Was würdet ihr maximal an Schutzgebühr für eine Katze zahlen
Wir sind ja gerade auf der Suche nach einer Katze die dann Ende August bei uns einziehen darf. Sie bekommt dann ein schönes Plätzchen wo sie dann auch in den Garten gehen darf und alle freuen sich schon auf den Stubentiger. Jetzt sind wir halt schon am Suchen von einer Katze doch das gestaltet sich recht schwierig. Ich muss sagen dass ich oft an der Schutzgebühr scheitere. Nicht das ich sie nicht bezahlen möchte, ich sehe das ja ein das für Tiere eine Schutzgebühr verlangt wird, aber für welche Tiere und wie viel, das finde ich schon sehr übertrieben. Ich denke mir da gebe ich dann lieber für die Katze, wenn sie bei mir ist, mehr aus.
Und hier geht es nicht um eine Schutzgebühr von sagen wir mal 80 Euro in einem Tierheim oder so, nein da werden für private Katzen, die wirklich nicht gut gehalten werden und noch nie einen Tierarzt gesehen haben über zweihundert Euro verlangt. Für eine normale Hauskatze wohl gemerkt, denn das man für Rassekatzen wesentlich mehr bezahlt ist mir auch klar. Und hier bin ich nicht bereit so viel zu bezahlen.
Im Tierheim gibt es im Moment für uns leider keine passende Katze und ein weiteres Tierheim ist nicht in der Nähe. Wir möchten nämlich eine kleine Katze. Mir persönlich wäre es egal wenn es schon ein älteres Tier wäre, aber ich weiß wie schön es ist mit einer kleinen Katze aufzuwachsen und zu sehen wie sie wächst und das möchte meine Tochter auch. Also haben wir uns für ein kleines Tier entschieden.
Wärt ihr bereit so viel Schutzgebühr für ein Tier zu bezahlen? Ich meine ja dass die Schutzgebühr sowieso übertrieben ist, denn wenn ich mir ein Tier aus dem Tierheim hole möchte ich ja eines haben und werde auch für das Tier sorgen. Aber das ist halt meine Meinung und es ist mir auch klar, dass leider viele ein Tier holen und dann nicht auf das Tier schauen. Von dem her ist es vermutlich wieder gut dass es diese Schutzgebühr gibt. Aber wie viel Schutzgebühr würdet ihr für eine normale Hauskatze bezahlen? Maximal!
Das mit den hohen Schutzgebühren ist ein Problem an dem ich auch einmal fast gescheitert bin. Damals lebte ich in einem Gebiet in dem man wirklich für eine einfache Hauskatze aus schlechten Verhältnissen locker 250 Euro und mehr zahlte. Ich bekam einen Tipp etwa 30 Minuten in die ländlichere Gegend zu fahren, da habe ein Bauer gerade einen Wurf bekommen und würde die Kitten töten die nicht abgeholt werden. Ich fuhr also dort hin und zahlte den symbolischen Betrag von 5 Euro.
Einen Gefallen getan habe ich mir damals nicht. Die Kleine war so krank, dass ich in den folgenden Monaten fast 400 Euro für den Tierarzt zahlte und da war die Kastration noch nicht eingerechnet. Später zeigte sich die Katze auch äußerst Verhaltensauffällig, ein riesiger katzensicherer Balkon war ihr einfach nicht genug. Jetzt lebt sie bei den Eltern einer Freundin als "Gartenkatze".
Später holte ich mir eine Katze aus dem Tierheim, sie war damals 4 Monate alt. Auch sie hatte ein paar Wesensprobleme aber die bekam ich mit viel Pflege und Streicheleinheiten super in den Griff. Heute, etwa 9 Jahre später, ist sie der beste Gefährte den ich mir vorstellen kann. Sie ist wirklich ein Traumtier. Für sie gab ich damals etwa 90 Euro aus und sie war bereits frühkastriert.
Eine Freundin holte damals eine dieser "überteuerten" Katzen von einem privaten "Züchter". Ein Mix aus Siam und einfacher Hauskatze für fast 300 Euro. Aber sie hatte keinerlei Probleme mit der Katze. Von Anfang an war sie sehr zutraulich, verspielt und kerngesund. Ich denke du solltest entweder in den sauren Apfel beißen und die hohe Schutzgebühr zahlen oder warten bis im Tierheim ein Wurf Kitten eintrudelt. Das passiert ja auch häufig. Von einer Bauernhofkatze würde ich jetzt spontan aufgrund meiner Erfahrung abraten, obwohl sicher nicht jede Bauernhofkatze so ist wie die Kleine die ich damals adoptierte.
Katzen vom Tierschutz oder vom Tierheim sind oft schon kastriert und geimpft und entwurmt. Wenn du eine kleine Katze nimmst, wird sie noch nicht kastriert sein, aber geimpft und entwurmt. Bei einer kleinen Katze solltest du auf jeden Fall zwei Katzen nehmen, weil die Katze einen Spielgefährten braucht. Bei größeren Katzen sieht man schon vor der Vermittlung und aus Erfahrung der Tierschützer, ob diese auch alleine gehalten werden könnte. Aber das ist ein anderes Thema, was auch hier im Forum schon sehr oft diskutiert wurde.
Die Berechnung bei den Katzen aus dem Tierschutz sind leicht nachzuvollziehen. Wenn geimpft und entwurmt wurde ist das schon mal ein Posten, den du selber nicht mehr tragen musst. Bei einer Bauerhofkatze, die du geschenkt bekommst kommen diese Sachen noch auf dich zu und du weißt nicht, ob sie chronische Erkrankungen haben, weil sie wohl nie einen Tierarzt gesehen haben. Oft sind dann die Katzen aus dem Tierschutz auch gechipt. Auch das ist nicht billig. Die Tiere sind, wenn sie verantwortungsvoll und richtig vermittelt werden 12 Wochen alt. 12 Wochen haben die Leute die Katze gepflegt und gefüttert und Katzenstreu gebraucht.
Ich muss sagen, dass mir das auf jeden Fall, wenn ich unbedingt eine Katze bzw. 2 Katzen haben will, pro Tier 200-250 Euro auch Wert wäre. Besser als von irgendeinem Vermehrer, der bald wieder kleine Katzen hat, die auch meist eher krank sind als die Katzen aus dem Tierschutz.
Ich finde eine Schutzgebühr durchaus gerechtfertigt und auch sehr sinnvoll. Diese Schutzgebühr sollte man nicht als Kaufpreis sehen sondern als Beitrag zum Tierschutz. Wir haben damals 75 Euro Schutzgebühr für unsere Katzen bezahlt und das fand ich auch in Ordnung. Die Tierheime haben mit den Tieren auch enorme Kosten und sie werden tierärztlich behandelt, das können sie ja nicht umsonst machen.
Wenn man allerdings bei privaten Vermehrern ein Tier erwerben will, handelt es sich in meinen Augen keinesfalls um eine Schutzgebühr sondern um einen Kaufpreis! Niemand vermehrt Tiere wenn er am Tierschutz interessiert ist und daher ist der Begriff "Schutzgebühr" auch unpassend. Ich finde es auch sehr wichtig, dass man bei solchen privaten Vermehrern keine Tiere kauft, denn damit unterstützt man viel Leid.
Im Übrigen kann man am Ende auch drastisch drauf zahlen, wenn man Tiere aus einem dubiosen Umfeld ohne tierärztliche Kontrolle übernimmt, denn damit kann man sich enorme Krankheiten ins Haus holen. Wenn die Katze dann für ein paar Hundert Euro beim Tierarzt behandelt werden muss, hat man nichts gespart und hätte sicherlich besser eine angemessene Schutzgebühr beim Tierheim bezahlt.
Ich muss auch sagen, dass ich die Schutzgebühren gerechtfertigt und auch sinnvoll finde. Wie Diamante schon schreibt, sind die älteren Katzen meist schon kastriert und auch geimpft. Die Tiere wurden auch meist tierärztlich Untersucht und auch behandelt. Dazu kostet das Futter und die Pflege ja eben auch.
Die Schutzgebühr ist außerdem auch noch sinnvoll, damit man sich wirklich überlegt, ob man sich so ein Tier anschaffen möchte. Sonst würde sicherlich viel häufiger jemand auf die Idee kommen, eine günstige Katze aus dem Tierschutz nehmen und diese würde dann vielleicht doch wieder irgendwann dort landen.
Ich denke, dass man sich da bei einer Schutzgebühr von 200 bis 250 Euro durchaus mehr Gedanken macht. Ich wäre daher auch breit diese Gebühr zu zahlen und würde eben darauf sparen, wenn ich mir das nicht einfach so leisten könnte, aber gern ein Tier aus dem Tierschutz nehmen möchte.
Mir persönlich wäre das Risiko mittlerweile zu groß, eine Katze aus privater Hand, etwa von einem Bauernhof, anzuschaffen, nur um an der Schutzgebühr zu sparen. Wie in diesem Thread bereits erwähnt, kann man hier zwar durchaus Glück haben und ein gesundes Tier, welches auch zum eigenen Lebensstil passt, erwischen, oder eben auch Pech. Dann steckt man als Tierfreund ein Mehrfaches der Schutzgebühr in Tierarztrechnungen und hat am Ende dann einen Stubentiger, der sein ganzes Leben lang kränkelt oder für ein Leben als Drinnen/Draußenkatze einfach nicht geschaffen ist oder eigentlich Menschen generell nicht besonders mag.
In einem ordentlich geführten Tierheim (welches ich mir natürlich auch genau anschauen würde) sind die Tiere medizinisch versorgt, geimpft und ab dem entsprechenden Alter kastriert, schon allein weil die Betreiber Interesse daran haben, dass sich bei soundsoviel Katzen auf relativ engem Raum keine Seuchen ausbreiten. Außerdem können die Mitarbeiter auch Aussagen zum Charakter der Tiere treffen und beispielsweise einen eher phlegmatischen Pelzball für eine kleine Rentnerwohnung empfehlen oder verhindern, dass ein passionierter Freigänger in die Nähe einer vielbefahrenen Straße vermittelt wird.
Für diesen Service würde ich rein hypothetisch, angesichts meines aktuellen Einkommens, schon so etwa 200 Euro hinlegen. Darüber käme ich schon ins Schlucken. Aber bevor ich dann versuchen würde, den Preis irgendwie zu drücken, würde ich lieber meinen Haustierwunsch noch einmal überdenken. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn man schon die ganze Familie in Aufruhr versetzt hat. Aber für mich selber würde ich mir denken, dass ich wohl für ein Tier nicht die passenden Voraussetzungen habe, wenn es an der Schutzgebühr scheitert.
Das Prinzip halte ich nämlich für durchaus sinnvoll, und wenn ich mir die 200 Euro nicht leisten kann, frage ich mich, was ich machen soll, wenn das Vieh vom Balkongeländer fällt und der Tierarzt eine vierstellige Reparaturrechnung stellt. In meinen Augen ist es zudem wirklich naiv, davon auszugehen, dass jeder, der sich ein Tier aus dem Tierheim holt, diesem ein schönes Leben bereiten möchte. Mit einer Schutzgebühr kann man zumindest insofern die Spreu vom Weizen trennen, dass wohl keiner Handschuhe aus der Katze macht.
Viele haben ohnehin ein Problem mit dem Begriff "Schutzgebühr". Man kann es hier eher als Kaufpreis bezeichnen, weil es ja nichts anderes ist. Je nach Tierrasse kann es dann auch im Tierheim mal gut 250 Euro kosten. Das wäre aber eher bei Rassekatzen gängige Praxis. Damit möchten Tierheime vermeiden, dass sich XY oder der nächste H4-Empfänger, der es sich nicht leisten kann, die zweite, dritte, vierte oder auch fünfte Katze zulegt.
Tierheime liegen meist im Schnitt zwischen 100 bis 250 Euro. Impfungen usw sind da natürlich längst drin. Die Schutzgebühr wird aber gerne missbraucht, um es mal sehr salopp zu sagen. Was viele nicht wissen ist, dass es keine rechtliche Grundlage der "Schutzgebühr" gibt. Es ist auch nicht möglich, weil man eine Schutzgebühr geblecht hat, dass man dadurch ständigen Besuch der ehemaligen Besitzer, Kontrollen & Co über sich ergehen lassen muss. Das wissen viele aber nicht und glauben, dass sie im Prinzip wirklich eine Gebühr zum Schutze der Tiere zahlen, sodass XY Besitzer danach immer unangekündigt kommen kann usw.
Ich bin nicht bereit, vor Ort bei einem privaten Händler eine Katze zu kaufen! Da sind zu viele schwarze Schafe und mir gehen Züchter ebenso auf den Sender. Man muss fair sagen, es gibt genügend Tiere in Heimen usw, muss man da also noch herumzüchten? Finde ich nicht! In unserem Tierheim gehe ich aber auch nicht, weil diese die Marke Tierheim sind, die offenbar die halbe Lebensgeschichte kennen wollen, regelmäßig Besuche gerne wahrnehmen möchten usw - das ist auch bei mir als Katzen erfahrene Besitzerin etwas zu viel und mehr.
Ich würde mir jedoch ein anderes Tierheim aussuchen. Einfach herumschauen, was die Tierheime bieten, wie sie mit dem Tier umgehen, welchen Eindruck die anderen Tiere machen usw. So erkennt man dann auch, ob das Tier gut gehalten wurde. Bezahlen würde ich auch nicht mehr als 250€ für eine Katze. Doch das müsste dann schon eine Silbertabby, Bengalen usw. sein, weil für eine einfache Hauskatze? Im Leben nicht!
Kätzchen, was macht die normale Hauskatze denn zum Schnäppchen, dass eine Rassekatze aus dem Tierheim 250 Euro kosten darf, die normale Europäisch Kurzhaar, die auch eine Rassekatze ist, aber nicht? Ist die Kastration bei Rassekatzen billiger? Kostet bei denen das Impfen und die Entwurmung weniger? Fressen die billiger und kacken die weniger? Realistisch betrachtet sind 250 Euro für eine komplett fertige Katze ein Sparpreis.
Ich sehe das auch so und egal dabei ob es sich um eine Rassekatze aus dem Tierheim handelt oder auch die normale gemeine Wald und Wiesen Hauskatze. Nicht jeder steht auf das Rasseviehzeug sondern mag das "normale" dann doch lieber und nimmt es auch eher. Egal wie du es drehst und wendest, eine Kastration ist nicht billiger nur weil es eine Rassekatze ist für die du beim Züchter schon mehrere Tausend Euro auf den Tisch legst, oder mit einer 5 Euro Katze vom Bauern ankommst. Futter, Streu usw. wird auch nicht billiger.
Gerbera hat es schon genannt, wer die Schutzgebühr nicht aufbringen kann und will, der sollte sich ernsthaft mal fragen ob er überhaupt finanziell in der Lage ist sich das Tier zu leisten. Denn schnell steht man beim Tierarzt und ist mehrere hundert Euro los, da sind 250 Euro noch ein Pappenstiel dagegen. Ich habe es schon gesehen mit der Katze von Schwiegermutter als ich das Biest hier hatte und diese krank war, binnen zwei Wochen war knapp eine vierstellige Summe verbraten nur an Tierarzt, Medikamenten und Behandlungen. Da hätte ich einiges darum gegeben wenn es "nur" 250 Euro gewesen wären die einmalig gezahlt werden müssen und nicht dauerhaft wieder kommen.
Schaue ich hier ins Tierheim, dann bekommt man hier die Sparkatze zwischen 75-150 Euro je nach Alter. Die kleinen sind noch nicht Kastriert und damit billiger, die großen sind komplett fertig und damit etwas teurer, dennoch spart man daran, als wenn man die Kastration beim Tierarzt selbst zahlt und das nicht vorher über das Tierheim gemacht wird.
Man kann sich mit einer Bauernhofkatze total ins Knie schießen, es kann aber auch gut gehen. Das kommt auf die Bauern an. Wir hatten das in der Familie schon in beiden Richtungen. Eine Katze hatte von klein auf Katzenschnupfen und hat ihr Leben lang darunter gelitten und war nie so richtig fit. Das kann passieren, wenn der Bauer die Tiere nicht impfen lässt und sie sich beim Freigang anstecken. Dann summieren sich natürlich die Tierarztrechnungen.
Ein andere in meinem Bekanntenkreis hatte vom Bauernhof eine etwas ältere Katze übernommen, die sich als bereits trächtig heraus stellte, als sie sterilisiert werden sollte und hatte damit auch ein kleines Problem. Außerdem hatte diese Katze auch gleichzeitig einen Tumor, vielleicht ist es da ja zu Inzucht gekommen, weil die Tiere sich unkontrolliert untereinander verpaart haben? Kätzchen vom Bauernhof müssen nicht automatisch robust und gesund sein, wie man sich das landläufig vorstellt.
Allerdings ist das bei uns auch schon gut gegangen, weil das ein Bauernhof war, wo sich die Familie nicht nur um die Nutztiere liebevoll kümmerte, sondern auch um die Katzen. Die waren geimpft und auch gleich sterilisiert übergeben worden. Bauernhöfe gibt es also auch solche und solche.
Wie viel Schutzgebühr man zahlen würde, wäre unterschiedlich. Beim Tierheim würde ich da nicht versuchen zu handeln, einfach weil die auch jeden Euro brauchen können um künftig weiterhin Tieren helfen zu können und die Arbeit jede Menge Geld verschlingt und notwendig ist.
Bei manchen Privatanbietern frage ich mich schon was das soll, wenn für ein Tier mehr Geld verlangt wird, als im örtlichen Tierheim. Da hat man manchmal fast den unguten Eindruck, die abgebenden Halter wollen sich nicht mehr kümmern und noch maximalen Profit aus dem Verkauf schlagen. Egal wie alt und krank das Tier ist. Soll doch ein anderer blechen und das Tier im Alter versorgen. So etwas würde ich nicht unterstützen.
Wie viel Geld ich an privat zahlen würde, das hinge auch von der jeweiligen Situation ab und welchen Eindruck die Leute auf mich machen. Sprich, ob der genannte Grund authentisch scheint, warum das Tier abgegeben wird und ob die Leute den Eindruck machen, sich bisher sorgsam um das Tier gekümmert zu haben. Dann ist man auch bereit etwas mehr zu zahlen.
Aber von zu viel Schutzgebühr halte ich auch nichts. Es gibt viele Leute, die ein knappes Budget haben und sich aufopferungsvoll um ein Tier kümmern und es an nichts fehlen lassen und genauso gibt es Leute mit reichlich Geld, die ihr Tier lieblos oder grausam behandeln. Selbst wenn man einen Mondpreis für das Tier verlangt und der auch gezahlt wird, garantiert der noch lange keine gute Zukunft.
In Berlin gibt es zum Beispiel ehrenamtliche mobile Tierärzte, die besonders Tiere von Obdachlosen behandeln so dass mancher Hund von einem Obdachlosen ein schöneres Leben hat, als von jemand wohlsituierten, der das Tier dauernd im Zwinger hält. Und notfalls kann man für Behandlungskosten auch einen Kredit aufnehmen, wenn man gerade nicht flüssig ist oder eine Versicherung abschließen, die für Tierarztkosten aufkommt und dafür monatlich den Betrag X aufwenden.
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