Wie Freund der keine Kinder will sagen das man schwanger ist
Frau X ist erst seit kurzem mit ihrem Freund zusammen. Er möchte, wie bisher auch, seinen Auslandseinsätzen weiterhin standhalten. Er hat ihr auch klar und deutlich gesagt, dass er keine Kinder möchte und sich das auch absolut nicht vorstellen kann. Allein schon aus Berufsgründen. Nun stellte Frau X fest, dass sie schwanger ist und sie will das Kind, auf jeden Fall, behalten.
Abtreibung kommt für sie nicht in Frage, denn sie ist der Ansicht, dies sei moralisch nicht vertretbar. Frau X hat jetzt Angst, dass ihr Freund das Kind nicht möchte und, im schlimmsten Fall, mit der Beendung der Beziehung droht. Sie ist in einem ziemlichen Gewissenskonflikt und weiß nicht wie sie das Thema ansprechen soll, ohne das es zu einem riesen Streit kommt. Was würdet ihr in diesem Fall machen, oder Frau X raten?
scorpion24 hat geschrieben:Er hat ihr auch klar und deutlich gesagt, dass er keine Kinder möchte
Und obwohl er das klar und deutlich gesagt hat, hat er offensichtlich auf den Beischlaf nicht verzichten wollen oder können (wobei ich mal unterstelle, dass Frau X ihn nicht genötigt hat, mit ihr den Akt zu praktizieren). Dieser Akt kann bzgl. möglicher Folgen eigentlich recht gut abgesichert werden. Und nachdem der Freund die klare und unmissverständliche Absicht formuliert hat, hätte er auch - unabhängig von Frau X - Maßnahmen ergreifen müssen. Tut er das nicht, sind seine Worte bloß Lippenbekenntnisse (in so einem Zusammenhang sicher unglücklich formuliert).
Letztlich aber muss der Freund ja nicht auf das verzichten, was er sich so vorstellt. Es gibt keine Pflicht zum Umgang und er kann den Umgang zum Kind komplett verweigern. Er ist lediglich dazu verpflichtet, finanziell für das Kind und eine kurze Zeit für Frau X gerade zu stehen. Das aber ist nichts, was außergewöhnlich wäre und nochmal - wer für den Beischlaf bereit ist, ist auch bereit, die Konsequenzen zu tragen.
scorpion24 hat geschrieben:Abtreibung kommt für sie nicht in Frage, denn sie ist der Ansicht, dies sei moralisch nicht vertretbar.
Hier muss Frau X in keiner Weise eine Rechtfertigung abgeben. Sie ist für sich und ihren Körper verantwortlich und kann frei Entscheiden.
scorpion24 hat geschrieben:Frau X hat jetzt Angst, dass ihr Freund das Kind nicht möchte und, im schlimmsten Fall, mit der Beendung der Beziehung droht.
Das ist eben ein Aspekt, den Frau X bedenken kann, wenn sie entscheidet. Wobei ich mir nicht sicher bin, was Frau X in der Beziehung sieht, wenn so ein Fall zur Trennungsandrohung führt. Man könnte mutmaßen, dass das sogar der beste Fall für sie wäre.
scorpion24 hat geschrieben:Was würdet ihr in diesem Fall machen, oder Frau X raten?
Entscheiden und dann handeln bzw. die Entscheidung allen beteiligten mitteilen. Mehr Handlungsalternativen sehe ich nicht. Ein Aussitzen ist nicht wirklich hilfreich und jedes hinausschieben macht die Sache psychisch für Frau X nur schlimmer.
Das Kind ist da und soll es auch bleiben. Somit stehen nicht mehr viele Optionen zur Wahl. Entweder Frau X. sagt es ihrem Freund und lebt mit den Konsequenzen, die er daraus zieht. Wenn er die Beziehung beenden will, muss er das tun. Aber die Angst davor ist doch kein Grund, ihm das Kind zu verheimlichen - was eh nicht lange gut geht - oder es gar gegen den eigenen Willen abzutreiben. Also muss Frau X. einfach damit leben, wenn ihr Freund sich dann trennt. Oder sie trennt sich von ihm und sagt ihm gar nichts von dem Kind.
Mehr Optionen sehe ich nicht. Beide haben einen Fehler gemacht und bei der Verhütung versagt. Jetzt muss man eben damit leben. Die Veränderung ist bereits in die Wege geleitet und lässt sich nicht mehr aufhalten. Ich würde es lieber schnell hinter mich bringen und es ihm sagen. Ein Aufschieben bringt gar nichts. Vielleicht kommt es zum Riesenstreit, aber das ist auch kein Grund, das Gespräch zu vermeiden.
Also ich würde einen ruhigen Moment wählen. Wenn wirklich gerade nichts ansteht und ein paar Stunden Zeit sind. Und dann würde ich es ihm ganz sachlich sagen. Weder mit einem freudigen Gesicht noch mit einem zerknirschten. Einfach als Fakt, der sich nicht ändern lässt. Wenn er ausflippt, würde ich ihn eine Weile schimpfen lassen. Da er wirklich keine Kinder will, wird es schon ein Schock für ihn sein, den er erst mal überwinden muss. Und wenn er erst mal aus dem Haus stürmt, sollte sie ihn einfach gehen lassen. Da sollte Frau X. einfach ruhig bleiben und ihm die Zeit lassen.
Ich finde, dass man auf einen Mann, der nicht zum eigenen Kind stehen kann, verzichten kann. Man mag natürlich den Partner, aber ein Kind bekommt man immer irgendwie durch und wenn er deswegen Schluss macht, dann ist er es nicht wert eine Beziehung mit einem zu führen, auch wenn es danach nicht leicht wird, hat man sich für das Kind entschieden und dann muss man auch zu der Entscheidung stehen.
Man kann auch verhüten und trotzdem schwanger werden, kein Verhütungsmittel ist perfekt und dessen muss man sich auch bewusst sein, wenn man sich auf den Spaß einlässt. Man muss auch mit den Konsequenzen rechnen und damit leben können, sonst sollte man es lassen. Natürlich kann man ihn verstehen, er hat viel Stress im Leben und beruflich ist er ziemlich festgefahren, aber dennoch muss man es ihm nun sagen, da hat er ja auch ein Recht drauf. Ob er dann noch zu seinen Aussagen steht, wird sich zeigen.
Bienenkönigin hat geschrieben:Oder sie trennt sich von ihm und sagt ihm gar nichts von dem Kind.
Sich von ihm zu trennen, ist sicher eine Option. Zumal ja offenkundig die Voraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft nicht gegeben scheinen. Aber selbst wenn es eine "schmutzige Trennung" werden würde und das ehemalige Paar sich nichts mehr zu sagen hätte, wäre ein "verheimlichen" das Letzte, was anzuraten ist.
Zum einen hat das Kind ein Anrecht darauf, zu erfahren, wer der Vater ist. Sich vorzunehmen, dass das dem Kind "irgendwann" mal gesagt wird, ist immer schlecht! Außerdem muss auch der Mann die Möglichkeit bekommen, sich zu entscheiden bzw. zu positionieren! Hinzu kommt die Frage nach den Kosten. Spätestens wenn die Frau auf Unterstützung angewiesen ist (was nicht sein muss weil sie u.U. reich ist oder aber die Eltern alles übernehmen), sollte ein Erzeuger bekannt bzw. benannt sein.
Es nicht zu verraten, halt also nur zur Folge, dass Menschen und Organisationen um ihre Rechte gebracht werden. Sie schadet damit dem Kind, dem Kindsvater und der Gesellschaft.
Im Grunde genommen hat sich Frau X die Frage schon selbst beantwortet, als sie entschieden hat, dass sie das Kind behalten möchte. Denn damit ist klar, dass sie es ihm sagen muss und es kommt gegebenenfalls zum Streit oder sie trennt sich und sagt ihm nichts. Nur eine dieser beiden Wege bleiben offen, denn irgendwann wird er es ja ohnehin sehen können und dann auch erfahren.
Die Frage die sich mir stellt ist, ob er tatsächlich so rigoros reagiert, wenn er erfährt, dass er Vater wird. Vielleicht stellt sich die Situation dann ganz anders dar, als Frau X es befürchtet und es wird gar nicht so schlimm. Möglicherweise kann man mit dem Kindsvater eine Lösung finden, die für beide akzeptabel ist. Wenn aber Frau X das Kind behalten will, muss sie sich entscheiden, ob sie es ihm nun sagt oder nicht und wenn sie es ihm nicht sagt, ob sie sich trennt. Denn wenn er es erfährt, ohne, dass sie es ihm gesagt hat, wird er sich möglichweise trennen.
Zudem frage ich mich, wenn er keine Kinder wollte und dies von Beginn an klar gemacht hat, warum haben dann beide nicht genauer auf die Verhütung geachtet? Das wäre dann ein wichtiger Punkt gewesen, den auch er vernachlässigt hat. Somit hätte beiden ja klar sein müssen, dass so etwas passieren kann also müssen auch beide nun eine Lösung dafür finden.
Theoretisch könnte sie auch warten, bis ihr Bauch dicker wird und der Mann es so von selbst merkt, aber es ist schon besser, wenn sie es ihm so bald wie möglich sagt. Es ist sicher nicht leicht, da die richtigen Worte zu finden, aber irgendwie muss es eben sein. Wenn er dann tatsächlich Schluss macht, dann ist das eben so, auch wenn das hart klingt. Eine Frau sollte sich von einem Mann nicht zur Abtreibung zwingen lassen, auch wenn er sie dann verlässt. Dann war er es einfach sowieso nicht wert.
Ich würde es einfach möglichst kurz halten, denn langes Drumherumreden wird ohnehin nicht helfen, wenn der Mann diese eindeutige Einstellung hat. Also etwas wie: "Schatz, ich muss dir was sagen, ich weiß, dass es dir nicht gefallen wird, aber ich bin schwanger". Am besten in einem ruhigen Moment, nicht, wenn er sowieso schon gestresst ist.
Ich verstehe den Punkt mit den Auslandseinsätzen nicht, warum das ein Ausschlussgrund für Kinder sein soll? In der Kitagruppe eines meiner Kinder war auch ein Kind, dessen Vater Soldat im Auslandseinsatz war. Das Kind ist recht glücklich aufgewachsen, lediglich die Mutter hatte eben fast das Leben einer Alleinerziehenden.
Ja klar, nicht jeder kann sich vorstellen, dass man mit dem Partner Kinder bekommt. Natürlich tragen auch beide die Verantwortung für die Verhütung. Aber was ist das für eine Liebe zu dem Partner, wenn man gleich eine Trennung beabsichtigt, nur wegen einem Kind. Da würde ich mir, so weh das tut, schon gründlich überlegen, ob so einem Mann wirklich an mir als Person so viel liegt. Ich würde da eher vermuten, dass die ganze Beziehungskiste da wohl eher auf körperlicher Anziehungskraft aufgebaut ist. Früher oder später wäre eine Beziehung, in der sich die Partner nicht wirklich lieben sowieso beendet.
Für das Gespräch würde ich mir vielleicht sogar noch einen Zeugen dazu holen. Da Frau X ja offensichtlich so sehr Angst vor dem Konflikt hat, würde es vielleicht sie beruhigen, wenn sie Unterstützung hätte. Das ist zwar dem Partner gegen über etwas unfair, aber dann wäre immerhin jemand da, der hoffentlich eine Eskalation verhindern kann.
Letztlich ist es vielleicht gar nicht die schlechteste Option, wenn die Trennung dann schon so früh statt findet. Dann wächst das Kind wenigstens schon so auf und muss sich nicht erst später im Leben umstellen.
Allerdings wäre es nicht der erste Mann, der sich anfangs sträubt und dann plötzlich sich doch mit Kindern und in der Vaterrolle ganz wohl fühlt. Wie das aber bei dem Partner im einzelnen gelagert ist, weiß man natürlich nicht. Von daher würde ich an Stelle von Frau X schon versuchen, die Sache schnell zu regeln. Dann hat man es wenigstens hinter sich und Gewissheit, mit der man sich arrangieren kann.
Irgendwie wirkt das Ganze schon etwas merkwürdig. Gerade die Tatsache, dass die beiden erst seit kurzem zusammen sind, spricht für mich eigentlich schon nicht gerade für ein Kind. Nun ist es zwar zu spät, aber ich frage mich schon, warum manchen Leuten solche Missgeschicke unterlaufen. So unzuverlässig ist kein Verhütungsmittel der Welt, so oft wie so etwas vorkommt. Frau X sollte für zukünftige Beziehungen unbedingt darauf achten, dass die Verhütung auch ernstgenommen wird, wenn nicht gerade ein Kind geplant ist.
Dass der Mann seinen Beruf als Hinderungsgrund für ein Kind anführt, kann ich eigentlich schon verstehen. Wenn der Vater häufig längere Zeit nicht zu Hause ist, bleibt in der Zeit die ganze Arbeit an der Mutter hängen. Das wiederum führt dazu, dass diese nicht nur stärker belastet ist, sondern vermutlich auch beruflich nicht viel weiterkommt. Das wiederum fände ich schon ziemlich unattraktiv. Abgesehen davon möchten manche Väter sicher auch gerne einen intensiven Kontakt zu dem Kind haben, was ja gar nicht möglich ist, wenn der Vater häufig gar nicht da ist.
Dass jemand keine Kinder haben möchte, zusätzlich vielleicht auch nicht mit dem entsprechenden Partner, ist das nichts ungewöhnliches. Es gibt immer wieder Partnerschaften, in denen der eine gerne ein Kind hätte, während der andere sich das zu dem Zeitpunkt oder auch grundsätzlich nicht vorstellen kann. Ein Leben mit einem Kind ist schon ganz anders als ein Leben komplett ohne Kinder. Wenn man nicht bereit ist, die notwendigen Kompromisse einzugehen, wird man sich unter Umständen gegen die Beziehung mit einer Person entscheiden, die ein Kind hat oder bekommt – auch wenn es sich um das eigene Kind handelt. Ich könnte den Partner von Frau X da schon verstehen, auch wenn er natürlich seinen Anteil an diesem Kind hat.
Frau X sollte ihrem Partner natürlich die Wahrheit sagen, auch wenn vermutlich absehbar ist, dass er die Beziehung dann beendet. Gerade eine relativ frische Beziehung wird so etwas vermutlich ohnehin nicht aushalten. Der Vater wird Unterhalt für das Kind zahlen müssen, aber darüber hinaus muss er sich ja nicht mit dem Kind auseinandersetzen, falls er das wirklich überhaupt nicht möchte. Damit sollte Frau X also auch schon mal rechnen. Sie kann die Beziehung natürlich auch von sich aus beenden. Vermutlich wird es so oder so auf eine Trennung hinauslaufen, so dass es eigentlich keine Rolle spielt, von wem diese ausgeht.
Auf keinen Fall sollte Frau X irgendwie versuchen, dem Partner und Vater des Kindes zu verheimlichen, dass sie schwanger ist. Es ist doch absehbar, dass das nicht lange gutgeht und dann ist es umso schlimmer, wenn es nach wenigen Monaten herauskommt. Verheimlichen könnte sie die Schwangerschaft höchstens, wenn sie sich für eine Abtreibung entscheidet oder falls sie sich trennt, bevor man etwas sieht. Allerdings wäre es wohl nicht sehr fair, dem Vater vorzuenthalten, dass er ein Kind hat – abgesehen davon, dass Frau X das Geheimnis später doch lüften muss, sofern sie Unterhalt von dem Vater haben möchte.
Ich denke, dass es in so einem Fall nicht besonders viele Möglichkeiten gibt. Die Frau möchte das Kind ja auf jeden Fall behalten, egal was ihr Freund dazu sagt. Sie hat ihre Entscheidung fest getroffen und für sie ist es keine Option, das Kind abzutreiben. Von daher gibt es da eigentlich auch nichts, was ihre Meinung noch ändern könnte. Sie hat sich schon entschieden und von daher muss sie ihrem Freund nur noch Bescheid geben. Sie muss ihm ja früher oder später sagen, dass sie schwanger ist und da kommt sie nicht drum herum. Das Kind gehört ja auch ihrem Freund und wenn sie von ihm schwanger ist und das Kind behalten möchte, dann hat er auch ein Recht darauf, es zu erfahren. Es wäre doch völlig falsch, ihm diese Information zu verweigern, auch wenn er keine Kinder haben will. Trotzdem liegt die Entscheidung nicht bei ihm und da die Frau das Kind bekommen wird, sollte der Vater natürlich auch Bescheid wissen.
Ich fände es am besten, wenn die Frau ihrem Freund gleich Bescheid gibt, dass sie schwanger ist. Früher oder später muss sie es doch ohnehin tun und ich fände es nicht richtig, die Information so lange zu verheimlichen. Das ist ja auch sehr belastend für die Frau, wenn sie weiß, dass sie schwanger ist, ihr Freund aber kein Kind möchte. Ich denke nicht, dass man dann einfach so tun kann, als ob nichts wäre und die Beziehung einfach so weiter führen kann. Das ist einfach zu belastend und von daher sollte sie es lieber gleich sagen. So fühlt sie sich dann auch sicherlich befreit, wenn sie diese Information losgeworden ist und sie hat dann mehr Zeit, sich zu überlegen, wie sie die Schwangerschaft alleine durchstehen möchte.
Es wäre auch unfair, dem Freund gegenüber, nichts zu sagen. Er hat doch ein Recht darauf, von dem Kind zu erfahren und ich könnte mir vorstellen, dass er sehr sauer wäre, wenn er es erst nach einiger Zeit von selbst bemerken würde, dass die Freundin schwanger ist. So etwas ist sicherlich sehr schlimm für ihn und ich kann mir vorstellen, dass er sich dann auch hintergangen fühlt, so dass dann womöglich noch ein schlimmer Streit entsteht. Von daher würde ich einfach die Zähne zusammen beißen und gleich die Wahrheit sagen. Früher oder später muss man es ohnehin machen und so hat man es dann auch gleich hinter sich gebracht.
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