Statt Pommes die Kartoffeln mal anders kombinieren
Statt Pommes und Chips lieber die Kartoffeln mal anders essen: als Pellkartoffel mit Kräuterquark. Warum ist das gesünder? Pro 100 g Kartoffeln fallen nur etwa 60 kcal. an. Von dieser Kombination wird man lange satt. Kartoffeln sind das Nahrungsmittel, das am längsten satt macht. Isst man Weißbrot, wird man dreimal schneller hungrig als bei Kartoffeln.
Kartoffeln haben kaum Fett, aber hochwertiges Eiweiß und viel Kalium. Dadurch verliert der Körper mehr Wasser. Die Kartoffel hat B- und C Vitamine und Mineralien sowie Ballaststoffe. Der Quark liefert zusätzlich Kalzium und Proteine. Wird der Quark mit kalt gepresstem Leinöl kombiniert, ergibt das weitere gesunde Effekte für den Körper.
Den Quark kann man auch leicht variieren. Die nicht belastende Kombination aus Pellkartoffeln mit Quark ist schnell gemacht und lecker. Dieses Essen sollte man wenigstens einmal in der Woche genießen. Es hilft dabei, schlank zu bleiben oder schlank zu werden. Esst ihr ab und zu mal Pellkartoffel mit Kräuterquark? Oder mit was macht ihr den Quark an?
Ich finde diese Kombination ja eigentlich ganz lecker, aber wenn ich das mindestens ein Mal pro Woche essen würde hätte ich sicher sehr schnell genug davon. Ich habe gerne Abwechslung auf dem Teller und so gesund kann ein Gericht gar nicht sein, dass ich es mit zunehmendem Widerwillen essen würde. Und ich mache tatsächlich lieber mehr Sport als auf etwas zu verzichten, das ich gerne esse.
Statt Pellkartoffeln mag ich lieber Kartoffeln aus dem Backofen und dazu gibt es dann meistens noch anderes Gemüse wie Zucchini, Auberginen oder Kürbisse. Da muss man mit der Zeit etwas aufpassen, weil die Kartoffeln deutlich länger brauchen als der Rest, aber ich habe das inzwischen ganz gut raus. Für meinen Kräuterquark pürriere ich Kräuter mit Knoblauch und Zwiebeln, damit er richtig schon grün wird, und anschließend kommen noch ein paar gröber gehackte Kräuter dazu. Ich habe einen eigenen Kräutergarten, deshalb muss ich da nicht sparsam sein.
Pellkartoffeln mit Kräuterquark, das ist so ziemlich genau das, was es gibt, wenn niemand Zeit zum Kochen hat. Das macht sich nämlich vollkommen von alleine, wenn man den Kräuterquark noch im Kühlschrank hat oder schnell gekauft hat.
Ich bin kein Freund von Pellkartoffeln. Ich werde davon definitiv schnell satt, denn beim Pellen einer Kartoffel, am besten noch einer besonders heißen, vergeht mir einfach der Appetit. Ständig verbrenne ich mir die Finger oder die Pellkartoffel rutscht von dem dreizinkigen Pellkartoffelhalter den ich immer benutze, denn benutze ich eine ganz normale Gabel, so kann ich mir ziemlich sicher sein, dass die Pellkartoffel bald entzwei bricht. Und dann die ganze Schale. Die finde ich dermaßen unansehlich, dass ich am liebsten das Essen sofort beenden würde. Außerdem klebt sie an den Fingern. Müsste ich wöchentlich einmal dieses vorgeschlagene Gericht essen, so würde ich sicherlich abnehmen, denn schon ab der dritten Woche würde ich es boykottieren und lieber hungern.
Hingegen finde ich die Variation dieses Gerichts, die altbekannte Folienkartoffel, ein wenig appetitlicher. Gerade wenn man ein Lagerfeuer macht kommt ja schnell jemand mit riesengroßen, in Alufolie eingewickelten Kartoffeln, Kräuterquark und Plastikbesteck um die Ecke. Die Kartoffeln werden in die Glut geworfen und sind schnell gegart. Im Grunde hat man dann das gleiche wie bei der Pellkartoffel, nur dass man die Folienkartoffel bequem auslöffeln kann anstatt sie zu schälen und dass der Geschmack einer gebackenen Kartoffel etwas anders ist als der einer gekochten. Mir zumindest schmeckt die Folienkartoffel besser.
Kartoffeln pur, fertig geschält und ohne alles, sind mir aber immernoch am liebsten von diesen Alternativen.
Ich mochte Kartoffeln an sich recht gerne, esse sie aber mittlerweile nicht mehr. Auch die genannten Pellkartoffeln mit Kräuterquark waren recht beliebt bei mir. Die Pellkartoffeln mit Sauce Hollandaise waren doch beliebter, aber auch mächtiger. Wenn mein Körper noch damit klarkäme, würde es diese Kombination wieder öfters geben, aber ich kann es nicht ändern.
Satt machen Pellkartoffeln definitiv, ob pur oder mit Sauce. Mit dem Schälen habe ich persönlich keine Probleme, aber ich leide unter einer Temperaturstörung, sprich ich nehme Hitze teilweise nicht ganz so stark wahr. Ich persönlich muss mir jedoch eingestehen, dass die Folienkartoffel schon immer attraktiver auf mich gewirkt hat. Oder die Kartoffel, die in der Glut vom Grill gegart ist. Zur Folienkartoffel konnte ich immer etwas Gemüse dazugeben und so hatte die Kartoffel einen ganz anderen Geschmack.
Kräuterquark aus dem Kühlschrank gibt es bei mir auch nicht. Jedenfalls keinen Fertigen. Ich schnibbel die Kräuter mittlerweile selbst nach Lust und Laune. Mal kommen noch Tomaten, Knoblauch oder andere Zutaten dazu. Ich werde jedoch ohne Kartoffeln schlank, aber auch nur weil ich sowohl mit Kartoffeln, Chips, Brot und Anderem nicht mehr klarkomme.
Ich esse es ja auch nicht jede Woche, aber ab und zu. Für den Quark haben wir ein paar Kräuter auf dem Balkon in Blumenkästen, da greifen wir auch darauf zurück. Aber im eigenen Garten kann man natürlich viel mehr Sorten anpflanzen, das ist schon praktisch und innerhalb der Kräuter etwas die Geschmacksrichtung variieren.
Mit dem Pellen der Kartoffeln gibt es auch bei mir das Problem, dass die Pelle immer kleben bleibt und die Dinger sehr heiß sind. Folienkartoffel sind in der Beziehung wesentlich besser und schmecken ja auch gut. Man kann sie ja ebenfalls mit Kräuterquark machen. Wenn du eine Temperaturstörung hast, musst du sicher vorsichtig sein mit zu heißen Kartoffeln.
Man kann aus Kartoffeln so viel zaubern, das mag man gar nicht glauben. Nicht nur Pommes, nein, ich halte die Kartoffel für ein sehr vielseitiges Nahrungsmittel. Sie kommt zwar bei uns auch einige Male auf den Teller, aber eher selten als Pellkartoffel mit Quark. Zugegeben, lecker ist es schon, insbesondere, wenn man den Quark selbst zubereitet hat und vielleicht Eier oder frische Zutaten hinzugegeben hat. So haben wir erst gestern Pellkartoffeln und Quark gegessen. Es war sehr lecker und auch sehr sättigend.
Aber abgesehen davon gibt es doch noch die Möglichkeit, Kartoffeln einfach als Ofenkartoffeln zuzubereiten und sie mit Gewürzen und etwas Öl zu würzen. Eine optimale Verwendung, die gebacken sehr gut schmeckt und sättigt, und man dennoch ein Gefühl von Pommes haben kann. Oder auch als Salat, sogar als Zutat für eine Salatsauce kann eine Kartoffel sehr lecker schmecken.
Letztendlich sind die Varianten so umfangreich, es ist absolut lohnenswert, sie unterschiedlich zuzubereiten.
Also es gab einmal eine Zeit, in der ich mich tatsächlich von Kartoffeln überessen habe und ich mag nicht einmal mehr Pommes essen, wenn ich ehrlich bin. Die einzigen Kombinationen, in der ich die Kartoffel überhaupt esse, sind entweder Pellkartoffeln mit Quark, Butter, Käse und Thunfisch oder Kartoffelpüree.
Es geht auch noch, wenn ich Kroketten esse, die mag ich auch gerne oder auch Petersilie-Kartoffeln. Also im Prinzip mag ich eh eine breite Palette an Kartoffel-Variationen, aber ich muss sagen, dass es bei uns im Geschäft auch viele grausliche Kartoffeln gibt, die, egal was man daraus macht, dann nicht gut schmecken.
Und es reicht auch, einmal alle zwei Wochen Kartoffeln zu essen, denn so gerne mag ich Kartoffeln nun auch nicht. Da könnte ich mich mit Reis schon eher anfreunden, diesen öfter zu essen, wie Kartoffeln.
Ich liebe Kartoffeln mit Quark. Das heißt nicht, dass ich es täglich essen muss. Da würde sich wohl jeder wenigstens für eine ganze Weile überessen. Aber für mich gehört es zu meinen absoluten Lieblingsessen. Es ist sogar so, dass ich mir Kartoffeln mit Quark mache, wenn ich nicht nur was für den Körper, sondern auch für die Seele brauche. Wenn ich einen harten Tag hatte oder so. Wenn ich dann hungrig bin, bevorzuge ich Kartoffeln mit Quark.
Ich esse Kartoffeln super gerne, sowohl als Hauptbestandteil eines Gerichts als auch als Beilage. Wenn ich die Wahl zwischen Nudeln, Reis und Kartoffeln habe, um mein Hauptgericht zu ergänzen, dann fällt meine Wahl meistens tatsächlich auf die Kartoffeln. Geschmacklich sind diese meiner Meinung nach einfach am feinsten und charakteristischsten, während Reis und Nudeln durch die Verarbeitung leider häufig nur noch nach Einheitsbrei schmecken - insbesondere, wenn man auf die günstigen abgepackten Supermarktprodukte zurückgreift.
Noch dazu lassen sich Kartoffeln auf so vielfältige Art und Weise ganz köstlich zubereiten. Ich esse sie unheimlich gerne einfach geschält und gekocht, aber auch in Form von Kartoffelpüree liebe ich sie. Bratkartoffeln sind ebenfalls super lecker, und frisch geschnittene Wedges oder Pommes aus dem Backofen genieße ich auch immer gerne. Dann gibt es natürlich auch noch Kartoffelknödel, Kroketten oder "Kartoffelgesichter", die ich zwar meistens fertig kaufe und die daher auch nicht mehr allzu viel vom natürlichen Kartoffelgeschmack haben, sich aber zur Abwechslung auch mal anbieten.
Als Hauptgericht mag ich Kartoffelgratin super gerne, auch wenn es - je nach Zubereitung der Soße - auch schnell ziemlich mächtig werden kann. Ofenkartoffel mit Kräuterquark, Räucherlachs und Salat ist auch eine Speise, die ich immer mal wieder essen kann, und gekochte Kartoffeln mit Spinat und Spiegelei gibt es bei uns immer, wenn es mal schnell und billig sein muss. Hin und wieder kaufen wir auch eine Packung Kartoffelpuffer und essen sie mit Apfelmus. Die sind natürlich nicht so lecker wie selbstgemacht, aber bei Zeitmangel oder Kochunlust eine ganz gute Alternative.
Ich bin wirklich heikel was Fertiggerichte betrifft, aber die tiefgekühlten Kartoffelpuffer sind wirklich gut. Egal welche Sorte ich bisher hatte, sie schmeckten immer. Ich esse sie mit Räucherlachs, rohen Zwiebeln und Schmand. Und zwar nur so. Am liebsten am Wochenende zum Abendbrot, mit Salat kombiniert oder auch Gurkensalat, geben die Räucherlachspuffer auch ein feines Mittagessen ab.
Kartoffeln mit Quark hatte ich schon lange nicht mehr, stehe da auch nicht so sehr drauf. Ich esse meistens den Quark pur. Wem Kartoffeln mit Quark und frischen Kräutern zu trocken sind, der kann das Gericht mal mit Leinöl probieren. Schmeckt ausgesprochen gut und ist auch sehr gesund.
Was ich mal im Sommer ausprobierte und was sehr erfrischte, war Kartoffeln mit Gurkensalat. Der Gurkensalat war mit Sahnejoghurt angemacht und stand zum Durchziehen im Kühlschrank. Als die Kartoffeln gar waren, schöpfte ich einfach nur den kalten Gurkensalat über die heißen Kartoffeln. Das Ergebnis war wirklich gut essbar und schmeckte mir bei der Hitze ganz prima.
Und Pommes gibt es bei mir sowieso sehr selten. Wenn dann esse ich die im Fastfoodtempel. Also sind gekochte Kartoffeln für mich mehr als eine Alternative. Auch sehr gut war einmal, als ich aus kalten Kartoffelstücken, Zwiebelwürfeln, grünen Bohnen und Thunfisch aus der Dose einen Salat machte. Man hätte auch noch gekochte Eier dazugeben können. Es gibt echt viele tolle Varianten, gekochte Kartoffeln zu essen.
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