Verpflegung mit in den Freizeitpark nehmen
Als wir als Kinder in den Freizeitpark gegangen sind, haben wir immer Rucksäcke dabei gehabt, wo auch die Verpflegung drin war. Auch als ich dann mit meinen Kindern in die Freizeitparks gegangen bin, wurde Verpflegung mit genommen. Jedes Kind und auch jeder Erwachsener der mit kam hatten einen Rucksack. Die Kinderrucksäcke waren leichter und die Erwachsenenrucksäcke schwerer.
Nun sind wir damals immer mit einigen Leuten in den Freizeitpark gegangen. Aber dennoch war es mühselig wenn man die Sachen tragen musste und auch eine Kühlmöglichkeit gab es nicht direkt, auch wenn wir Kühlakkus mit in die Rucksäcke getan haben. Außerdem ist dann bei den Fahrgeschäften immer einer nicht mitgefahren, weil er auf alle Rucksäcke aufgepasst hat.
Ich kenne heute ein paar Leute, die einen Bollerwagen mit nehmen und dort auch Kühltaschen drauf haben. Das Tragen fällt weg, aber dennoch muss einer immer auf den Wagen aufpassen.
Nehmt ihr Verpflegung mit in den Freizeitpark und wie verstaut ihr die Lebensmittel und die Getränke? Oder kauft ihr grundsätzlich dort alles was ihr braucht? Ist euch das nicht zu teuer? Welche Lebensmittel eignen sich denn zur Mitnahme in den Freizeitpark?
Ich war als Kind auch immer wieder in verschiedenen Freizeitparks. Dabei haben wir auch den ganzen Tag in dem Park verbracht, so dass wir zwischendurch natürlich auch Hunger hatten. Wir haben dann praktisch immer im Park etwas gekauft. Zumindest gilt das für das Mittagessen, kleinere Snacks zwischendurch und auch für Eis. Lediglich Bonbons und solche Dinge haben wir manchmal von zu Hause mitgenommen. Die meisten Speisen wurden aber eben im Park gekauft und ich denke auch, dass das die praktischste Variante ist. Mittlerweile gehe ich nicht mehr in Freizeitparks und finde diese auch ziemlich furchtbar. Würde ich aber jetzt noch in einen solchen Park gehen, würde ich mir vor Ort etwas zu essen kaufen.
Es ist sicher so, dass die Kosten für das Essen im Park nicht gerade gering sind. Auch der Eintritt ist nicht unbedingt günstig. Allerdings fände ich es sehr unpraktisch, einen Rucksack mit irgendwelchen Snacks mitzuschleppen. Wenn dann noch Speisen dabei sind, die gekühlt werden müssen, kommt ja einiges zusammen. Das fände ich einfach sehr lästig und dieser Nachteil könnte die finanzielle Ersparnis dann sicher auch nicht aufwiegen. Wenn man sogar schon einen Bollerwagen für den Proviant mitnehmen muss, weil es einfach so viel ist, finde ich das kurios. Ich mag es lieber, wenn man alles, was man mitnimmt, in der Hosentasche verstauen kann. Mehr als eine Geldbörse, den Autoschlüssel und eventuell mein Handy würde ich nicht mit in den Park nehmen wollen.
Abgesehen davon fände ich es auch blöd, wenn dann immer einer vor den Fahrgeschäften warten müsste, um auf die Sachen aufzupassen. Falls nun jemand dabei ist, der ohnehin grundsätzlich nicht mitfahren möchte, wäre das nun kein großes Problem. Allerdings würde ich mich dann auch fragen, warum die Person überhaupt mit in einen Freizeitpark geht, wenn sie die Attraktionen ohnehin nicht nutzen möchte. Da kann man doch viel besser in einen normalen Park gehen, sich dort auf die Bank setzen und muss dafür nicht einmal Eintritt zahlen.
Es gibt sicher einige Speisen, die man mitnehmen kann, sofern man das eben überhaupt möchte. Das betrifft dann allerdings kalte Sachen. Ich esse meistens lieber warme als kalte Speisen und würde schon allein deswegen lieber schauen, ob es nicht irgendwo eine Pizza zu kaufen gibt. Mitnehmen könnte man zum Beispiel kalte Pizzabrötchen mit Füllung nach Wahl, Obst und unter Umständen auch geschmierte Brote, obwohl die nach zwei Stunden in der Tasche sicher nicht immer so appetitlich sind.
Soweit ich weiß, hatte ich noch nie sonderlich viel Verpflegung mit im Freizeitpark dabei. Immerhin finde ich es einfach extrem unpraktisch, viel Gepäck mitnehmen zu müssen. Ich möchte mich frei fühlen, wenn ich in einen Freizeitpark gehe und da ist ein großer und schwerer Rucksack einfach extrem hinderlich. Außerdem ist es ja auch so, dass das Essen und die Getränke im Rucksack nicht richtig gekühlt werden können, so dass die Brote am Abend ohnehin nicht mehr schmecken. Außerdem ist es ja auch so, dass man nicht bei allen Fahrgeschäften den Rucksack ablegen kann. In so einem Fall hat man den Rucksack dann dabei, wobei das Essen ordentlich durch geschüttelt wird. Ob das dann am Ende des Tages auch noch schmeckt, ist fraglich.
Ich mache es gerne so, dass ich nur eine ganze kleine Tasche zum Umhängen mitnehme, wenn ich einen Freizeitpark aufsuche. Da passen dann mein Geld, ein kleines Getränk, mein Smartphone und auch einige Süßigkeiten rein. Und wenn ich mir die Tasche unter meinem Oberteil anziehe, dann kann ich sie auch während den Fahrten angezogen lassen, da ich sie ja durch das Oberteil nicht verlieren kann. Außerdem stört mich die Tasche durch ihre Größe dann auch nicht und ich kann mich frei fühlen, ohne die ganze Zeit auf mein Gepäck achten zu müssen.
Ich kaufe mir einfach meistens etwas beim Bäcker bei mir im Ort, was ich dann direkt nach dem Eintritt im Freizeitpark esse. So bin ich dann erst einmal für mehrere Stunden satt und ich muss mir erst einmal nichts kaufen. Und wenn ich dann nach mehreren Stunden wieder Hunger bekomme, dann gehe ich einfach etwas essen. Immerhin gibt es in manchen Parks einfach so viele leckere Speisen, dass ich sie dann auch probieren möchte. Gerade im Europapark gibt es wahnsinnig viele leckere Sachen und ich freue mich bei meinem Besuch in den Freizeitpark nicht nur auf die Fahrgeschäfte, sondern auch auf das Essen, so dass ich mir auch nichts von zu Hause mitnehmen möchte. Stattdessen möchte ich dann diese Speisen probieren.
Mir reicht es aber auch, wenn ich mir im Freizeitpark einmal etwas zu essen hole. Immerhin habe ich ja direkt nach dem Eintritt etwas gegessen und ich esse dann auch wieder etwas, wenn ich am Abend nach Hause komme. Von daher muss ich im Freizeitpark auch nicht so viel Geld für das Essen ausgeben. Allerdings finde ich, dass ich so einen Tag dann auch voll und ganz genießen möchte und da gehört gutes Essen für mich ehrlich gesagt auch dazu. Immerhin würde es mich sicherlich nicht glücklich machen, wenn ich sehen würde, was für leckere Sachen im Europapark angeboten werden, während ich belegte Brote von zu Hause essen müsste. Von daher investiere ich dann doch lieber etwas mehr in solche Tage und kann sie dafür dann auch so richtig genießen.
Grundsätzlich ist es ja so, dass die Freizeitparks meistens in ihren AGBs drinstehen haben, dass der Verzehr von mitgebrachten Speisen nicht erlaubt ist, oder ähnliches, sonst müssten sie ja keine Gastronomie anbieten und haben damit auch weniger Einnahmen.
Wir nehmen meistens immer einen oder zwei Rucksäcke mit und verpflegen uns damit, da ich z.B. vegan lebe und es im Phantasialand bei uns nicht so eine große Auswahl gibt. Da weiß ich dann, wenn ich es selber mitnehme, was ich dabei habe und zwischendurch erlaube ich mir auch im Park mal was kleines.
Als ich noch die Jahreskarte hatte und nicht vegan gelebt habe, da hatte das Phantasialand einen ordentlichen Umsatz bei mir. Da ging meine Kreditkarte immer brav durch die Restaurants, die wir pro Besuch dann einmal aufgesucht haben und dann noch Snacks zwischendurch. Daher kenne ich beide Varianten und kann auch beide verstehen.
Da die Eintrittspreise aber immer höher werden, finde ich es ok, wenn Familien mit Sack und Pack ankommen und sich ein oder zwei Schließfächer nehmen, womit sie am Ende immer noch günstiger sind, als wenn sie dort was holen. Die Parks sind da auch sehr kulant, weil sie das Problem nun einmal kennen. Würde ein Park was dagegen sagen, dann wären etliche Schulklassen weniger dort und Familien, die es sich einmal im Jahr gönnen können wären auch abgeschreckt. Das sind schon ein paar Euros im Jahr. Und ne Zuckerwatte oder ähnliches, kauft dann doch auch mal fast jeder, der was mitnimmt.
Wir haben unser Essen und Getränke immer mitgenommen. Dabei gab es dann immer Brote und etwas Obst, dazu ein wenig etwas zum Knabbern und halt Getränke. Klar das muss man also tragen, aber es wird ja im Laufe des Tages immer weniger. Sachen die unbedingt gekühlt werden mussten, hab ich nie mitgenommen, da es ja unpraktisch ist Kühlakkus oder eine Kühltasche extra mitzunehmen oder in den Rucksack zu packen.
Da wir meisten in einer kleineren Gruppe unterwegs waren, war das Aufpassen auf die Sachen auch kein großes Problem. Meistens sind wir dann kurz hintereinander gefahren, sodass man gegenseitig auf die Sachen aufpassen konnte. In einigen Parks gibt es mittlerweile an den Fahrgeschäften auch Fächer in die man seinen Rucksack packen kann. Das ist dann wie ein kleines Drehkarussel, dass dann immer so gedreht wird, dass nur die jeweiligen aktuellen Fahrgäste des Gerätes an die Sachen kommen.
Nur wenn wir zum Mittag etwas richtiges gegessen haben, haben wir das im Park gekauft. Also eine richtige warme Mahlzeit halt, die man eh nicht selber machen kann. Das kostet aber schon genug in einem Freizeitpark, sodass ich nur ungern noch mehr kaufe.
Ich fände es jetzt nicht gut, mir einen Rucksack mit Essenswaren mit in den Freizeitpark zu nehmen. Je nachdem welches Wetter es wäre. Würde das noch lästiger werden, als so schon. Im Schwimmbad oder am See finde ich die Lösung mit der Kühltasche prima. Aber in einem Freizeitpark möchte man auch einzelne Fahrgeschäfte besuchen und dann hindert das mitgenommene Gepäck doch sehr. Ich finde es auch nicht schön, wenn stets einer zurückbleiben muss und auf dass Gepäck aufpasst.
Die Variante mit dem Bollerwagen ist für mich undiskutabel. Das ist einfach schlimm. Klar sind die Essenssachen teurer im Freizeitpark. Aber muss man als Erwachsener unbedingt großartig Essen gehen? Der Eintritt ist schon sehr hoch, deshalb würde ich für Kinder eine Kleinigkeit kaufen, denn das Mitgenommene kostet ja auch Geld. Also ist ein kleiner Ausgleich schon da.
Ich muss leider sagen, dass die Speisen und Getränke, die man unterwegs so fertig kaufen kann, so teuer sind, dass ich mir das nicht vermögen würde. Ja, ich nehme ebenfalls Lebensmittel in Freizeitparks und ins Schwimmbad mit. Sogar ins Kino nehme ich meinen Sack Gummibärchen mit, weil ich einfach finde, dass die Preise so überteuert sind, dass es schon fast unverschämt ist.
Ein Eis ist aber immer drinnen. Sowohl im Schwimmbad als auch im Freizeitpark oder im Zoo oder wo wir auch immer hingehen, wo wir länger verweilen, kann sich mein Kind immer, soweit vorhanden, ein Eis aussuchen. Ansonsten achte ich aber drauf, dass ich möglichst viel Lebensmittel und das Trinken von zu Hause mitnehme.
Ich war früher mit meinen Eltern und meinem Bruder auch öfters in verschiedenen Freizeitparks. Ich weiß zwar nicht mehr so genau, wie wir unser Gepäck verstaut hatten, aber ich weiß noch ziemlich genau, dass meine Mutter immer Brot bzw. Brötchen gerichtet hat, die wir dann im Freizeitpark verspeist hatten. Getränke waren dann natürlich auch noch in ausreichender Menge mit dabei, ebenso wie etwas Obst und vielleicht auch etwas Süßes für uns Kinder.
Ich selber war mit meinen kleinen Kindern noch nicht in einem Freizeitpark, aber ich glaube, dass ich nicht so viel mitschleppen würde, wie es damals meine Eltern getan haben. Klar würde ich Getränke und vielleicht etwas Obst mitnehmen, aber den Rest würde ich mir sicherlich im Freizeitpark gönnen, auch wenn es dort etwas teurer ist. Das ist miteinkalkuliert, wenn man dorthin fährt.
Ich gehe ab und zu mit Freunden in den Freizeitpark. Jeder von uns nimmt einen Rucksack mit Getränken und etwas zu Essen mit. Uns ist es einfach zu teuer was dort im Freizeitpark verkauft wird, der Eintritt ist mit knapp 50€ ( in diesem Fall Europapark in Rust) sowieso schon teuer.
In den Freizeitparks bei uns in der Nähe gibt es am Ende der Warteschlange meist ein Fach in das man seinen Rucksack rein legen kann, welche dann kurz vor der Fahrt schließen und dann wieder öffnen wenn man aus der Achterbahn steigt. Oder man legt seinen Rucksack auf die andere Seite der Achterbahnzuges, also auf die Seite auf der man aussteigt. Die Rucksäcke werden dann meist von den Mitarbeitern des Parks überwacht, so das niemand auf die Idee kommt sie zu stehlen.
Mein Sohn war am letzten Wochenende da und er berichtete mir wie er vor kurzem sagenhafte 40 Euro an Eintrittsgeld für den Heidepark Soltau bezahlen musste. Dazu kamen noch der Eintritt für seine Freundin, die Anfahrkosten und die Parkgebühr. Da er sich vor seiner Freundin auch nicht traute einen Tagesvorrat an Verpflegung mitzunehmen kam dann noch ein kleiner Imbiss dazu der mehr kostete als ein richtiges Essen im Lokal. Das hatte ihn dann letztendlich doch ganz schön gewurmt mit den hohen Kosten und ich denke eine Familie mit mehreren Kindern kann sich das überhaupt nicht mehr leisten.
Bei den Eintrittskosten kommt man nicht herum, da muss man in den sauren Apfel beißen, aber bei den Verpflegungspreisen kann man dann als Selbstversorger doch noch jede Menge Geld sparen. Gerade wenn die Kinder so im jugendlichen Alter sind und alle paar Minuten etwas trinken und essen wollen wird es teuer. Ich hatte und habe da keinerlei Hemmungen meine Verpflegung auszupacken, außerdem schmeckt mir mein eigenes Essen auch viel besser als die Gerichte aus dem Schnellimbiss.
Als unser Sohn noch mit uns in den Urlaub fuhr mussten wir ja quasi als Ausgleich auch einige Freizeitparks besuchen und da war unser Rucksack mit Verpflegung und Getränken immer dabei. Für meinen Sohn und mich hatte ich immer so eine Art Baguettes gemacht mit einem gebratenen Steak oder Schmorwurst, Würstchen und Klopse gingen auch. Das Ganze war dann auf ein Salatblatt gelegt und mit viel Gurke und für mich noch extra mit Zwiebel und Tomate belegt. Darauf kam dann noch Ketchup oder Senf. Meine Frau bevorzugte eher die Sandwichvariante mit Salami oder Putenbrust und einer schönen Käsescheibe und dann natürlich noch mit etwas Grünzeug belegt. Damit kamen wir dann auch immer gut über den Tag. Wenn Sohnemann noch eine Extra-Portion Pommes wollte dann bekam er sie auch, auch ein Eis war dann noch drin. Zu trinken gab es auch was jeder gerne hatte, also Selters, Eistee und Wasser. Dazu kamen dann noch ein paar kleine Snacks wie Chipsletten, Mars oder Kekse für zwischendurch.
Inzwischen sind wohl auch nicht mehr die Verbote bezüglich der Selbstverpflegung in den Vergnügungsparks so streng wie früher, auch sind sie weitläufiger geworden so dass eine lückenlose Überwachung durch das Personal nicht mehr möglich und auch zu teuer ist. Ich kann mich noch sehr gut an meine allererste Fahrt in den Heidepark Soltau erinnern. Das war kurz nach der Wende und für Ossis gab es Sonderkonditionen weil sie es sich sonst nicht hätten leisten können. Wir hatten ja noch die DDR-Mark mit einem Umtauschkurs von 1:5. Wir wurden extra durch den Reiseleiter darauf hingewiesen im Park nichts zu verzehren was wir mitgebracht hatten und am Eingang des Parks standen auch noch einmal große Hinweisschilder. Letztendlich war es aber so dass jeder Ossi als er die Preise gesehen hatte im Kopf alles in DDR-Mark umrechnete und damit hatte sich das Thema auch erledigt. Eine Bockwurst hätte umgerechnet 25 DDR-Mark gekostet und dafür konnte bei uns eine vierköpfige Familie sehr gut in einem Restaurant zu Mittag essen und noch ein Getränk dazu bekommen. Da war einfach niemand bereit so viel Geld dafür zu bezahlen.
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