Der künstlerische Wert von Buch- und Filmparodien

vom 12.09.2014, 08:27 Uhr

Ich muss ja zugeben, dass ich ein glühender Fan von gut gemachten Parodien bin, egal ob im Buch- oder Filmformat. Wenn ich von einem Werk begeistert bin, interessiere ich mich im Allgemeinen auch für die Parodie davon. So habe ich beispielsweise die Barry Trotter Buchreihe verschlungen, ebenso wie die Chroniken von Blarnia (beides von Michael Gerber) und "Biss einer weint" von Frau Meier.

Bei den Filmen habe ich mir früher sehr häufig coldmirrors "Harry Potter und ein Stein" und die Folgeparodien angeschaut, habe sie mir sogar von Youtube heruntergeladen und kann mich heute noch darüber amüsieren. Auch professionell gemachte Filme, beispielsweise "Dörtes Dancing" als Parodie von "Dirty Dancing" und die beiden Beilight-Filme finde ich sehr gelungen.

Schaut Ihr euch Parodien an oder findet ihr die geschmacklos? Es gibt ja auch begeisterte Fans, die total ausrasten, wenn eine Parodie von ihrem heißgeliebten Werk gemacht wird. Könnt ihr euch über euer Fandom lustig machen oder nerven euch Parodien?

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» ninjafan » Beiträge: 1455 » Talkpoints: -0,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Einen echten künstlerischen Wert, kann ich jetzt Filmparodien nicht unbedingt ableiten. Für meine Begriffe ist das eher unterhaltsamer Klamauk. Die aufgezählten Filme kenne ich zwar nicht wirklich, aber was mir zu diesem Thema einfällt wäre der Film "Die Ritter der Kokosnuss". Sicherlich mal wert sich anzuschauen, aber zweimal schaut man sich solche Filmparodien bestimmt nicht an.

» dominoprinzip » Beiträge: 154 » Talkpoints: 48,84 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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