Pfadfinderin verkauft 17000 Kekse
In Detroit hat eine 15-jährige Pfadfinderin einen neuen Rekord im Verkauf von Keksen aufgestellt. Sie hat ganze 17328 Keksboxen verkauft und damit den alten Rekord von ihrer gesamten Truppe im Alleingang gebrochen. Die Gruppe hat sich durch den Verkauf von den Keksen eine Reise nach Europa finanziert.
Die Bäckereien in der die Kekse hergestellt wurden haben dadurch mehr eingenommen, als die Konkurrenz in diesem Jahr.
Das Mädchen hat die Kekse mit der Hilfe ihrer Mutter an einer Straßenecke verkauft. Sie sagte das sie fast den ganzen Tag lang an der Ecke standen und selten abwesend waren. Auf diese Weise wurden insgesamt 21.000 US-$ eingenommen, die 10 Tage in Europa finanzieren werden.
Ich finde das eine bemerkenswerte Leistung, dass sind die Geschäftsleute von morgen.
Dann müssen Mutter und Tochter wohl reichlich Zeit gehabt haben.
Würde mich einmal interessieren wie viele Stunden am Tag und wie viele Monate insgesamt für den Kekseverkauf benötigt wurde. Kann mir eigentlich schwer vorstellen, das sowas so einfach möglich ist. Immerhin sind das verdammt viele Kekse.
Vielleicht haben Mutter und Tochter alle Kekse selber gegessen und den Preis dafür gezahlt. Nämlich das benötigte Geld und ein paar Kilo mehr auf den Hüften.
Wow, ich finde es beeindruckend was die Pfadfinderin geleistet hat. Die Europa Reise hat sie sich auf jeden Fall verdient., weil 17000 Keksboxen extrem viel sind. Entweder sind die Kekse sehr lecker oder sie ist ein Verkaufstalent oder sie hat einfach gemogelt. Wenn sie alle Keksboxen ehrlich verkauft hat, hat sie wohl jede Sekunde ihrer Freizeit mit Kekse verkaufen verbracht. Aber wenn man die Zeit hat wieso nicht. Vielleicht deckt sie mal ihr Verkaufsgeheimnis auf, wenn sie eins hat. Dann wären vielleicht schon einige Menschen reich.
Sowas wäre in Deutschland überhaupt nicht möglich gewesen. Nebenbei noch erwähnt: Die Bäckereien in diesem Umkreis müssen doch mehr als 21.000$ im Jahr einnehmen. Ich kann das ganze irgendwie nicht glauben. Dass sie soviel eingenommen haben: Ja! Das die anderen Bäckereien weniger einnehmen: Nein! Dass dieser Betrag zustande kam ist mir ein Rätsel: Ich will nicht wissen wie lange und wie oft das Mädchen und ihre Mutter da stehen mussten.
Liebe Grüße Chris
Wirklich interessante Geschichte. Denn es ist der Traum von jedem Pfadfinder so viele Kekse zu verkaufen. Kann mir gut vorstellen, dass sie besonders in ihrem Verein dafür geehrt wurde, mit Auszeichnungen und allem, was dazu gehört. Aber da fragt man sich wirklich, wie sie das geschafft haben und vor allem, wie lang sie dafür gebraucht haben. Ich denke das ging nicht ganz ohne Marketing, oder die Kekse haben wirklich so gut geschmeckt, dass die Leute anderen davon erzählt haben. Kann mir das aber durchaus gut vorstellen, dass sie diese Summe geschaft haben, wenn sie an einer gut befahrenen Straße verkauft haben.
Sie hat auf jedenfall eine Menge davon gelernt und wird in Zukunft wissen, wie man solche Dinge anstellt, aber auch wie schwierig solche Sachen sind. Denn nicht jeder ist bereit einen bestimmten Preis zu bezahlen und nicht jedem schmecken die Kekse.
lg
david
An dieser Stelle mal eine kritische Stimme
Ich finde 17000 Packungen kommerzialisiert das Ganze zu sehr. Ich mein schön das sie jetzt die Reise machen können, aber oftmals entstehen solche Rekorde nicht ohne Druck der Eltern. Sollen sie lieber "nur" nen Tripp nach Chicago machen und die restliche Zeit in der sie sonst dem Kapitalismus gefröhnt haben, nutzen um eine gute Tat zu vollbringen. (Ist bei heutigen Pfadfindern irgendwie nicht mehr so an der Tagesordnung )
Grüße
Luxus-Chris hat geschrieben:Die Bäckereien in diesem Umkreis müssen doch mehr als 21.000$ im Jahr einnehmen. Ich kann das ganze irgendwie nicht glauben. Dass sie soviel eingenommen haben: Ja! Das die anderen Bäckereien weniger einnehmen: Nein!
Äh, es geht nur um die Kekse: Und Bäckereien backen nicht nur Kekse sondern auch andere Sachen. Nur scheint eine Bäckerei dank der Verkaufsaktion in der Sparte eben richtig gut abgeräumt zu haben.
Und was soll denn das Marketing und "viel gelernt" Gerede: Sie hat Kekse verkauft und sich wahrscheinlich eine gute Stelle dafür ausgesucht, mehr nicht. Sie wird mit ihren paar Lebensjahren keine Megakampagne kreiiert haben von der sie noch ihren Kindern erzählen wird.
Hallöchen,
also ich finde auch, dass es eine bemerkenswerte Leistung ist, so viele Keksboxen im alleingang mit Unterstützung der Mutter zu verkaufen. Hut ab, wenn sie die Dinger wirklich fair verkauft hat. Kann ja auch sein, dass es eine reiche Familie ist, für die 21000 Dollar nichts sind und die keksboxen einfach alle gekauft hat
Aber wenn das ganze wirklich mit rechten Dingen zugegangen ist, dann frage ich mich wirklich, wie viel zeit Mutter und Tochter in diese Aktion investiert haben. Man muss ja bedenken, dass das Pfadfindermädchen 15 Jahre alt ist und bestimmt noch zur Schule geht. Stand dann die Mutter während der Schulzeit allein an dem stand? Wenn ja, ist die Mutter arbeitslos oder woher hat sie so viel Zeit? Oder hatte das Pfadfindermädchen Ferien während dieser Zeit? Fragen über Fragen. Ich frage mich echt, wie die beiden das hinbekommen haben.
Schade, dass man nicht weiß, wie viele Wochen beziehungsweise Monate die beiden dafür gebraucht haben.
Liebe Grüße
Subbotnik hat geschrieben:Und was soll denn das Marketing und "viel gelernt" Gerede: Sie hat Kekse verkauft und sich wahrscheinlich eine gute Stelle dafür ausgesucht, mehr nicht.
Sehe ich auch so. Ausserdem werden viele Amis die Kekse gerade deshalb kaufen, weil es sich um eine solche Pfadfinder-Aktion handelt. Die sind doch selbst alle damit gross geworden und wissen dass der Verkauf fuer eine gute Sache ist und wie viel es den Kindern bedeutet.
In praktisch jeder US-Comedyserie gibt es ja auch eine Folge in der diese Keksaktionen auf die Schippe genommen werden. In den USA scheint das also wirklich eine ganz ernste und wichtige Angelegenheit zu sein.
Wow, das ist doch mal eine starke Leistung für so ein junges Mädchen. Ich hätte nie gedacht dass die Pfadfinder wirklich so viel Geld mt Kekse verkaufen machen können und das nur alleine mit an einer Ecke stehen und warten!? Respekt!!
Schon der Wahnsinn was manche Leute so alles hinkriegen wenn sie nur die Zeit dazu haben. Ich hoffe nur für die Gruppe, dass der Trip nach Europa kein reinfall wird! sonst war das ganze Kekse verkaufen ja auch umsonst. Vielleicht stehen sie ja bald bei dir um die Ecke und verkaufen Kekse um weiter nach Asien zu kommen.
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