Viele NoNameklamotten oder dafür wenige Designerstücke?
Also die Wäsche, die man öfter mal tauscht, kaufe ich gerne günstig. Da wären Socken (ziehe ich eh nur die eine Saison an), T-Shirts (muss nicht jahrelang getragen werden) oder aber auch Unterwäsche.
Lediglich bei Hosen und Pullovern achte ich darauf, dass sie qualitativ hochwertiger sind. Wenn ich mir einen schönen Winterpullover leiste, möchte ich den auch noch in 2 Jahren anziehen wollen.
Allerdings habe ich nicht das nötige Kleingeld, um die Marken dann neu zu kaufen. Hosen und Pullover von Esprit kaufe ich auch gerne mal gebraucht. Wobei ich dann aber auch darauf achte, dass es nicht unbedingt das Lieblingsstück des Verkäufers war.
Tiramisu hat geschrieben:Es gibt jedoch zwei Typen von Mensch beim einkaufen.
Das kann ich nicht bestätigen. Zwischen "viel und billig" und "wenig aber teuer" gibt es doch noch eine ganze Menge anderer Einkaufstypen. Sicher gibt es auch "wenig und billig" Typen (entweder weil sie sich nichts besseres leisten können oder weil ihnen Kleidung ziemlich unwichtig ist) und natürlich gibt es auch den "viel und teuer" Typ.
Ich selber unterscheide zwischen Basics und Saisonartikeln. Ich habe mir zum Beispiel gerade zwei Rollkragenpullover gekauft. Einmal einen schwarzen, bei dem ich mir ziemlich sicher bin, dass ich ihn auch in fünf Jahren noch tragen werde. Deshalb habe ich hier besonders auf Qualität und Verarbeitung geachtet und dementsprechend ist der dann auch teurer geworden. Den anderen Pullover habe ich zum unterziehen unter ein Tunika Kleid vom letzten Sommer gekauft. Er passt farblich genau zu dem Kleid und da ich das Kleid auch mit Sicherheit nicht jahrelang tragen werde habe ich mich hier für einen 7,99 Pullover von C&A entschieden.
Ich beobachte auch bei ganz vielen Leuten, dass die Kombination aus Designer Sachen und Second Hand oder billigeren Stücken in ist. Man möchte einen individuellen Look haben, aber wohl zeigen, dass man es sich leisten könnte teuer einzukaufen, wenn man es wollte.
Ich bin definitiv der Typ "Sparfuchs" bei Klamotten. In ersten Linie muss mir das, was ich kaufe gefallen und der zweite Blick geht aufs Preisschild. Passt das mit meinen Vorstellungen zusammen wird gekauft.
Ich muss aber auch sagen, dass ich meinen Kleiderschrank Inhalt sehr häufig wechsel. Deswegen seh ich es auch gar nicht ein, für drei oder vier Monate teure Klamotten zu kaufen. Eine Jeans für 20 Euro ist nach dieser Zeit genauso "hin" wie eine für 60/70/80 Euro. Ich habe im Moment ca. 3 oder 4 Kleidungsstücke im Schrank, die älter als ein Jahr sind. Aber mehr als 30 Euro haben die auch nicht gekostet.
Ich achte schon auf gute Qualität, und das sind oftmals Marken. Aber H&M wird auch regelmäßig gekauft. Die Blicke gehen natürlich erst einmal auf das Erschheinen des Kleidungsstücks, danach in die Garderobe und dann auf das Preisschild. Denn wenn mir etwas sehr gut gefällt und passt, wird es auch meistens gekauft. Für Ed Hardy Klamotten würde ich dennoch keine 180€ für ein Shirt ausgeben, das entspricht einfach nicht dem Preis-Leistungsverhältnis. Aber wenn ich weiß, dass die Ware unter guten Bedingungen für die Mitarbeiter gefertigt wurde, bin ich einigermaßen zufrieden. Man kann für wenig Geld nicht gleich ein makelloses Kleidungsstück erhalten dass seine gesamte Lebenslaufbahn unter erträglichen Bedinungen geführt hat.
Socken und Skiunterwäsche sind bei mir auf keiner bestimmten "Markenliste" gesetzt, die sieht man sowieso nicht und erfüllt ihren Zweck genauso wie teuerers. Tchibo ist da ziemlich gut.
Handschuhe und modische Mützen kaufe ich gerne im H&M, die sind ziemlich billig und haben immer sehr trendige Ware die den Qualitätsanforderungen fast immer entpspricht. Zudem kann man immer Zurückgeben, jediglich die Beratung ist nicht vorhanden.
Ich achte beim Kauf von Kleidung auch nicht auf die Marke.Die Marke ist mir eigentlich auch egal.Wichtig ist mir zu,dass man der Kleidung nicht ansieht,dass sie nicht teuer war.Außerdem sollte die Qualität auch nicht unter dem Preis leiden.
Wenn ich mir Klamotten kaufe,dann auch ich was mir gefällt und das es günstiger ist.Da kaufe ich mir auch lieber mehr Sachen als für den selben Preis nur ein Teil.
Kik,Takko,Orsay und h&m haben teils schöne Sachen und auch recht preiswert.Ich überlege mir dann eben jedesmal,ob mir das Kleidungsstück das geld wert ist,was es kosten soll.
Ich bin auch eher jemand, der sich lieber ein paar Teile mehr zulegt, die günstig sind, als nur wenige teurere. Ich kaufe gerne bei New Yorker, Orsay, Pimpkie, H&M manchmal usw. Ich habe meine Preisvorstellungen und von denen weiche ich auch nur minimal ab. Aber auch wenn ich eher günstige bzw. normalpreisige Artikel kaufe (Oberteile z.B. bis 30€ maximal), kann ich diese dennoch über mehrere Jahre tragen. Es ist selten der Fall, dass ich Kleidung bereits nach einem Jahr wieder aussortiere, weil sie einfach nichts mehr taugt.
Außerdem ist es bei günstiger Kleidung nicht so schlimm, wenn dann doch mal ein Fehlkauf dabei ist und das Teil letztendlich kaum oder gar nicht getragen wird und nur im Kleiderschrank hängt.
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