Musterung Erfahrungen
Ich wollte mal fragen wie bei euch die Musterung so abgelaufen ist. Seid ihr alle brav angenommen worden, oder habt ihr verweigert, oder seid ihr sogar ausgemustert? Ich hatte überhaupt keine Lust mich zwangsweise für etwas verpflichten zu lassen, was mir mein Berufs- und Bildungsleben einschränkt, daher hab ich mich ausmustern lassen.
Das war eigentlich auch sehr einfach. Bei der Musterung hab ich so getan als wäre ich depressiv und hätte auf nichts Lust, hab die Frau nicht an geguckt und alles nur mit Mühe getan. Daraufhin hat sie mich zum Psychiater geschickt "Herr, ich habe das Gefühl sie sind depressiv. Hatten sie schon einmal Depressionen?" Bei dem war alles noch einfacher.
Ich habe zuerst einen Fragebogen bekommen, den man sehr leicht so ausfüllen konnte, dass man den Anforderungen für den Wehrdienst nicht entspricht. Anschließend hat mir der Psychologe ein paar Fragen über mein Privatleben und mein Familienleben gestellt und kam am Ende zur Annahme, dass es "vielleicht nicht so gut ist mich in ein Zimmer mit 5 weiteren Leuten zu stecken, da ich nicht sehr kontaktfreudig erscheine". Und somit wurde ich nach einer Woche ausgemustert.
Ich finde es etwas suspekt hier im Forum Tipps zu geben, wie man sich "drücken" kann.
Ich denke, wenn man aus Überzeugung nicht zum Bund will, dann kann man legal einen Zivildienst machen. Aber sich am Bund durch solche "Lügen" vorbeidrücken bedeutet ja auch, dass du nicht mal den Zivildienst ableisten willst Sonst hättest du ja den Bund verweigern können.
Wie geil ist das denn? Als ich bei der Musterung war, war auch einer da der sich ausmustern lassen wollte. Er hat sich am Vorabend mit Drogen und Alkohol abgefüllt, damit er schon bei der Urinprobe durchfällt. Der Schnelltest hat hat dann dafür gesorgt das er ausgemustert wurde.
Ich persönlich bin der Meinung das dennoch jeder zum Bund sollte! Dort lernt man eines, was man normal nicht lernt: Disziplin und Gehorsamkeit Vorgesetzten gegenüber.
Ich wurde vorübergehend ausgemustert, da ich mir paar Wochen zuvor beide Hände gebrochen hatte. Bin trotzdem T2 dachte das ich mit meiner Fitness T1 werde, aber aufgrund meiner Knie und der Sehschwäche, wurde daraus nichts. Was aber dabei komisch ist, ist das ich obwohl kurzsichtig bin, Scharfschütze werden kann. Ich glaub das muss ich nicht verstehen.
Mein Rat an dich: Gehe lieber zum Bund, dadurch lernst du wie man in bestimmten Situationen zu reagieren hat.
Alles in allem bringt der Grundwehrdienst nur Vorteile!
Ich finde es schon berechtigt, dass man sich Gedanken über eine Ausmusterung macht. Ich kann es ganz ehrlich nicht verstehen, warum wir heut zu Tage noch so was wie eine Wehpflicht bei uns haben. Ich selber wurde als tauglich eingestuft und muss nach meinem Ausbildungabschluss meinen Zivildienst ableisten.
Hätte ich gewusst, dass es unter anderem ein paar Möglichkeiten gegeben hätte, ausgemustert zu werden, dann ich hätte ich es wenigstens mit ein wenig Schauspielkunst versucht. Mich stört es eigentlich nicht, dass man einen solchen Dienst ableisten muss, aber ich finde es einfach ungerecht, dass man hört, dass so viele Leute aufgrund von kleinen Beschwerden ausgemustert werden. Wie sollen sie denn im späteren Leben klarkommen und einen Beruf erlernen können, wenn sie noch nicht einmal fähig sind, ein wenig Essen auszutragen? Entweder sollte es so einen Zwang für jeden geben oder ganz abgeschafft werden, aber dieses ungerechte System finde ich einfach nur maßlos enttäuschend und ärgerlich.
Ich verschwende viel Zeit, Geld und Aufwand durch diese Arbeit, obwohl ich mich in beruflicher Hinsicht schon viel weiterbilden könnte. Deswegen kann man ruhig über ein paar Ausmusterungsgründe nachdenken.
Ich war auch vor ein paar Monaten zur Musterung. Ging alles ganz locker. Ich hatte vorher schon nicht vor meinen Grundwehrdienst abzuleisten und für Zivildienst wär ich eh nicht zu haben gewesen und bevor ich mich aufgrund meiner Allergien und Sehschwäche zu 9 Monaten Küchenarbeit oder was auch immer selbst verdonnere hab ich mit meinen Allergien und Asthma etwas dicker aufgetragen, als es eigentlich ist und zudem meine komplette Krankengeschichte vom Allergologen mitgebracht.
Als ich dann noch gefragt wurde, ob ich auch auf Hausstaub allergisch wäre hab ich mir gedacht "Warum nicht?" und hab das erstmal bestätigt. Nach vielleicht 10 Minuten hatte die gute Frau dann genug von mir: "Okay, ich nehme sie raus.". Die Sache mit der Ausmusterung geht also ganz locker flockig fast von selbst. Die Idee mit Alkohol und Depressionen ist nicht schlecht, manche kiffen vorher auch noch einmal ordentlich. Ich hab bei dem Seh und Hörtest immer etwas verzögert reagiert und mich hin und wieder mal ein wenig versprochen bei den Zahlen, aber die Frau da war selbst schuld, wenn die sagt ich soll nicht so nah an das Gerät ran und ich dadurch 2 Bilder sehe, was solls? Bekommt sie halt Mist bei raus.
Jetzt habe ich auf jeden Fall den Vorteil, dass ich mein Studium ein ganzes Jahr eher anfangen kann, eher in den Beruf einsteigen kann und neben einem größeren Gesamtverdienst schon mal gut in meine Rente einzahlen, die ich aber wohl eh nie sehen werde. Aber egal, besser als ein Jahr zu verschenken.
P4T2 hat geschrieben:Ich persönlich fbin der Meinung das dennoch jeder zum Bund sollte! Dort lernt man eines, was man normal nicht lernt: Disziplin und Gehorsamkeit Vorgesetzten gegenüber.
So was dämliches hab ich lang nicht mehr gehört! Auf der anderen Seite wundert es mich nicht - Wie sagte schon ein Ex Minister: "Wer freiwillig eine Kaserne betritt gibt Vernunft und Verstand am Eingang ab!".
Disziplin und Gehorsam kann man auch anders lernen und wenn ich so sehe was sich beim Bund rumtreibt verstehe ich nicht was das mit Gehorsam und Disziplin zu tun hat. Was haben Dinge wie: Wer kann am meisten saufen, wer hat die meisten Pornos auf dem Laptop und wer hat das sozialste Benehmen und wer nimmt am schnellsten zu denn mit Disziplin zu tun? Oder gar Gehorsam?
Da weiß ich schon warum ich nicht zum Bund bin - oder wie mein Uropa (SS Offizier) und mein Vater (ehemaliger NVA Offizier) sagen wir würden: "Im Gegensatz zu dieser Kaspertruppe hatten wir noch eine anständige Selbstmordquote!" - auch wenn das auch aus meiner Sicht übertrieben ist, aber ausdrückt wie sich wohl das Verständnis von Gehorsam und Disziplin im Lauf der Zeit unterscheidet, andere würden sagen: aufgeweicht wurde.
Sorry, aber da ist man beim Zivildienst tausendmal besser dran und hier muss man sich oft stärker unter Kontrolle halten und beherrschen und Disziplin beweisen als beim Bund - vor allem weil man oft in Situationen kommt wo man am liebsten ausflippen würde, da man gerade im sozialen Bereich oft mit unmöglichen Menschen in Form von Patienten zu tun hat. Da lernt man sich wirklich unter Kontrolle zu halten - und zudem ist es praxisnäher.
Drückeberger finde ich trotzdem unmöglich - klar, mich würde es auch ankotzen wenn mir 2 Semester fehlen würden oder ich ein Jahr "umsonst" Dienst tue (sind ja nur 9 Monate bzw. als Zivi nur 6 Monate wenn man den ganzen Urlaub + die oft vorkommenden Überstunden abzieht). Man sollte das mal als Dienst an der Gesellschaft sehen die einem sonst auch alles bezahlt - von der Wiege bis zur Bahre. Gäbe es die Finanzierung nicht, könnten sich viele Bildung kaum leisten. Und das Jahr was man mehr arbeiten könnte bringt nicht annähernd soviel für den Staat (im Sinne von Steuern) wie beispielsweise ein "billiger" Zivi.
Wie so oft spricht mir Subbotnik wieder einmal aus der Seele, ich sehe die Bundeswehr ebenfalls eher als einen Witz, als statt eine Gruppe die einem gute Werte vermitteln kann. Denn wer dort eintritt, gibt sich selbst auf und lässt die anderen für sich denken. Deswegen wäre es für mich heute auch nichts, aber ich habe es mir damals überlegt mich zu Verpflichten damit ich dort das Studium bezahlt bekomme. Allerdings kommt es auch drauf an, wenn man dort studieren gehen möchte auf was man sich festlegt denn manche Dinge bringen einen später für "draußen" gar nichts und andere sind noch ganz in Ordnung und damit kann man noch etwas erreichen.
Zur Musterung, diese ganzen Ammenmärchen mit dem einmal kiffen und dann ist man untauglich wer das wirklich glaubt der ist echt an der falschen Stelle. Momentan sieht es eher so aus, die Bundeswehr hat zu viele Leute die sie einziehen könnten brauchen aber gar nicht so viele. Deswegen wird dort großzügig aussortiert, aber extra was vorzuspielen damit man dieses halbe Jahr bzw. neun Monate nicht ableisten muss, finde ich einfach nur noch dreist. Denn ihr erwartet, dass man euch pflegt im Gesundheitswesen, das euch euer Essen gebracht wird wenn ihr als Pflegefall daheim sitzt etc. Aber wenn jeder junge Mann sich so vor beidem drücken möchte, dann gäbe es so etwas nicht. Andererseits müsstet ihr dann einen höheren Beisatz zur Krankenversicherung bezahlen und das wollt ihr auch nicht. Ich finde den Zivildienst auch gut, und ich arbeite auch oftmals mit jungen Männern zusammen die freiwillig am Tag 12 Stunden arbeiten gehen obwohl ihnen nur 8 Stunden anerkannt werden für diese minimale Aufwandsentschädigung. Und das bis zu 6 Tage in der Woche !
Daran solltet ihr euch einmal ein Beispiel nehmen, denn diese jungen Männer geben der Gesellschaft etwas und beuten sie nicht nur aus indem sie sich Jahrelang die Schule finanzieren lassen und später dann noch einmal lange Zeit unterstützt werden müssen wenn sie Studieren. Und es gibt sehr entspannte Zivildienststellen, wenn man sich einmal umschaut. Muss da nur an das Kreiskrankenhaus hier denken, wo jedes mal drei Zivis den ganzen Tag am Computer sitzen und spielen. Nur wenn dann das Essen auf die Stationen gebracht werden muss (also Frühstück und Mittagessen) müssen sie jeweils 1,5 Stunden etwas tun. Heißt im Endeffekt, 3 Stunden am Tag arbeiten den Rest dort verweilen und abwarten und pünktlich um 15 Uhr nach Hause gehen. Das Abendessen wird dann von anderen Leuten verteilt . Was ist daran schwer?
Diamante hat geschrieben:Hallo!
Ich finde es etwas suspekt hier im Forum Tipps zu geben, wie man sich "drücken" kann.
Also hier im Forum Tipps zu geben wie man sich drücken kann tu ich nicht, ich berichte lediglich wie ich durch die Musterung gegangen bin! Falls das jemand als Tipp ansieht, kann ich da nichts für und finde es auch nicht allzu schlau, da ich nicht einfach so ausgemustert wurde (Weg über Psychologen, das geht auch schneller). Um sich Tipps zur Ausmusterung zu besorgen gibt es wirklich reichlich Foren dazu, mit wahrscheinlich besseren Vorgehensweisen.
Subbotnik hat geschrieben:Drückeberger finde ich trotzdem unmöglich - klar, mich würde es auch ankotzen wenn mir 2 Semester fehlen würden oder ich ein Jahr "umsonst" Dienst tue (sind ja nur 9 Monate bzw. als Zivi nur 6 Monate wenn man den ganzen Urlaub + die oft vorkommenden Überstunden abzieht). Man sollte das mal als Dienst an der Gesellschaft sehen die einen sonst auch alles bezahlt - von der Wiege bis zur Bahre. Gäbe es die Finanzierung nicht, könnten sich viele Bildung kaum leisten. Und das Jahr was man mehr arbeiten könnte bringt nicht annähernd soviel für den Staat (im Sinne von Steuern) wie beispielsweise ein "billiger" Zivi.
Also ich merke nicht, dass ich irgendetwas bezahlt bekomme. Stattdessen muss ich für alles mögliche bezahlen, darunter sogar zwei der wichtigsten Sachen einer Gesellschaft, Gesundheit und Bildung. Und wenn man sich ausmustern lässt heißt das ja noch lange nicht, dass man nichts tut und früher mit einem Studium oder ähnlichem anfängt.
Ich habe mich sehr bewusst ausmustern lassen, weil ich mit dem Zivildienst verpflichtet bin 9 Monate nicht besonders gut bezahlt zu arbeiten (Bund wär für mich sowieso nicht in Frage gekommen). Stattdessen werde ich ein halbes Jahr ins Ausland gehen und da einer im sozialen Bereich arbeiten (ähnlich dem FSJ) und das restliche halbe Jahr hier Geld verdienen, damit ich mir ein Studium (welches mir nicht vom Staat finanziert wird) überhaupt leisten kann, bzw. die Studiengebühren bezahlen kann.
Ich sehe zwar ein, dass der Zivildienst vom Prinzip her eine gute Sache ist, aber wie Sorae bereits sagt sind die Zivis teilweise überflüssig, den ganzen Tag rumsitzen und nichts tun um dann zweimal Essen zu verteilen... naja.
Das dieses System überhaupt noch existiert finde ich auch sehr fragwürdig, da es eigentlich aus Kriegszeiten stammt und da bei uns kein Krieg ist und wir uns auch nicht bedroht fühlen müssen sehe ich keinen Sinn darin zwangsweise zur Bundeswehr oder zum Zivildienst gehen zu müssen. Und warum müssen nur Männer diesen Pflichtdienst leisten und nicht Frauen? "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." (Artikel 3, Abs. 2, GG)
Wie dem auch sei kann ich gut verstehen, dass viele im Zivildienst eine gute Sache sehen, ich jedoch finde, dass man sich nicht zwangsweise für eine soziale Tätigkeit verpflichten muss. Wer wirklich was für die Gesellschaft tun will, der kann das auch so, jederzeit! Angebote dafür gibt es reichlich und überall.
Warum sollte man sich den drücken, heutzutage wird doch eh nicht mehr jeder genommen und wenn man da bei Musterung gleich äußert, dass man absolut kein Bock auf die Bundesweh hat, dann nehmen die einen auch nicht.
Ich hab meine BW Zeit vor 6 Jahren beendet und ich will keine Sekunde missen. Am Anfang hab ich auch so meine Bedenken gehabt und wollte einfach nur meine 10 Monate rumbringen. Aber als dann erstmal da war, hat es mir richtig gut gefallen. Die ersten 2 Monate waren kein Zuckerschlecken, aber es hat einen geprägt und schlecht war es jedenfalls nicht. Ich habe Dinge gemacht, die manche vielleicht als sinnlos betrachten würden, aber das sind dann auch meist Sachen die man im zivilen Leben nie machen könnte weil einfach nie die Möglichkeit gegeben wäre.
Nach meinem Grundwehrdienst bin ich dann in meine Einheit gekommen und da war es auch voll locker, ich hatte super Kameraden und die Arbeit hat mir auch Spaß gemacht. Ich kann persönlich nicht behaupten, dass ich die ganze Zeit nur sinnlos herumgesessen habe. und als dann die Zeit ran war und ich plötzlich am Ende meiner Dienstzeit angelangt war hab ich mich entschlossen noch ein Jahr ranzuhängen.
Ich wollte in dem Jahr eigentlich noch in den Auslandseinsatz mitgehen, aber leider gab es für mich keine freie Stelle, so hab ich meine Zeit dann in der Heimat rumgebracht und die Zeit ging wieder viel zu schnell rum.
Danach bin ich dann zum Studium gegangen und denke eigentlich oft an meine Bundeswerzeit zurück und finde es auch nicht als verschwendete Zeit.
Meine Musterung war eine längere Sache. Zuerst bekam ich einen Brief vom Kreiswehrersatzamt in dem der genaue Untersuchungstermin veranschlagt wurde. Zum Glück war dieser um 7 Uhr somit war ich der erste und konnte ohne zu warten alles Befragungen/Untersuchungen absolvieren.
Da ich sofort beim ersten Gespräch anmerkte das ich verweigern würde musste ich sowieso nur die gesundheitliche Untersuchung absolvieren. Dann das gewohnte Prozedere, Gewicht messen, Urinprobe abgeben, Krankheitsgeschichte/die der Familie usw. Nun da ich aufgrund von Heuschnupfen im Sommer je nach Pollenflug an asthmatischen Athemproblemen leide und ich ihm dies so schilderte wurde ich zu Zusatzuntersuchung zu einem Pullmologen geschickt. Nachdem des erstmal einige Zeit gebraucht hatte bis ich einen Termin hatte wurden hier weitere Tests gemacht. Ein Ritz-Allergietest und ein Lungenfunktionstest mit Polleneinwirkungen(ich muss zugeben ich hab auch ein wenig mitgeholfen. Ich war unter der Soll Grenze der Lungenfunktion und das Ende vom Lied war das ich ausgemustert wurde.
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