Ist Lesen aus der Mode?

vom 14.05.2008, 09:37 Uhr

Stirbt das Hobby Lesen aus?

Umfrage endete am 23.07.2008, 09:37
Ja, es wird immer weniger
15
50%
Nein, es lesen immer noch genug
15
50%
 
Abstimmungen insgesamt : 30

Naja - kommt ja wohl drauf an, oder? Ich habe geantwortet, bei der Umfrage, dass es nicht ausstirbt, denn aussterben finde ich auch gleich ein wenig überzogen.

Aber dass es weniger Leute gibt, die gerne lesen und das auch im Schnitt allgemein weniger gelesen wird als früher, das empfinde ich auch so. Und irgendwo ist es ja auch in gewissem Maße verständlich, da einfach immer mehr neue Medien auftauchen, die für anderweitigen Zeitvertreib sorgen. Und in eben diesen Medien sehe ich das Problem, dass hier viel angeschnitten wurde, begründet: dass heutzutage bei vielen die fehlende Fantasie eine Ursache für das Nichtlesen ist. Denn bei den neueren Medien wie Fernsehen, Spielkonsolen etc. bekommt man sofort die Bilder mitgeliefert, alles wird einem fertig vorgesetzt und die eigene Vorstellungskraft wird so kaum noch benötigt.

Und es gibt allgemein viel mehr Leute als früher, die gar nicht lesen, das fällt mir auch auch auf und verwundert mich immer wieder. Doch dass dieses Hobby ganz ausstirbt, das glaube ich nicht. Denn ich kenne dennoch sehr viele Leute, die sehr gerne lesen und das auch sehr oft tun. Dazu gehöre auch ich. Es gibt für mich nichts schöneres, als mich bei tollem Wetter rauszusetzen mit einem guten Buch und mich da hinein zu flüchten. Oder im Urlaub am Strand zu liegen und lesenderweise die Sonne auf mich scheinen zu lassen. Und es vergeht auch fast kein Abend, an dem ich nicht noch ein paar Seiten vor dem Einschlafen lese.

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» Wunky » Beiträge: 487 » Talkpoints: -0,18 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich lese seit dem ich es kann und verschlinge ein Buch nach dem Anderen. Es war schon immer meine große Leidenschaft. Wenn ich mich zwischen Buch und Fernseher entscheiden müsste, würde ich ganz klar ohne Bedenken das Buch wählen. Tatsächlich kenne ich nur wenige Menschen, die so gerne lesen wie ich. Viele meiner Freunde haben noch nie ein Buch angefasst, es sei denn Schullektüren wie Lessing und Schiller.

Auch in Schuelervz und Studivz kann man es immer wieder beobachten. In der Spalte Lieblingsbuch steht dann: ''Bücher? Was ist das?'' oder ''Ich lese nicht, denn es ist uncool''.

Ich finde es sehr schade, dass so wenig Menschen lesen, denn für mich ist es etwas tolles. Ich schaffe mir dann meine eigene Welt und kann stundenlang lesen. Ich bin ein sehr schneller Leser und schaffe Bücher meist an einem bis zwei Tagen. Wenn ich lese höre ich nicht mal das Telefon klingeln.

Lesen sollte nicht als uncool und langweilig bezeichnet werden. Lesen ist das schaffen einer eigenen Welt.

» Weltenseglerin » Beiträge: 95 » Talkpoints: -0,10 »


Ich denke einfach, dass viele Menschen einfach andere Meiden bevorzugen, wie eben zum Beispiel das Fernsehen, Kino, Musik, oder auch das Internet. Es scheint heutzutage viel interessanter zu sein als ein Buch in die Hand zu nehmen und es zu lesen, warum auch immer. Es ist wirklich traurig, aber diesen Trend kann man ja wirklich überall beobachten, und vor allem eben auch bei Kindern, wo ich es dann wirklich traurig finde, weil es teilweise sehr viele Kinder gibt, die das Lesen nach und nach verlernen. Nun ja, ich denke auch, dass "aussterben" auch zu extrem ist, es wird immer Menschen geben, die auch mit Leidenschaft gerne lesen (wie ich zum Beispiel), aber leider auch umso mehr, die elektronische Medien bevorzugen.

Vielleicht auch einfach nur aus Faulheit oder weil es eben vielleicht für den einen oder anderen einfach langweiliger erscheint. Schließlich muss man ja auch seine Fantasie benutzen, was man dann natürlich bei Fernsehen & Co nicht wirklich muss, weil man ja alles bereits eingebrannt bekommt, von Fantasie ist da natürlich dann überhaupt keine Rede mehr, was ich natürlich auch sehr schade finde. Eben genau bei Kindern sollte die Fantasie doch schön ausgeprägt sein, und da würde ich es nur schade finden, wenn bei Kindern die Fantasie sozusagen langsam dahinschwindet, weil der Einfluss von den anderen Medien einfach viel zu stark ist.

Jedenfalls habe ich auch sehr viele Bekannte, die Lesen wirklich als "uncool" bezeichnen und es langweilig finden, einfach zu Hause mal entspannt ein Buch zu lesen. Ich finde das irgendwie erschreckend, dass man schon fast beschämt ist, wenn man zugibt, dass man einfach auch gerne mal ein Buch liest, weil es eben so selten ist. Man erntet dann auch immer diese komischen, schon fast beinahe mitleidige Blicke, weil man eben gerne liest und vielleicht eben nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher hockt oder sich durch andere Medien ständig beeinflussen lässt.

Ich persönlich lese für mein Leben gerne und es ist ja wirklich schon, wenn man sich einfach mal auf die Couch legt und dann einfach mal ein Buch zur Hand nimmt, es liest, und dabei die Fantasie spielen lässt. Es ist einfach schön entspannend und man kann auch mal von den anderen Medien "wegkommen" und auch in der Hinsicht einfach mal abschalten. Also mir tut das persönlich sehr gut, und vor allem finde ich es einfach schön, weil man beim Lesen seine Fantasie spielen lassen kann, was man bei Filmen zum Beispiel nicht wirklich kann, weil man ja alles aufgesetzt bekommt.

Ich finde es ziemlich komisch bei mir, nämlich als ich noch jünger war, also so wie ich 10 - 16 Jahre war, habe ich nicht sehr gerne gelesen und habe auch Fernseher und Co vorgezogen. Erst in den letzten 4-5 Jahren habe ich langsam damit angefangen, wieder mehr zu lesen und bin heute auch eine begeisterte Leserin. Ich lese wirklich viel und ich muss sagen, es entspannt mich auch einfach mehr, als dass es ein Film tut. Obwohl ich natürlich auch sehr gerne Filme sehe, aber gegen ein gutes Buch zwischendurch habe ich absolut nichts einzuwenden, im Gegenteil.

Ich finde es eine gelungene und gute Abwechslung und schaden tut es mir auch nicht. Aber wie gesagt, schade finde ich das einfach, dass Lesen heute wirklich richtig out ist und dass man eher blöde Sprüche und Blicke erntet, wenn man sagt, dass man in seiner Freizeit auch gerne liest. Die meisten Bekannten und Freunde von mir lesen nicht wirklich gerne, höchstens einmal die Fernsehzeitschrift, und das war es auch schon. Gibt natürlich auch Ausnahmen, aber wirklich viele sind das nicht. Finde ich irgendwie schon traurig, aber ändern kann man es ja leider nicht.

Es muss nun mal jeder für sich selbst entscheiden, ob er lesen möchte, oder nicht. Aber für die meisten ist das einfach nichts mehr und da hat sich auch ziemlich viel verändert, also in den letzten Jahren. Lesen ist immer mehr ins Aus gewandert, und bei weitem nicht mehr so beliebt wie es einmal war. Schade, denn ich finde ein gutes Buch zu lesen ist einfach entspannend und tut gut, aber leider gibt es nicht so viele Menschen, die diese Ansicht mit mir teilen, schon gar nicht in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Leider.

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» fantastique » Beiträge: 576 » Talkpoints: -8,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich trage bestimmt nicht dazu bei, dass Bücher aus der Mode kommen aber viele die ich kenne lesen nie und sehen es als blöd. langweilig, spießig oder sonst wie an. Viele von Ihnen haben noch nie ein Buch freiwillig gelesen. Das ist für mich unvorstellbar.

Aber eigentlich sehe ich im Zug fast alle mit einem Buch in der Hand, hier und da packt auch mal wer eines in der Schule aus. (Damit meine ich nicht die Schulbücher! :lol: ) Also ganz aus der Mode ist es noch lange nicht. Ich habe einige Leseratten als Freunde und kenne Viele. Ich glaube, dass das Lesen etwas weniger wurde durch ersatz Medien aber nicht viel weniger, da es wohl schon immer Lesemuffel gab und Leseratten. Oder "Gelegenheitsleser". :lol:

» Tinke Langenbahn » Beiträge: 313 » Talkpoints: 0,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ein Problem ist glaube ich auch, dass die Kinder und Jugendlichen heute immer schlechter lesen können. Das liegt sicher mit daran, dass sie auch keine Übung haben, da ihnen eben das Interesse fehlt, und das entsteht auch nicht da man´s ja nicht richtig kann... Der Teufelskreis eben.

Ich sehe das immer bei der Arbeit, da sitzen dann 14 - bis 17 jährige mit zusammengekniffenen Augen über der Bravo und versuchen zu lesen. Und wenn man sie auffordert "Lies mir mal mein Horoskop vor" dauert das entweder ewig oder sie geben die Zeitung direkt an jemanden weiter der besser lesen kann und der muss dann vorlesen.

Wenn ich weiß dass wenig los sein wird nehme ich mir auch mal ein Buch mit zur Arbeit. Über die Dicke der Bücher sind sie meistens entsetzt, und wenn ich dann nach ein paar Tagen ein anderes Buch mitbringe weil das alte ausgelesen ist sind die echt fertig mit der Welt wie schnell man lesen kann.

» Ashley » Beiträge: 510 » Talkpoints: -0,48 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Also für mich ganz persönlich wird Lesen nie aus der Mode kommen. Ich lese sehr gerne und dies nicht nur abends vorm Einschlafen, sondern auch vor allem im Urlaub und am Wochenende. Durch das Lesen wird zum einen die Ausdrucksfähigkeit verbessert, aber vor allem dient es doch der Unterhaltung. Man kann durch das Lesen in eine völlig unbekannte, neue Welt eintauchen.

Ich selbst studiere französische und spanische Sprach- und Literaturwissenschaft auf Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen und allein an meinen Studienfächern kann man schon erkennen, dass ich mich zum einen stark für Literatur interessiere und es zum anderen auch für sehr wichtig erachte, dass die Schüler weiterhin (nicht nur fremdsprachige) Literatur lesen. Ich selbst habe als Kind schon sehr viel gelesen und hatte somit nie Probleme mit Rechtsschreibung oder Aufsätzen. Zum ersten kannte ich ja die korrekte Schreibung vieler Wörter, da ich sie schon einmal gelesen haben. Zum zweiten hatte ich aber auch immer viele gute Ideen einen Aufsatz zu verfassen, weil ich ja bereits zahlreiche andere Geschichten kannte, die ich dann ein klein wenig umschreiben oder einfach weiterdenken konnte. Außerdem können die Kinder auch verschiedene Handlungsalternativen kennenlernen. Sie sehen beispielsweise in einem Buch, dass man ohne Gewalt Streit schlichten kann und wenden dies vielleicht im realen Leben an.

Leider muss ich dennoch feststellen, dass die Schüler immer schlechter lesen was mit dem wenigen Lesen einhergeht, wobei ich hier Ursache und Wirkung nicht voneinander trennen kann. Ist das schlechte Lesen dafür verantwortlich, dass die Kinder keine Lust haben zur Literatur zu greifen? Oder ist das wenige Lesen der Grund warum die Kinder heutzutage wesentlich schlechter lesen können? Ich denke hier bedingt ein Faktor den anderen. Daher setze ich mir das Ziel die Kinder in meinem Unterricht später zum Lesen zu motivieren und werde versuchen auch im Unterricht selbst Auszüge aus verschiedenen Büchern zu lesen. Ich hoffe, dass dies der enge Lehrplan zulassen wird.

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» Sternhaufen » Beiträge: 217 » Talkpoints: 0,45 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich glaube auch das Lesen langsam aus der Mode kommt, aber wer früher gerne gelesen hat wird es auch heute noch tun. Leider werden diese Leute immer weniger und der Nachwuchs hat andere Sachen wie Computer, Internet und SMS im Kopf. Ich finde diese Entwicklung sehr traurig, denn die meisten wissen garnicht was ihnen entgeht.

Bei Kindern und Jugendlichen ist es für mich ja noch einigermaßen erklärbar, warum aber auch viele Erwachsene nicht mehr lesen ist ein Rätsel. Der Preis kann kein Argument sein. In Zeiten von Ebay und moderner Bibliotheken sind die meisten Bücher erschwinglich beziehungsweise kostenlos. Alle schimpfen über das Fernsehprogramm, aber wenn ich sage, dass ich stattdessen ein Buch gelesen habe schauen sie mich fassungslos an.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



ich lese eigentlich immer noch sehr gerne, bei mir blieb oft am Abend der Fernseher aus, statt dessen nahm ich mir ein gutes Buch und habe stundenlang gelesen. Momentan lese ich nicht mehr so viel, dass liegt aber daran, das ich im Moment wenig Zeit habe um zur Ruhe zu kommen.

Ich habe ein sechs Monate altes KInd, und wenn ich meinen Sohn am Abend ins Bettchen gebracht habe, dann bin ich meist zu kaputt um mich auf ein Buch zu konzentrieren. Ich lesse dann ein paar Seiten, dann weiß ich schon nicht mehr genau um was es auf den ersten zehn Seiten ging. Also lege ich das Buch dann wieder aus der Hand.

Wenn ich in den Urlaub gefahren bin, dann habe ich aber bisher immer ein Buch mitgenommen. Meistens sogar mehrere. Denn irgendwie muss ich mir ja auch die Zeit auf der Reise vertreiben. Ausserdem wird mir langweilig wenn ich nur so am Strand liege, dann muss ich einfach ein Buch dabei haben.

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» Sunny1984 » Beiträge: 103 » Talkpoints: -0,72 » Auszeichnung für 100 Beiträge


An mir selbst muss ich es leider auch bestätigen, dass Lesen immer weniger genutzt wird als Hobby. Ich habe früher die dicksten Wälzer in zwei, drei Tagen gelesen bzw. verschlungen, es gab nichts Besseres, als ein Buch. Ich hatte nicht viele Freunde, meine Eltern waren mit anderen Dingen beschäftigt, irgendwie musste ich mich ja beschäftigen. Das viele Lesen hat mir da sehr geholfen.

Aber jetzt lese ich eher seltener. Ich bestelle mir zwar ständig irgendwelche Bücher, aber letztendlich finde ich einfach keine Zeit dafür, sie zu lesen! Ich habe bestimmt noch 4 Bücher im Regal, die ich interessant finde, aber noch nicht angerührt habe. Nach der Schule bin ich immer irgendwie hippelig und finde einfach keine Ruhe für ein Buch. Da gehe ich lieber an den PC mit Freunden chatten und über den Tag plaudern oder schwimmen (üben - meine neuste Beschäftigung :wink: ), telefonieren, einkaufen, bisschen gammeln und dabei vor mich hin trellern, über irgendwelche DInge nachdenken, etc. Lernen und Hausaufgaben sowie bestimmte Hausarbeiten, ausgiebig baden und danach zurechtmachen, etc. fallen ja auch noch an. Und wenn ich mit dem Programm fertig bin, dann bin ich so breit, dass ich vielleicht noch 4 Seiten lesen kann und dann einschlafe. Und da dauert es natürlich ewig, bis ich mal ein ganzes Buch erfasst habe.

Dann habe ich auch 6 Freunde, die alle ständig etwas von mir wollen und mich so auf Trapp halten, da habe ich auch wieder keine Zeit, um zur Ruhe zu kommen und mal zu einem Buch zu greifen. In den Ferien dasselbe. Hatte mir in diesen Herbstferien 2 Bücher vorgenommen und keins geschafft. Es war einfach zu viel los. Hatte der eine Freund mal keine Zeit, wollte der nächste wieder etwas machen und da kann ich natürlich nicht nein sagen :D Ich bin ein Mensch, der wirklich gerne in Gesellschaft ist und diese Kommunikationen schiebe ich immer vor das Bücher lesen. Ich war früher so einsam, ich kann jetzt einfach nicht nein sagen, wenn mich jemand treffen möchte.

Ich denke mal, dass das auch nicht nur mir so geht. Viele werden einfach so viel Arbeitsstress haben, dass sie abends einfach nichts mehr tun wollen und einfach nur die Füße hochlegen und den Kopf ausschalten und herumdösen, vorausgesetzt der Haushalt und die Kinder sind versorgt. Für das Lesen braucht man eine gewisse innere Ruhe und wenn man die durch den Alltag nicht hat, dann kann man sich auch nicht lange auf ein Buch konzentrieren. Man müsste sich Yoga antrainieren :wink: Besonders gesund ist das natürlich nicht, Burn out lässt grüßen, man müsste eigentlich unbedingt etwas dagegen tun. Dann kann man sich auch wieder besser auf Bücher einlassen.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wie schon die Umfrage ziemlich passend zeigt, denke ich, dass sich dieses Thema ziemlich in der Waage hält. Es gibt Menschen, die ohnehin ihr ganzes Leben noch nie ein Buch gelesen haben und die das Lesen eines Buches auch nicht an ihre Kinder weitergeben und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die jede Woche mehrere Bücher lesen und dieses Thema auch dementsprechend an ihre Kinder herantragen.

Wenn ich so darüber nachdenke, kenne ich in meinem Umfeld eigentlich niemanden, der keine Bücher liest. Egal, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, jeder liest zumindest ab und an mal ein Buch!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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