Bei 450 € Job über 450 € kommen - wie läuft das ab?
A arbeitet 2 Monate auf 450 € Basis bei einem Arbeitgeber, einen Hauptjob gibt es nicht und A war vorher auch nicht arbeitslos gemeldet. Nun ist es absehbar, dass A von der Arbeitseinteilung über die 450 € kommen wird. Nächsten Monat weniger arbeiten geht auch nicht. Nun fragt A sich, wie das laufen soll. Immerhin wollte der Arbeitgeber nur 450 € Basis, da er sonst ja Leistungen zahlen muss und auch sonstige Verpflichtungen hat. As Arbeitgeber sieht die Stunden ja aber auch und sagt nichts. Was kann A tun? Was würdet ihr machen und mit was muss A rechnen?
Bei mir im Job ist es auch ab und zu so, dass ich über die 450 Euro komme. Das ist jedoch meistens dann der Fall, wenn gerade einige Feiertage im Monat sind oder ich öfters nach zweiundzwanzig Uhr arbeiten muss. Wenn ich an einem Feiertag arbeite, dann bekomme ich einen Zuschlag von hundert Prozent und beim Arbeiten nach zweiundzwanzig Uhr bekomme ich einen Zuschlag von fünfzehn Prozent, wobei die Zuschläge nicht versteuert werden dürfen. Von daher kann ich durch diese Zuschläge eben über die 450 Euro kommen, was absolut kein Problem ist, da der Betrag eben nicht versteuert werden darf.
Ab und zu war es aber auch so, dass ich schlicht und einfach zu viel gearbeitet habe, so dass ich über die 450 Euro gekommen wäre. Dabei hat mein Chef mir dann einfach gesagt, dass er sich die Stunden aufschreibt, die ich zu viel habe. Diese Stunden habe ich dann eben immer in den nächsten Monaten ausgezahlt bekommen, so dass ich dann weniger arbeiten musste und genau auf den Betrag kam.
Ich denke, dass die Stunden einfach so lange aufgeschrieben und behalten werden, die man zusätzlich gearbeitet hat, bis sich eben eine Gelegenheit bietet, diese auszuzahlen. Das war bei mir bisher eben auch immer so und ich denke, dass es sonst auch einfach mehr Urlaubsgeld gibt, wenn man noch zu viele Stunden gut hat. Ich würde mir da keine Sorgen machen und eigentlich sollte sich der Arbeitgeber ja auch darum kümmern.
Es gibt ein bestimmtes Gesetz, in der diese Regeln beschrieben werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, darf zum Beispiel ein Student in zwei Monaten eines Jahres über diese Summe von 450 Euro kommen, wenn der Arbeitgeber mehr Arbeitsaufträge aufweist. Diese müssen dann auch nicht versteuert werden. So werden zum Beispiel manche Berufe, in denen in den Sommermonaten mehr Bedarf ist, mehr Geld ausgezahlt. Es sollte aber nicht zur Regel werden. Da würde ich es mir auch nicht gefallen lassen, wenn ich mehr arbeite und dann die Stunden aufgeschrieben werden, sodass ich irgendwann weniger arbeiten muss.
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