Muss bei Euch auch immer Reis in die selbstgemachte Suppe?

Wir haben früher fast jeden Tag aus dem Gemüse im Garten eine selbstgemachte Suppe gezaubert. In diese Suppen kam immer ein bisschen von allem und viel an vorgekochtem Reis. Der Reis hat immer den Geschmack des Inhalts gehoben und ich könnte mir diese Suppen ohne Reisbeigabe gar nicht mehr vorstellen.

Muss bei Euch auch immer Reis in die selbstgemachte Suppe? Findet Ihr auch, dass durch den Reis die diversen Gemüsekombinationen viel besser schmecken oder ist dies nur Einbildung?

Ich habe zwei oder drei Rezepte für asiatische Reissuppen, die ich ganz lecker finde. Da ist aber immer relativ wenig Flüssigkeit drin und sehr viel Reis und Gemüse, so dass man nicht einzelne Reiskörner in Brühe herum schwimmen hat, die man am Ende nur sehr schlecht aus der Tasse bekommt. In Suppen, in die eigentlich kein Reis gehört, kommt bei mir aber auch kein Reis und eine normale Gemüsesuppe gehören für mich höchstens Nudeln. Suppen sind bei mir übrigens generell selber gemacht, das muss nicht extra betont werden.

Generell esse ich nicht gerne Gemüsesuppen. Ab und zu koche ich mal eine, aber bestimmt nicht mir Reis. Dünne Suppen mag ich sowieso nicht. Sie müssen schon etwas dicker sein, sämig. Für mich passen am besten Nudeln in die Suppe. Davon gibt es soviel Varianten, dass jeder etwas findet, was auch passt.

Also kochst du Reissuppe? Also ich esse durchaus auch einfach mal eine Gemüsesuppe oder auch einfach nur die Brühe ohne was drinnen. Ich mag sehr gerne Reis aber ich brauche keinen Reis in jeder Suppe. Und da mein Partner gar kein Reis mag wäre er nicht sonderlich erfreut wenn es immer nur Reis in der Suppe gibt.

Naja, ich brauche Abwechslung und mein Mann und ich essen auch gerne Suppe. Koche ich eine Bohnensuppe, dann kommen Kartoffeln hinein. Koche ich eine Kohlsuppe, dann kommt unter Umständen keine weitere Beilage hinein und wir essen Brot oder Brötchen dabei. Eine Rindfleischsuppe mit Gemüseeinlage wird meist mit Suppennudeln oder Reis gegessen. Ebenso die Hühnersuppe mit Gemüseeinlage.

In manchen Suppen finde ich Reis einfach unpassend. Auch aus frischen Erbsen aus dem Garten kann ich mir keine Erbsensuppe mit Reiseinlage vorstellen oder eine Bohnensuppe mit Reis kann ich mir auch nicht vorstellen. Deine Frage ist also ein wenig allgemein gehalten, was die Suppen betrifft. Ab und an schmeckt Reis in der Suppe ganz gut. Aber bei weitem nicht immer.

Ich esse nicht so gerne Reis, da esse ich viel lieber Nudeln und Kartoffeln, da mir das einfach viel besser schmeckt. Suppen esse ich gerne mit Nudeln oder mit Kartoffeln, aber das brauche ich auch nicht immer, bei einer Gemüsesuppe würde mir auch eine Scheibe Brot oder ein Brötchen ausreichen. Dementsprechend ist Reis bei mir in der Suppe kein Muss, allerdings würde ich wohl öfters zum Reis greifen, wenn ich dieses Lebensmittel sehr gerne essen würde. Ansonsten schmeckt Reis zu Gemüse eigentlich auch sehr gut, weswegen ich nicht denke, dass du dir den besseren Geschmack einbildest, sondern das einfach dein eigener Geschmack ist.

Auch ich esse nicht so gern Reis und daher kommen bei mir auch in die Suppen keinen Reis. Selbst, wenn es eine sogenannte Sättigungsbeilage sein dürfte, würde ich mich doch eher für Nudeln oder Kartoffeln entscheiden. Zudem kommt es auch darauf an, welche Art von Suppe zubereitet wird und da passt nun einmal nicht immer Reis dazu.

Als ich noch ein Kind war, gab es bei uns sehr oft Suppe zum Mittagessen. Dabei hat meine Mutter die Suppe auch immer selbst gemacht und dann kam auch immer sehr oft Reis hinein. Gerade dann, wenn es eine Tomatensuppe gab oder auch eine Suppe mit Gemüse, kam immer Reis hinein. Das fand ich eigentlich auch immer ganz lecker, wobei es nun auch nicht gerade mein Lieblingsessen war.

Als ich dann älter wurde, mochte ich die selbst gemachten Suppen jedoch gar nicht mehr, da ich mich dann ja vegetarisch ernährt hatte, mein Vater aber unbedingt immer Fleisch mit in der Suppe gekocht haben wollte, da es ihm sonst nicht schmeckte. Von daher habe ich die Suppe dann auch nicht mehr gegessen, wobei ich das nicht schlimm fand. Gerade Suppe mit Reis habe ich in meiner Kindheit nämlich so oft gegessen, dass ich das mittlerweile auch nicht mehr sehen kann.

Wenn ich mir jetzt eine Suppe mache, dann mag ich diese am liebsten ohne Reis und ohne Nudeln. Stattdessen mag ich es gerne, wenn sich einfach nur Gemüse in Form von Kartoffeln, Erbsen, Kohlrabi und Karotten drin befindet und das reicht mir dann auch. Immerhin mag ich die Suppe dann auch möglichst cremig und auch mit Brot dazu, so dass sie auch so schon satt macht. Und ansonsten mag ich auch noch cremige Suppen mit Kürbis, Gurke oder Tomate, wobei ich da allerdings auch kein Reis und keine Nudeln brauche. Brot reicht mir da voll und ganz.

Ich habe auch schon Suppen mit Reiseinlage gegessen und um ehrlich zu sein ist das so gar nicht mein Fall. Wenn ich Suppen koche, dann landen entweder Kartoffeln dadrin oder aber Nudeln, aber kein Reis. Ich mag Reis sehr gerne, aber eher in anderen Gerichten. Ich kenne auch keine Suppe, in der ich Reis tatsächlich schmackhaft finde.

Ich gehöre zu den Menschen, die Reis als Suppeneinlage gar nicht mögen. Generell ist Reis mit die unbeliebteste Beilage für mich, und in der Suppe schmeckt er mir noch weniger als sonst, weil er sich mit der Flüssigkeit vollsaugt, auf quillt und matschig wird. Daher verzichte ich auch darauf, selbstgemachten Suppen Reis hinzuzufügen. Meine Mutter hat diesen zwar immer in eine hausgemachte Hühnerbrühe gegeben, aber ich habe meinen Teller meistens ohne diese Zugabe bestellt.

Wenn ich schon eine Kohlenhydrateinlage für Suppe wählen muss, dann sind mir Nudeln im Mini-Format - also beispielsweise als Buchstaben oder Sterne - noch am liebsten. Auch Flädle finde ich okay, aber längliche dünne Nudeln mag ich schon wieder nicht so gerne. Am liebsten sind mir ohnehin Suppen, die nur Gemüse und vielleicht noch etwas Fleisch enthalten. Lieber esse ich eine Scheibe Brot zur Sättigung dazu, als Nudeln oder Reis in der Suppe zu haben.