, denn in Ländern wie zum Beispiel Indien um nur eines zu nennen sieht die Situation noch bei weitem beschissener aus. Es ist hier breiter Handlungsbedarf gegeben.

Zudem hat man ja immer wieder bei Vergewaltigungen das Problem fehlender Zeugen. Beweise doch als Frau mal, dass du dich wirklich gewehrt hast, wenn der Täter beteuert, dass die Handlung einvernehmlich vorgenommen wurde und es auch einvernehmlich war, dass er etwas wilder vorgeht und so weiter.

Die Feministin, die du in meinem anderen Beitrag erwähntest hat unter anderem auch ein schönes Video über sexualisierte Gewalt an Frauen in Computerspielen online. Das finde ich als Hinweis zu dem Thema auch interessant. Denn solche Formen der Gewalt verlaufen gerade auch in solchen Spielen für andere Spielfiguren und sogar für den Spieler straffrei. Da sollte man auch mal darüber diskutieren, in wie weit die Taten in den USA (und anderswo) unter dem Einfluss solcher Spiele zugenommen haben? Das wäre auch mal eine interessante Forschungsaufgabe.

Zuletzt noch zu der Anlaufstelle an der Uni, die ich erwähnte: Klar ist die pure Existenz kein Beweis. Aber man kann sich an eine seriöse Stelle wenden und dort Daten erfragen. Das war meine Idee dahinter. Wenn wirklich jemand Zahlen hier in Deutschland kennt, die auch diejenigen beinhalten, die nicht zur Anzeige gebracht wurden, dann solche Stellen.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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