Pfadfinderin verkauft 17000 Kekse
vom 18.05.2008, 08:09 Uhr
Ich denke, dass in den USA das Pfadfinder-Tum und die damit verbundenen Keksverkäufe eine in Deutschland nicht nachvollziehbare Tradition haben. Daher wird es dort sicher einfacher sein, solche Kekse zu verkaufen.
Trotzdem sind 17.000 Packungen natürlich ein ungeheure Menge. Fraglich bleibt für mich allerdings, ob dass wirklich das Ziel war, dass ein Pfadfinder den größten Teil der Reise durch seine Verkäufe finanziert. Und gerade wenn ich auch lese, dass die Mutter auch kräftig mitgeholfen hat, dann hab ich so Bauchschmerzen, ob diese Aktion wirklich so toll war oder ob da ein Mauerblümchen mal im Rampenlicht stehen sollte.
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