Viele NoNameklamotten oder dafür wenige Designerstücke?
Also ich finde es Wichtiger mehr Markenkleidung zu haben als 100.000 No-Name. Sry, aber ich renne echt nicht gerne mit irgendwelchen Stofffetzen herum. Natürlich ist Markenkleidung teurer, sieht dafür aber besser aus und ist eben eine Marke!
So viel kosten Marken-Kleidung jetzt nun wirklich nicht. Nike, Adidas und die anderen Sportmarken sind nicht sonderlich teuer. De Puta Madre, Don Gil, usw. das ist teuer! Habe auch ein paar "No-Name" Kleidung, schon klar. Sobald es Gut aussieht habe ich auch nichts dagegen, aber ich würde niemals bei Kik oder so einkaufen.
Es kommt nicht wirklich darauf an, ob man jetzt Markenkleidung trägt, oder No-Name finde ich, sobald es Gut aussieht!
Bei mir ist es so, wenn ich Kleidung einkaufen gehe, das ich meine Lieblingsläden habe. Wobei viele von den Läden Markenkleidung anbieten. Aber ich bin nicht einer von der Sorte, das ich alles kaufe, was teuer ist, sondern es muss mir gefallen. Und ich hab auch Kleidung die keine Marke ist!
Ich denke, man sollte sich das kaufen, was einem gefällt, natürlich ist es bei vielen Kleidungsstücken so, das die Qualität bei Markenklamotten meist besser ist, als bei No-Name. Kurz gesagt, 75 % ist ungefähr Marke und 25% no-name.
Also ich achte eher darauf, wie die Klamotten ausschauen. Und bei den Markenklamotten ist es halt öfters der Fall, dass sie besonders gut aussehen. Das heißt ich gönne mir dann auch mal ein paar teure Klamotten und verzichte dann auf viele andere. Wenn mir aber auch ein NoNameprodukt gefällt, dann kaufe ich das auch, ohne besonderen Wert auf die Marke zu legen. Es muss mir eben gefallen und gut ausschauen. Das reicht mir auch schon.
Manchmal mache ich es aber auch so, dass ich mir besonders teure Markenklamotten zu besonderen Anlässen kaufe. Die No-Nameklamotten trage ich dann eben zur Schule oder zu Hause und die teueren halte ich mir auf, damit sie nicht dreckig oder kaputt gehen. Also bin ich wohl eine Mischung aus beiden.
Wenn ich einkaufen gehe, dann kaufe ich mir das Kleidungsstück, das mir am besten gefällt, am besten sitzt und auch noch möglichst eine gute Qualität hat. Da ich mir nur sehr selten neue Kleidungsstücke gönne, ist es mir dabei auch egal, ob es sich bei dem gekauften Pullover um ein Markenkleidungsstück handelt oder nicht.
Da ich nur ein Gelegenheitskäufer bin, muss ich schon zugeben, dass in letzter Zeit immer mehr Markenklamotten den Weg in meinen Kleiderschrank gefunden haben. Ich will damit keineswegs angeben, aber wenn ich im Geschäft bin, dann denke ich mir, dass Markenklamotten eine längere Zeit über halten und man sie ruhig öfters bedenkenlos waschen kann. Bei einem Markenprodukt scheint man zu wissen, was man in der Hand hat, und gibt so fünf bis zehn Euro allein für das Markenlogo extra aus. Eigentlich ist diese Denkweise etwas abstrakt, aber ich weiß auch nicht, was ich dagegen tun kann.
Ich schäme mich allerdings auch nicht, mit einer C&A-Tüte aus dem Geschäft zu gehen, wenn ich mal eine schöne Hose oder ein nettes T-Shirt gekauft habe. Bin deswegen eher dual zu diesem Thema eingestellt.
Ich zähle mich zu Typ Nummer drei: Ich bin derjenige Typ Frau, der das kauft, was ihr gefällt.
Also: Wenn ich ein Kleidungsstück finde, welches mir gefällt und welches von einer bekannten Marke ist, kaufe ich das. Genauso kaufe ich ein Kleidungsstück eines NoName Herstellers wenn es mir gefällt. Deshalb könnte ich mich jetzt nicht darauf festlegen, nur Designerklamotten zu kaufen, oder nur billige Kleidungsstücke zu kaufen.
Aber es ist wohl logisch, dass ich, wenn ich 200 Euro zur Verfügung habe, weniger Kleidungsstücke kaufen kann, wenn ich teure Sachen kaufe. Aber ich schaue eigentlich garnicht auf den Preis, bzw. auf die Marken. Oftmals sehe ich erst zu Hause, von welcher Marke ich mir was gekauft habe. Das einzige, worauf ich schaue, ist das Material, denn ich bevorzuge 100%Baumwolle, oder zumindest einen großen Anteil an Baumwolle.
Ich zähle mich dann auch mal zu TYP 3.
Ich kaufe auch die Sachen die mir gefallen und das sind zwar oft Markenklamotten, aber auch genauso NONAME-Produkte. Ich kaufe Klamotten, die mir passen, die gut aussehen und von denen ich einigermaßen sicher bin, dass sie länger als 3 Tage halten. Sicherlich habe ich einen Drang zu Markenklamotten, dieser ist jedoch nicht so stark, dass ich mir deswegen keine NONAME-Sachen kaufe. Auch ich kaufe bei Aldi Klamotten, jedoch hatte ich besonders mit Hosen schlechte Erfahrungen dort, deswegen kaufe ich dort anderes. Auch muss ich mir sicher sein, dass dieses Kleidungsstück nicht von Kindern (unterbezahlt) hergestellt wird oder wurde.
Also ich achte beim Kauf eigentlich auch fast nur darauf, dass mir die Kleidung dann auch wirklich gefällt und dass sie mir auch wirklich gut passt.
Ich habe auch nicht wirklich viel Markenkleidung, weil ich es einfach nicht einsehe, soviel Geld auszugeben und wenn ich dann auf Markenware setzen würde hätte ich ja folglich nur sehr wenige Kleiderstücke.
Dann muss man dann auch immer entsprechend lange die Kleider tragen, was zum einen natürlich vielleicht ein bisschen komisch aussieht und zum anderen kann es ja immer mal wieder passieren, dass die neue Hose von heute Morgen beim Mittagessen dreckig wird und wenn man dann keine neue Hose mehr hat, ist das ja entsprechend unvorteilhaft.
Von daher habe ich eigentlich viele No-Name-Produkte und nur wenige Markenkleider und bin damit eigentlich auch zufrieden.
Ich achte bei Kauf von Klamotten in erster Linie nicht an Marken. Zuerst zählt für mich das Aussehen ob da jetzt ein Emblem von einer Marke drauf ist oder nicht interessiert mich in erster Linie mal nicht. Danach zählt der Schnitt liegt das Kleidungsstück gut am Körper oder sieht es aus wie ein Sack.
Jedoch hat sich bei mir im laufe der Zeit herausgestellt das diese beiden Bedingungen oft nur von Markenprodukten gegeben sind. Wie ich finde vor allem bei Hosen und T-Shirts.
Außerdem musste ich einen hohen qualitativen Unterschied der Produkte bemerken. So wurden viele NoName Produkte allein durch waschen schon zerstört was den Markenprodukten nichts ausmachte. Im Moment kaufe ich sehr ausgewogen Kleidung ein evtl. ein bisschen mehr Markenklamotten. Aber mir kommst es wie gesagt auf das Aussehen und die Passform an und nicht welcher Name drauf steht.
Ich habe eigentlich eher wenige Desingerstücke, da mir diese einfach zu teuer sind. Aber ich würde auch nicht sagen, dass ich stattdessen viele No Name Klamotten habe. Ich habe eigentlich eher wenige Kleidungsstücke, die gerade mal 5 Hosen umfasst und ein paar Pullis sowie ein paar T-Shirts. Würde ich mehr Geld zur Verfügung haben im Monat, dann würde ich schon mehr auf die Qualität achten jedoch gehen auch die super teuren Designerstücke auch einmal schnell zurück und sind auch nicht so stabil vernäht wie ich mir das vorstelle. Denn mir ist das wichtigste an meinen Kleidungsstücken, dass sie robust sind und auch alles mitmachen was ich an aktivitäten hier im Haushalt oder auch in meiner Freizeit gestalte.
Wenn ich dann die Luxus Desginer Stoffhose trage, damit kann ich halt schlecht auf dem Boden rumrutschen und den Boden wischen. Dawürde es mir auch "weh" tun wenn ich das wüsste, mit einer 200 Euro Hose auf dem Boden zu rutschen. Bei einer Hose für 10 Euro ist mir das weitestgehend egal und die billigen Sachen sehen ja auch nach etwas aus, ist ja nicht so, dass es dann ein Kartoffelsack ist was ich anziehe.
Zudem sehe ich eher weniger Frauen in meinem Umfeld die wirklich viel Wert auf Designerstücke legen, die meisten haben von beidem etwas im Schrank so wie ich auch. Ich hab auch ein paar teure Einzelstücke im Schrank, aber diese trage ich dann eher an besonderen Tagen und nicht im normalen Alltag. Dafür sind mir die Dinge einfach zu schaden, aber ich denke, wenn jemand das Geld übrig hat und gar nicht auf die Discounterkleidungsstücke angewiesen ist vom Preis, ändert sich auch das Verhalten mit der Kleidung. Denn wer es gewohnt ist nur solche Stücke zu tragen, der wird sich auch in den günstigen Kleidungssachen nicht sonderlich wohl fühlen.
Für mich ist es genau das richtige, aber ich habe auch wirklich nicht viel im Schrank. Denn ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust zum Einkaufen in der Stadt, denn dort passen mir die Sachen meistens gar nicht und so bestelle ich 2-4 mal im Jahr aus dem Katalog ein paar Dinge raus und das ist dann die Kleidung, die ich die meiste Zeit trage bis es wieder kaputt ist und ausgetauscht wird. Ich wüsste auch gar nicht, wofür ich 40 verschiedene Oberteile bräuchte wenn ich doch eh nur 5-10 Stück davon regelmäßig trage und der Rest nur im Schrank liegt. Ich denke da eher praktisch und kaufe mir eigentlich nichts mehr, was ich danach nicht anziehen und verwenden werde.
Im Gegensatz zu früher gehe ich immer seltener shoppen und finde auch immer weniger Vergnügen daran. Ich achte teilweise auf die Marke, hauptsächlich aber auf die Qualität. Da es sowohl hochwertige NoName-Kleidung als auch minderwertige Markenware zu finden gibt, ist die Marke einfach kein sicheres Erkennungszeichen mehr für Qualität.
Bei modischen Sachen kaufe ich lieber mal ein preiswertes TShirt bei H&M oder so. Da ich das Teil sowieso nur eine Saison tragen lang tragen werde, weil ich es danach nicht mehr sehen kann, ist es auch egal wenn sich das Stück mit der Zeit verzieht oder auswäscht oder die Nähte aufgehen. Dafür hab ich ja auch nur wenig dafür bezahlt und finde das ok.
Bei Kleidungsstücken, die länger halten sollen, z.B. Jacken oder Jeans, achte ich dagegen auf sehr gute Qualität. Da suche ich dann schon gezielt nach bestimmten Marken, bei denen ich mit Verarbeitung und Passform gute Erfahrungen gemacht habe. Dabei probiere ich aber immer wieder auch andere Marken aus, da sich deren Produkte über die Jahre ja auch verbessern oder verschlechtern können. Manchmal gefällt mir in einer Saison alles von einer Marke und im nächsten Jahr sind die Sachen dieser Marke total scheußlich.
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