Kindergärtnerin darf nur Putenwürstchen grillen lassen
Ich finde eine solche Regelung auch nicht schlimm. Sicher ist es eine Einschränkung, aber wirklich schlimm ist es doch nicht. Wenn es vorher bekannt ist, dann weiß doch auch jeder, worauf er sich einlässt. Natürlich gibt es sicher auch Menschen, die keine Putenwürstchen essen, aber das gilt bei anderen Wurstsorten doch genauso.
Darum ist es sicher nicht verkehrt, eine Sorte für alle anzubieten, die auf jeden Fall alle Kinder essen dürfen. Sonst stelle ich es mir bei einem solchen Fest auch nicht unbedingt leicht vor, zu verhindern, dass vielleicht mal ein muslimisches Kind ein Würstchen aus Schweinefleisch isst und eine solche Regelung ist eben verständlich, um dem Ärger der Eltern vorzubeugen.
Ich finde da gibt es immer zwei Seiten. Zum einen ist es nicht verkehrt, dass auf die muslimischen Kinder und ihre Religion geachtet wird und diese auch respektiert wird. Auch wird es den anderen Kindern sicherlich nicht schaden Putenwurst zu essen. Andererseits könnten sich hier wiederum Eltern der nicht muslimischen Kinder aufregen, dass sie eben möchten, dass ihre Kinder die üblichen Würste au Schweinefleisch erhalten.
Die Erzieherin hat es auf jeden Fall sicher nicht leicht, da es auch im Alltag schwierig ist, etwa beim Mittagessen, die strikte Trennung einzuhalten. Möglich wäre zwei Grillstationen zu machen. Eine mit Pute, die andere mit Schwein. Generell wird es aber höchstens die Erwachsenen und nicht die Kinder stören, dass es nur Putenwurst zu essen gibt.
Solche Glaubensfragen sind immer ein bisschen schwierig und jeder hat eine andere Auffassung davon. Ich finde dass muslimische Kinder, ab einem gewissen Alter, selbst entscheiden sollen, ob sie Schweinefleisch essen, oder nicht. Entweder sie möchten es nicht aus Überzeugung, oder sie essen es eben. Ich halte überhaupt nichts von diesem aufgezwungenem Glauben und das betrifft natürlich nicht nur den muslimischen, sondern alle Richtungen, wo Kinder von Anfang an darauf getrimmt werden, ohne überhaupt schon zu begreifen, warum dieses, oder jenes verboten sein soll.
Auf Arbeit bei mir, ( Kinderheim), gab es auch mal den Fall, dass muslimische Kinder eine Zeitlang bei uns lebten. Die beiden sind vier und acht. Der Vater bestand darauf, dass sie nur koschere Nahrung bekommen, am besten die Wurst extra gekauft wird. Das gestaltet sich mitunter schwierig, wenn es Mittag gibt, wird für alle Kinder gekocht und der Tagessatz beträgt zwei Euro, dies macht es schwierig jedes Mal quasi eine Extrawurst zu kreieren. Aber natürlich muss sich daran gehalten werden, denn wir müssen die andere Religion akzeptieren. Und ihr könnt mir glauben, die Kinder waren sehr neugierig auf das Fleisch, was alle anderen essen durften, nur sie nicht. Sie haben es hingenommen, wenn man gesagt hat, dass sie das eben nicht essen dürfen, weil ihr Vater das nicht möchte und dies mit ihrer Religion zu tun hat, aber ich denke, verstanden haben sie nicht, warum sie als einzige immer anderes Fleisch essen müssen.
Neben Putenbrust kann man ja noch andere Alternativen anbieten, die auch für muslimische Kinder geeignet sind. Beispielsweise Buletten, die rein aus Rindfleisch gemacht sind. Oder traditionelle Cevapcici ohne Schwein. Die kann man ja in einer Burgerpresse flach drücken und auf dem Grillfest selbst gemachte Burger mit viel Salat und gesunden Zutaten anbieten. Das sollte auch den meisten Kindern schmecken. Und Speisen aus Hackfleisch essen die meisten Kinder recht gerne.
Neben Putenwürsten könnte man ja auch Hühnerkeulen, marinierte Hühnerbrust, Grillkäse, Geflügel-Grillfackeln oder Geflügel Minutensteaks auf den Grill legen. Dann haben die Leute Alternativen zur Auswahl und meckern nicht so herum. Auch Kinder sind sanftmütiger, wenn man sie zwischen verschiedenen Speisen wählen lassen kann.
Ansonsten würde ich auch sagen, dass man theoretisch zwei Grillstationen anlegen kann. Diese kann man ja eindeutig optisch kennzeichnen, indem man ein großes buntes Plakat für den Stand von den Kindern gemeinsam malen lässt, auf dem die angebotenen Fleischarten als Tiere aufgemalt werden. So können auch Kindergartenkinder ohne Lesefertigkeit und Eltern mit Sprachschwierigkeiten durch den Migrationshintergrund klar auf den ersten Blick erkennen, was dort gegrillt wird. Wenn die Stände weit genug auseinander liegen und sortenrein benutzt werden, sollte das kein Problem sein, oder?
Um Missverständnissen vorzubeugen, kann man ja solche Themen im Vorfeld in der Elternversammlung klären. Wenn man da friedlich auf vernünftige Art und Weise diskutiert, denke ich schon, dass da geeignete Lösungen gefunden werden können, die allen Gästen entgegen kommen. Oder man plant solche Feste künftig nicht mehr als Grillfeste, sondern bietet einfach vegetarische Buffets an. Dann ist die Sachlage gleich geklärt.
So ganz verstehe ich das Problem nicht. Würde man es den Kindern nicht sagen, hätten sie ja auch keine Wahl und müssten essen, was gegrillt wird. Wenn man nur die eine Sorte hat, dann ist nun mal nur die da und dann müssen die Kinder damit leben. Die Regelung finde ich nicht schlimm, weil man auch den Glauben der Menschen achten muss und das können die Kinder auch so lernen.
Wenn man Alternativen anbieten möchte, kann man ja beispielsweise auch Frikadellen machen. Dann bekommen die muslimischen Kinder eben die Würste und der Rest Frikadellen, wobei es dann auch wieder Ärger geben würde. Ich finde die Lösung, dass man da eben nur auf den Glauben Rücksicht nimmt schon eher gelungen.
Ramones hat geschrieben:Die Regelung finde ich nicht schlimm, weil man auch den Glauben der Menschen achten muss und das können die Kinder auch so lernen
Warum genau muss man das denn achten? Warum müssen Kinder denn lernen, dass man völlig blödsinnigen und irrationalen Vorschriften folgen muss, die von anderen gemacht wurden und für die selbst die meisten Menschen, die diesen Vorschriften blind folgen, den Grund nicht wirklich kennen? Findest du wirklich, dass man Kinder so erziehen sollte? Regeln blind folgen, ohne selber das Gehirn zwischen zu schalten oder die Leute, die Regeln ohne nachzudenken blind folgen, für dieses Verhalten auch noch zu respektieren?
Toleranz ist wichtig, Integration von Ausländern auch, aber das Ziel einer guten Erziehung sollten doch wohl selbstständig und logisch denkende Menschen sein und nicht Schafe, die politisch korrekt Respekt blökend der dummen Masse folgen.
Cloudy24 hat geschrieben:Toleranz ist wichtig, Integration von Ausländern auch, aber das Ziel einer guten Erziehung sollten doch wohl selbstständig und logisch denkende Menschen sein und nicht Schafe, die politisch korrekt Respekt blökend der dummen Masse folgen.
Moment mal! Es handelt sich hier um ein Abschlussfest des Kindergartens. Es feiern als Kinder mit ihren Eltern zusammen, die Mindestens drei und vielleicht sogar fünf Jahre gemeinsam gelernt und gespielt haben. Warum ist man dann ein dummes Schaf, das nur blökt und hirnlos einer Masse nachläuft? So eine geistige Brandstifterei kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn ich mit Freunden gemeinsam ein Fest feiere, und eine Feier in der Kita ist letztlich nichts anderes, dann suche ich immer eine Lösung, dass das Fest allen beteiligten Spaß macht. Und es wird für die Kinder und ihren Speiseplan sicher nichts neues sein, dass in der Kita beim Essen auf Schwein verzichtet wird. Ich finde die Diskussion albern.
Bei einem öffentlichen Straßenfest, wo alle Leute kommen und gehen können, wie sie wollen und einfach nur bunt zusammen gewürfelte Personen kommen, würde ich auf solche Bedürfnisse auch keine große Rücksicht nehmen. Aber bei einer geschlossenen Veranstaltung ist das eine völlig andere Sache. Und wenn in einer geschlossenen Gesellschaft einer Allergie auf einzelne Speisen hätte, dann würde man das auch berücksichtigen.
Man mag von Religion halten was man mag. Aber letztlich sind Essensvorschriften oder Essensvorlieben immer recht emotional. Bei uns in Mitteleuropa isst man kein Hund und der Verkauf von Hundefleisch ist sogar verboten. Die meisten hier würden Hundefleisch als eklig einstufen. Es gibt durchaus Kulturkreise, wo Hund als Delikatesse gilt. Gleiches gilt für Meerschweinchen und andere Tiere. Genauso wie wir einen Ekel vor Hundefleisch haben, haben einige Kulturkreise einen traditionell begründeten Ekel vor Schweinefleisch. Kein Wunder, denn Schweine fressen zum Beispiel auch ihren eigenen Kot. Ich kann sogar nachvollziehen, wenn man Schwein nicht essen mag, Religion hin oder her.
Privat kann ja jeder grillen, was er mag und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. Da kann man sich ja bei gemeinschaftlichen Anlässen ja auch mal nach einem Kompromiss richten. Davon wird schon keiner umkommen. Und da Zwietracht zu säen wird den Kindern am allerwenigsten bringen.
trüffelsucher hat geschrieben:Moment mal! Es handelt sich hier um ein Abschlussfest des Kindergartens. Es feiern als Kinder mit ihren Eltern zusammen, die Mindestens drei und vielleicht sogar fünf Jahre gemeinsam gelernt und gespielt haben. Warum ist man dann ein dummes Schaf, das nur blökt und hirnlos einer Masse nachläuft? So eine geistige Brandstifterei kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe mich auf die Zeilen, die sich sich NICHT spezifisch auf dieses Fest beziehen bezogen, aus diesem Grund habe ich diese auch zitiert und nicht einen anderen Teil, der sich eventuell mit dem Fest direkt beschäftigt hat. Ich verstehen nicht, warum man den Quatsch, an den andere Menschen glauben, achten muss, wie hier gesagt wird, obwohl es dafür keinen logischen Grund gibt. Tut mir Leid, aber ich lasse mich lieber als "geistiger Brandstifter" beschimpfen als meinen Verstand auszuschalten und irgendwelche blödsinnigen Sachen zu respektieren, weil das ja religiös ist und weil man das ja so macht.
Ich kann es übrigens nur aus hygienischen Gründen verstehen, warum hier kein Hundefleisch gegessen wird, also weil hier eben keine Hunde zum Verzehr gezüchtet und entsprechend kontrolliert werden. Aber an sich macht das für mich keinen Unterschied, welches Tier getötet wird um es zu verspeisen. Und ganz davon abgesehen - wenn ich in einem Land Leben würde, in dem Hundefleisch auf dem Speiseplan steht würde ich auch nicht erwarten, dass der Kindergarten dann irgendwas anderes grillt, weil mein Kind das nicht isst.
Manche Muslime würde vielleicht auch so weit gehen, kein Würstchen zu essen, das zusammen mit Schweinefleisch auf dem selben Grill lag. Wie auch immer, man sollte natürlich respektieren, dass Muslime kein Schwein essen und ihnen dann auch Alternativen zur Verfügung stellen. Ich finde es nur immer ein bisschen schade, wenn das so weit geht, dass sich die deutschen den Muslimen anpassen müssen und die entsprechenden Speisen dann auch nicht bekommen können. Sicher ist es hier nur ein Abend, aber es gibt auch Kitas, in denen wegen der vielen Muslime niemals Schweinefleisch angeboten wird.
Das alles ist eigentlich schlimm, aber Pute ist einfach ein Fleisch, was nicht jeder mag und Geflügelwürstchen sind einfach auch nicht jedermanns Geschmack. Deswegen ist es schon ein bisschen blöd, wenn dann nichts anderes für die Kinder da ist. Unterscheidbarkeit ist da in meinen Augen überhaupt nicht das Problem. Geflügelwürstchen haben doch eigentlich immer die bräunliche Farbe, wie Saitenwürstchen eben. Als Alternative hätte man weiße Bratwürste dazu nehmen können, da hätte man dann absolut nichts verwechseln können. Selber vom Grill nehmen durften sich die Kinder ihre Würstchen ja vermutlich nicht, das wäre wohl etwas zu heiß.
Da gibt es mehrere ganz einfache Lösungsmöglichkeiten, die ich gerne mal aufzählen möchte.
Lösung Nummer eins: Zwei verschiedene Grills benutzen. Einer nur für Putenwürstchen, der andere nur für die anderen. Dann obliegt es dem gesunden Menschenverstand, von welchem Grill die Muslime, Juden und Christen (die ja laut alten Schriften eigentlich auch kein Schweinefleisch essen dürfen) ihr Würstchen nehmen.
Lösung Nummer zwei: Bei den Eltern nachfragen, wie sehr sie an ihre eigene Religion glauben. Haben sie zum Beispiel Unzucht (also den Liebesakt vor der Ehe) getrieben, haben sie je etwas gestohlen oder sonst etwas? Ist alles schlimmer als das Essen von Schweinefleisch und somit nur Heuchelei um sagen zu können: "Ich bin Muslime und damit was besseres als ihr."
Lösung Nummer drei: Die Kinder selbst entscheiden lassen, was sie glauben und essen wollen. Sind die Kinder wirklich einverstanden mit der elterlichen Entscheidung? Ja, auch Kindergartenkinder sollte man ihre Religion selbst wählen lassen. Und wenn sie lieber Schweinefleisch essen wollen, als Allah anzubeten, dann sollten die Eltern das in einer Zeit der Toleranz und Akzeptanz auch tolerieren und akzeptieren.
Ist alles schlimmer als das Essen von Schweinefleisch und somit nur Heuchelei um sagen zu können: "Ich bin Muslime und damit was besseres als ihr."
Ich befürchte ernsthaft, kein Moslem verzichtet auf Schweinefleisch, weil er sich für was besseres hält. Und genauso wie Katholiken Geschlechtsverkehr vor der Ehe haben und trotzdem kirchlich heiraten, können sich auch Menschen, die einer anderen Glaubensrichtung angehören, durchaus die Gebote aussuchen, die sie befolgen wollen.
Lösung Nummer drei: Die Kinder selbst entscheiden lassen, was sie glauben und essen wollen. Sind die Kinder wirklich einverstanden mit der elterlichen Entscheidung? Ja, auch Kindergartenkinder sollte man ihre Religion selbst wählen lassen. Und wenn sie lieber Schweinefleisch essen wollen, als Allah anzubeten, dann sollten die Eltern das in einer Zeit der Toleranz und Akzeptanz auch tolerieren und akzeptieren.
Alkohol ist laut dem Koran auch verboten. Soll man Kinder nun Alkohol trinken lassen, wenn sie Allah nicht anbeten? Vielleicht solltest du dich mal nur grob damit auseinander setzen, warum Moslems kein Schweinefleisch essen. Und in dem Alter, um das es hier geht, sind nun mal die Eltern dafür verantwortlich, was ihre Kinder essen und was nicht.
Toleranz ist wichtig, Integration von Ausländern auch, aber das Ziel einer guten Erziehung sollten doch wohl selbstständig und logisch denkende Menschen sein und nicht Schafe, die politisch korrekt Respekt blökend der dummen Masse folgen.
Für mich heißt Toleranz auch, andere Menschen, mit anderem Glauben zu integrieren. Und ich sehe es so, dass man, wenn man eben wahllos alles anbietet, wie eben auch Schweinefleisch, dann eben Menschen mit muslimischen Glauben weg bleiben. Das kann keine Integration sein, dass ist ein bewusste Ausschließen.
Zumindest wenn es um Feste dieser Art gibt, hat man eben nur die Auswahl, entweder man isst, was angeboten wird oder man isst nicht. Was bei Kindern immer ein wenig schwierig ist. Also muss man eben weg bleiben, wenn man sich bei einem solchen Fest nicht unterordnen mag?
Und ganz allgemein, wenn ich Besuch bekomme und es kommen Gäste, die sich vegetarisch oder gar vegan ernähren, dann stelle ich ja auch kein Fleisch auf den Tisch und verlange, meine Gäste sollen das essen und sich mir unterordnen.
Warum müssen Kinder denn lernen, dass man völlig blödsinnigen und irrationalen Vorschriften folgen muss, die von anderen gemacht wurden und für die selbst die meisten Menschen, die diesen Vorschriften blind folgen, den Grund nicht wirklich kennen?
Auch Menschen mit anderen Glaubensrichtungen machen irgendwelche Dinge, die sie nicht selbst bestimmt haben, die eben in ihrer Religion seit Jahrhunderten so gemacht werden. Trotzdem wird keiner nun katholische oder evangelische Kirchen schließen, weil manche Menschen meinen, dass es superdoof ist, kirchlich zu heiraten.
Die Essensvorschriften im muslimischen Glauben haben ja durchaus ihre Gründe, auch wenn sie überholt sein mögen. Die Einhaltung dieser Vorschriften verletzten aber niemand, schädigen niemand (ok ausgenommen die Schweinemastbetriebe eventuell). Warum kann man diese nun nicht einfach akzeptieren?
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