Erste Klinik verbietet Händeschütteln - Findet ihr das gut?
Auf direktem Wege durch Händeschütteln können viele Krankheiten übertragen werden. Ich persönlich verabscheue Händeschütteln, kann es aber leider nicht immer verhindern. Durch Husten und Niesen gelangen zwar auch Viren in die Umgebung und man kann sich anstecken, aber die größte Keimschleuder sind die Hände. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei Infektionen die von Menschen übertragen werden. Abgeschafft würde das viele Leben retten.
Die Augusta-Klinik, Bochum im Ruhrgebiet verbietet ihren gesamten Mitarbeitern, den Patienten die Hand zu schütteln. Das ist auch für die Ärzte und anderen Mitarbeiter untereinander verboten. Dieses Zeichen der Höflichkeit verteidigen Hausärzte. Krankenhausärzte desinfizieren sich zwar mittlerweile die Hände, bevor sie einem Kranken die Hand geben, aber nicht jedesmal, wenn mehrere Patienten in einem Krankenzimmer liegen. Dann ist die gleiche Prozedur beim Hinausgehen aus dem Zimmer wieder fällig.
Das Krankenhaus erhält Lob für diese Maßnahme, aber auch Bedenken werden geäußert. Wie der Geschäftsführer der Klinik mitteilte, werden immerhin 80 % der Infektionen über Hände übertragen, womit er recht haben dürfte. Er meint, dass eine Krankenschwester täglich für die Handhygiene schon zwei Stunden Zeit benötigt. Die kann sinnvoller eingesetzt werden. Das Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen ist diesem Vorpreschen der Klinik gegenüber zurückhaltend. Nun sollen Patienten befragt werden.
Würde es euch stören, wenn euch der Arzt nicht die Hand zur Begrüßung reicht? Ich finde, die Begrüßung kann auch durch ein leichtes Kopfnicken oder eben nur mit einem Lächeln, einem Hallo oder einer Grußformel erfolgen. Bei den Asiaten geht das ja auch. Denen wurde es fast schon in die Wiege gelegt, aber lernen können auch wir es, meint ihr nicht auch?
Grundsätzlich finde ich die Idee recht gut. Die Zahlen sprechen ja für sich. Aber man sollte die soziale Komponente des Händeschüttelns nicht außer Acht lassen. Wir sind nun mal keine Asiaten. Wir sind mit dem Händeschütteln aufgewachsen. Es zu unterlassen, empfinden wir als unhöflich. Selbst wenn wir rational wissen, dass der Arzt es nun unterlässt, weil es Vorschrift und sinnvoll ist, könnten sich manche unterbewusst gekränkt fühlen.
Bei der Heilung geht es nicht nur um medizinische Fakten. Der Patient muss sich sicher fühlen und seinen Ärzten vertrauen. Der körperliche Kontakt gleich zu Beginn durch das Händeschütteln schafft dieses Vertrauen. Oder eben beim Verabschieden. Wenn der Arzt der Patientin sagt, dass alles wieder gut wird, verstärkt er seine Worte durch die körperliche Berührung ungemein.
Ich denke, dass dies bei vielen Patienten wichtig ist. Vor allem für ältere Personen. Vielleicht sollte man die Regel also ein wenig lockern. Bei leichten Fällen, bei jungen Menschen kann man die Vorschrift mit einem Satz erklären und es wird akzeptiert. Aber wenn man merkt, dass der Patient ein wenig mehr Zuspruch braucht, sollte es dem Arzt erlaubt sein, ihn zu berühren.
Nein, wir sind keine Asiaten. Aber warum können wir uns nicht bemühen, etwas Sinnvolles und Gutes von ihnen zu übernehmen. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie asiatische Ärzte in Kliniken mit den Kranken umgehen, wie sie die Kranken begrüßen, damit diese Vertrauen aufbauen können. Mir ist es jedenfalls einhundertmal lieber, keiner reicht mir die Hand zum Gruße und ich bekomme dadurch auch keine resistenten Keime (MRSA)!
Wie kann man gekränkt sein, Bienenkönigin, wenn man weiß, warum der Arzt es unterlässt, einem die Hand zu geben? Wenn man weiß, wie viel Menschen nicht hätten sterben brauchen, wenn sie sich im Krankenhaus nicht resistente Keime geholt hätten. So lange sie gesund sind, halten sich die Keime zurück. Wirst du operiert, hast du sie sehr schnell in der Wunde. Sie verursachen nicht heilende Wunden, sie können jedes Organ angreifen und mit dem Blut ins Gehirn kommen. Ich kann dir nur sagen, ich möchte es nicht mehr erleben, einen MRSA zu bekommen. Deshalb bin ich auch für strikte Maßnahmen. Ich hatte diesen Keim bekommen, als nach einem Unfall meine Ferse operiert wurde. Zwei Chefärzte und auch andere haben alles versucht, den Keim zu eliminieren, was ihnen nicht gelang. Ich wurde ein zweites Mal operiert, habe insgesamt zwei Monate im Krankenhaus gelegen und dann wurde mir gesagt: „Endlich haben wir es geschafft.“
Mein Glück war, dass ich den Ärzten nicht geglaubt habe und meine Ärztin um einen Abstrich bat. Nach vier Jahren hat es ein praktizierender Chirurg in Hamm endlich geschafft, mich von diesem Keim zu befreien. Das Ergebnis war, dass ich nach der Behandlung mit zwei starken Antibiotika mit Nierenversagen in ein Krankenhaus kam. Man behandelte mich mit Kortison, an dessen Folgen ich heute noch leide. Glaub mir, wenn du das mitgemacht hast, ist es egal, ob jemand das Händeschütteln als unhöflich betrachtet oder nicht. Zusätzlich kann ich dir noch sagen, dass eine Nachbarin aus dem Haus hier am Bein operiert wurde und dann an MRSA starb. Auch der Sohn von Gerard Departieu starb daran. Das nur zur Info.
Wenn du meinst, der Patient soll sich sicher fühlen – Nun, mit der Keimgefahr im Nacken kann sich niemand mehr sicher fühlen im Krankenhaus. Es ist schon ein großer Fortschritt, dass Ärzte Gummi-Handschuhe anziehen und sich sehr oft die Hände waschen. Auch für sie ist das eine Belastung. Aber auch ältere Patienten sind noch in der Lage zu lernen. Was fehlt, ist Aufklärung. Die müsste schon bei der Aufnahme ins Krankenhaus betrieben werden. Vielleicht kurz mündlich und dann mit einem Infoblatt. Wenn die Patienten erfahren, dass es nur zu ihrem Besten ist, werden sie das anders sehen. Klar ist es für alte, kranke Patienten gut, wenn man sie mal in den Arm nimmt und ihre Hand tätschelt, aber das kann ihnen den Tod bringen.
Ich finde das durchaus begrüßenswert und fände es sehr gut, wenn dieses Modell Schule machen würde und irgendwann überall anzutreffen wäre. Bei einigen kleineren Facharztpraxen habe ich auch schon Hinweisschilder gesehen, dass Händeschütteln nicht gern gesehen ist. Da haben sich dann auch alle Patienten daran gehalten und es gab keinerlei Probleme. Seitdem rechne ich auch nicht mehr damit, dass ein Arzt mir zur Begrüßung die Hände schüttelt, viele tun es überraschenderweise aber doch. Dabei müssten die doch wissen, wie viele Keime über die Hände übertragen werden können.
Das Händeschütteln als soziale Komponente finde ich ein wenig überbewertet. Mit ein bisschen Übung können wir uns auch umgewöhnen und die soziale Komponente von der Gestik auf die Mimik oder die Tonart bei der Begrüßung verlagern. Ich bin auch nicht sonderlich begeistert vom Händeschütteln, aber ich denk mir dann immer, dass es besser ist als mehr oder weniger jeden umarmen zu müssen, nur weil das gesellschaftlich so akzeptiert und gewollt ist.
Vermutlich bin ich schon zu lange nicht mehr als Patient in einem Krankenhaus gewesen. Aber ich kenne es eigentlich gar nicht, dass ein Arzt bei seiner Visite den Patienten die Hand gibt. Das war - so dachte ich - schon lange vor den Spendern mit Desinfektionsmitteln so. Und auch Krankenschwestern haben eigentlich die Patienten nicht mit Handschlag begrüßt. Das wäre auch kaum zumutbar, weil so eine Krankenschwester ja so locker 100 und mehr Menschen zu begrüßen hätte.
Es mag sein, dass dies zum ersten Mal als eine Vorschrift festgehalten wurde. Aber gelebt wurde dieses Verhalten schon lange. Sowohl auf den "normalen" Stationen als auch auf den "Privatstationen".
Cid hat geschrieben:Wie kann man gekränkt sein, Bienenkönigin, wenn man weiß, warum der Arzt es unterlässt, einem die Hand zu geben?
Ich sagte ja "unterbewusst". Man fühlt sich einfach unsicher und irgendwie nicht gut aufgehoben. Mir würde es nicht so gehen, aber bei einer älteren Dame kann ich es mir sehr gut vorstellen. Man sollte das Händeschütteln nicht einfach sang- und klanglos streichen. Man muss es erklären, darüber aufklären und eventuell Ersatz dafür finden. Die Ärzte und Pfleger dürfen damit auch nicht alleine gelassen werden. Sie brauchen eine kleine Anleitung, wie man das kompensieren kann.
Cid hat geschrieben:Nein, wir sind keine Asiaten. Aber warum können wir uns nicht bemühen, etwas Sinnvolles und Gutes von ihnen zu übernehmen. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie asiatische Ärzte in Kliniken mit den Kranken umgehen, wie sie die Kranken begrüßen, damit diese Vertrauen aufbauen können.
Sicher können wir von anderen Kulturen lernen. Aber die asiatischen Verhaltensweisen sind schon sehr anders als die europäischen. Das kann man nicht einfach übernehmen.
Aber wie gesagt, grundsätzlich finde ich die Idee gut. Aber es ist halt nichts, was heute umgesetzt wird und morgen sind alle zufrieden. Das wird dauern, bis sich alle daran gewöhnt haben. Und im Alltag möchte ich das Händeschütteln nicht streichen. Ich finde es schon eine gute Möglichkeit, sich zu begrüßen. Distanz und Nähe gleichzeitig, die Stärke des Händedrucks.
Hm, das stelle ich mir sehr schwer vor. Warum soll so etwas eingeführt werden? Es ist wohl wahr, dass sich über das Händeschütteln Bakterien verbreiten können, aber es sollte einfach so sein, dass die Hygiene der Klinik so hoch sein sollte und beachtet werden sollte, dass eben das Risiko, an einer weiteren Erkrankung zu leiden, ausgeschlossen wird. Es wird ja nicht nur im Krankenhaus Hände geschüttelt. Es werden Operationen durchgeführt oder aber die Versorgung gewährleistet. Dazu müssen die Pfleger die Teller mit den Essen anfassen oder aber die Personen bei der Körperpflege durchführen. Hier sollte doch dann auch die Hygiene groß geschrieben werden. Es ist nur ein kleiner Anfang das Handschütteln abzuschaffen, aber ich finde halt auch, dass das Vertrauen nicht aufgebaut werden kann und dass es in Deutschland doch sehr unpersönlich ist.
Es sollte zunächst an die richtigen Ursachen gearbeitet werden, anstatt ein solches Fass wegen des Händeschüttelns aufzumachen. Es sollte mehr Personal anwesend sein. Oftmals ist man ja doch unterbesetzt. Die Zeit für die richtige Händedesinfektion ist deswegen nicht gegeben. Durch zahlreiche Weiterbildungen sollte dieses Thema sensibilisiert werden. Für die Patienten sollte auch mehr Zeit sein. Das sind eher die Sachen, die mich stören, als dass der Arzt durch eine fehlende oder keine Händedesinfektion seine Barzillen verteilt. Wenn ich es nämlich wirklich nicht möchte, kann ich dem Arzt doch klar machen, dass ich ihn nicht so begrüßen möchte oder eben durch eine sofortige Händedesinfektion nach dem Händeschütteln entgegen wirken.
Nein, Iggiz18, es ist nicht nur ein kleiner Anfang, es ist einer der ganz großen! Wenn du dir die Beiträge richtig durchliest merkst du, dass die meisten Keime über die Hände weitergereicht werden. Solltest du dich noch anderweitig informieren wollen, stellst du fest, dass dieses Problem, außer in den Niederlanden, in jedem Land der Welt für eine Menge Tote sorgt. Ganz schlimm ist es in Amerika.
Mehr als 600.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu weltweit und über 30.000 sterben daran. Am gefährdetsten sind die Kranken auf der Intensiv-Station die einen Katheter bekommen und ebenso stark gefährdet sind Frühchen, also Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder noch nicht ganz ausgebildetem. Neben MRSA sind momentan die verschiedenen Darmkeime am schlimmsten.
Die Niederländer führen gegen resistente Keime ein strenges Regime. Bereits wenn der Patient das Krankenhaus betritt wird er erst einmal untersucht, das heißt, Abstriche werden gemacht und er kommt auf die Isolierstation. Ist er frei von Keimen kommt er auf''s Krankenzimmer. In Deutschland wird man aufgenommen und wenn nach der Operation festgestellt wird, dass Keime vorhanden sind, dann wird der Patient isoliert. Das ist ein großer Unterschied. Die Isolierstationen und auch die anderen sind besser mit Personal besetzt als in Deutschland. Die Betten sind geringer belegt. Natürlich kostet das auch mehr Geld. Neuerdings gibt es auch in Deutschland ein Screening für Risikopersonen.
Nein, Iggiz18, es ist nicht nur ein kleiner Anfang, es ist einer der ganz großen! Wenn du dir die Beiträge richtig durchliest merkst du, dass die meisten Keime über die Hände weitergereicht werden. Solltest du dich noch anderweitig informieren wollen, stellst du fest, dass dieses Problem, außer in den Niederlanden, in jedem Land der Welt für eine Menge Tote sorgt. Ganz schlimm ist es in Amerika.
Mehr als 600.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu weltweit und über 30.000 sterben daran. Am gefährdetsten sind die Kranken auf der Intensiv-Station die einen Katheter bekommen und ebenso stark gefährdet sind Frühchen, also Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder noch nicht ganz ausgebildetem. Neben MRSA sind momentan die verschiedenen Darmkeime am schlimmsten.
Die Niederländer führen gegen resistente Keime ein strenges Regime. Bereits wenn der Patient das Krankenhaus betritt wird er erst einmal untersucht, das heißt, Abstriche werden gemacht und er kommt auf die Isolierstation. Ist er frei von Keimen kommt er auf''s Krankenzimmer. In Deutschland wird man aufgenommen und wenn nach der Operation festgestellt wird, dass Keime vorhanden sind, dann wird der Patient isoliert. Das ist ein großer Unterschied. Die Isolierstationen und auch die anderen sind besser mit Personal besetzt als in Deutschland. Die Betten sind geringer belegt. Natürlich kostet das auch mehr Geld. Neuerdings gibt es auch in Deutschland ein Screening für Risikopersonen.
Genau in diesem Punkt muss ich dir widersprechen, denn du schreibst ja selbst, dass die Niederlande zum Beispiel die Menschen bei Aufnahme isoliert, verschiedene Abstriche nehmen und auch nach Auftreten von Keimen so behandelt werden. Dies ist ein Punkt, der mir auch nahe am Herzen liegt. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich lerne genau über diese Hygieneregeln etwas. Die Bevölkerung könnte aber meinen, dass durch ein Nicht-Händeschütteln eine Besserung geschehen könnte. Dem ist aber nicht so, denn in den Niederlanden werden ja noch andere Dinge, die du angesprochen hast, durchgezogen. Es liegt aber auch schon in der Begründung, die du gegeben hast. Es ist mehr Personal da.
Ich finde die Organisation in den Krankenhäusern auch schlecht. Es wird zum Beispiel mit MRSA Keimen sehr lapidar umgegangen. Es wird verharmlost. Wie oft kommen abwehrgeschwächte alte Menschen in die Pflegeheime, bei denen sich nach zwei Wochen das Krankenhaus meldet, dass die Personen MRSA haben. Dann ist es natürlich viel zu spät. Es muss am System etwas geändert werden, einfache Hygieneregeln müssten besser beobachtet, durchgeführt und kontrolliert werden. Aber wo keine Zeit ist, da kann es oftmals zu diesen nicht einwandfreien Ausführungen kommen.
Ich finde den Vorstoß der Bochumer Klinik sehr begrüßenswert und finde, dass sich daran andere Kliniken ein Beispiel nehmen sollten. Sicher kann ich mir durchaus vorstellen, dass einige Patienten es nicht höflich finden, wenn sie von dem Arzt nicht per Handschlag begrüßt werden, weil sie es doch immer so gewohnt waren. Darum wird gerade die Zeit der Umstellung mit vielen Erklärungen verbunden sein, damit die Menschen diese Regel verstehen. Aber es ist doch verständlich, darum denke ich schon, dass die meisten Patienten es nach der Erklärung einsehen werden, weil die Regel ja auch zu ihrer eigenen Sicherheit eingeführt wurde.
Auch für das Verständnis der Patienten würde es sicher helfen, wenn noch mehr Kliniken sich an diesem Vorstoß beteiligen würden und es auch öffentlich in den Medien publik machen würden, dass es diese neue Regel in ihrer Klinik gibt und warum sie eingeführt wurde. So können eventuelle Patienten sich schon vor einem Klinikbesuch darüber informieren und sind sicher nicht empört darüber, dass ihnen in der Klinik von niemandem mehr die Hand gegeben wird.
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