Der erste Kaffee - hat er euch wirklich geschmeckt?

Ich trinke nicht gerne Kaffee. Wenn wir eingeladen sind, möchte ich keine "Extrawurst" und trinke Kaffee mit. Aber ansonsten ist es eher selten, dass ich Kaffee trinke. Als ich das erste Mal Kaffee getrunken habe, habe ich wohl auch das Gesicht verzogen und mir ganz viel Milch hinein gegeben. Da war ich 14 Jahre alt. Aber ich fand das toll, dass ich Kaffee trinken durfte und habe dann habe ich auch Kaffee mit Milch weiter getrunken.

Wann habt ihr euren ersten Kaffee getrunken und hat er euch wirklich geschmeckt? Wie seid ihr dann zu einem Kaffeejunkie geworden? Wenn ich das so richtig gelesen habe, sind ja viele hier, die ihren Kaffee "brauchen". Könnt ihr euch noch an die erste Tasse Kaffee erinnern, die ihr getrunken habt?

Ich habe irgendwann mal meine erste Tasse Kaffee getrunken, und auch nur weil ich sehr müde war und nicht einschlafen wollte. Da hat er halt neu geschmeckt weil ich so etwas vorher noch nie getrunken hatte, war aber auch nicht wirklich toll das ich den jeden Tag brauche. Bis heute hat sich das bei mir auch nicht geändert, ich trinke den Kaffee nicht aus Gewohnheit sondern nur um mich ein wenig wacher zu bekommen. Mein Favorit ist Milchkaffee, der schmeckt nicht so stark nach Kaffee macht aber wunderbar wach.

Nein, der erste Kaffee hat mir gar nicht geschmeckt und deswegen bin ich auch nicht zur Kaffeetrinkerin geworden, da ich warme Getränke auch nicht so besonders mag. Außerdem sagt mir der Geschmack von Kaffee gar nicht zu und ich trinke auch keinen Kaffee, wenn man mir einen anbietet oder ich sonst irgendwo zu Gast bin. Ich fühle mich eigentlich nicht so, als würde ich eine Extrawurst brauchen und bitte einfach um ein Glas Wasser, wenn man mir ein Getränk anbieten möchte. Kaffee würde ich wahrscheinlich auch nur mit viel Milch und Zucker herunterkriegen, wobei mir der Kaffeegeschmack einfach gar nicht zusagt.

Der erste Kaffee hat mir nicht geschmeckt, ich fand ihn bitter und eklig. Wann ich den getrunken habe, weiß ich gar nicht mehr, aber so richtige Lust hatte ich danach eben auch nicht auf Kaffee. Wenn ich irgendwo aus Höflichkeit einen Kaffee mittrinke, dann mache ich da sehr viel Milch und Zucker dran, sodass man vom eigentlichen Geschmack nichts mehr schmeckt. Ich kann Kaffee also immer noch nicht leiden und bevorzuge immer einen Tee zu trinken und Tee brauche ich auch täglich.

Ich persönlich mag keinen Kaffee. Der erste Kaffee, den ich überhaupt getrunken habe, der hat mir nicht sonderlich gut geschmeckt und somit habe ich es zum Großteil ganz gelassen. Auch bekomme ich von Kaffee Magenschmerzen und das ist schon recht unangenehm. Ich greife nur zum Kaffee, wenn ich komplett verpennt bin und ich dringend ein kleines Bisschen wachwerden muss. Ansonsten versuche ich den Kaffee weitestgehend zu vermeiden.

Ich mag Kaffee mittlerweile sehr gerne, aber die erste Tasse, die ich getrunken habe, hat mir auch nicht wirklich geschmeckt. Ich glaube, dass ich damals auch so ca. 14 Jahre alt gewesen bin, als ich meinen ersten Kaffee probiert habe. Das war zum Glück zu Hause und ich habe auch sehr viel Zucker hinein gegeben, damit der Geschmack besser wird. Als ich dann angefangen habe zu arbeiten, gab es bei der Arbeit öfter mal Kaffee und ich habe dann auch einen mit getrunken, um nicht alleine ohne Kaffee da zu sitzen. Darüber ist es dann gekommen, dass ich mich an den Geschmack gewöhnt habe. Mittlerweile schmeckt mir Kaffee auch gut ohne Milch und Zucker.

Schon als Kind habe ich vor allem bei Familienfeiern hin und wieder Kaffee probiert, weil ich wissen wollte, was die Erwachsenen an dem heißen schwarzen Zeug so toll finden. Damals fand ich Kaffee so richtig scheußlich, aber das kann vielleicht auch daran liegen, dass bei Kindern der Geschmackssinn noch nicht so abgestumpft ist.

Irgendwann als Teenager habe ich mich dann mit Pulver-Cappuccino angefreundet, der ja in der Billig-Variante auch nur ein bisschen Kaffee enthält. Dann kam die Latte-Macchiato-Phase, als alle überglorifizierten Milchkaffee aus Pappbechern getrunken haben und ich auch nicht zurückstehen wollte. Und irgendwann hatte ich mich an den Geschmack von Kaffee gewöhnt.

Richtig "angefixt" wurde ich jedoch erst in meinem aktuellen Job, da meine Kollegen durch die Bank erst dann einen klaren Gedanken fassen können, wenn sie Koffein in sich haben. Ich bin die Dienst-Jüngste im Team und habe schon allein deswegen angefangen, stramm mitzutrinken, um mich nicht auszugrenzen. Den Geschmack mag ich mittlerweile ganz gern, aber in erster Linie trinke ich jetzt Kaffee, um wach zu werden und zu bleiben. Wahrscheinlich bin ich sogar ein bisschen süchtig.

Wann genau ich das erste Mal Kaffee probiert habe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall war ich noch ein Kind und geschmeckt hat es mir ganz und gar nicht. Purer Kaffee schmeckt mir bis heute nicht, ich trinke jetzt lediglich hin und wieder mal ein Cappuccino, aber mehr nicht. Ich empfinde es auch nicht als Extrawurst, keine Kaffee mitzutrinken, wenn ich irgendwo zu Besuch bin. Ich mag ihn eben nicht und Nicht-Kaffeetrinkern auch etwas anderes anzubieten ist für mich eigentlich eine Frage der Höflichkeit.

Zum Kaffeejunkie werde ich sicher auch in Zukunft nicht, auch nicht, wenn es nur ums wach werden geht. Gelegenheit dafür hätte es schon genügend gegeben, da ich wirklich kein Frühaufsteher bin und mir mit dem wach werden und wach bleiben schon sehr schwer tun kann, aber zum Kaffee trinken hat mich das trotzdem nie verführt. Ich habe es dann eher mit Cola versucht, auch wenn die Wirkung wegen des geringen Koffeingehalts nicht so durchschlagend ist. Dauerkonsum von Koffein bewirkt bei mir aber ohnehin eher das Gegenteil, nämlich, dass ich müde und schlapp werde.

Soweit ich weiß, fand ich Kaffee früher auch richtig eklig. Ich denke auch, dass ich meinen ersten Kaffee etwa mit 14 Jahren getrunken habe. Mir hat er damals auch nicht geschmeckt, aber damals fand ich es toll, mit den Erwachsenen zusammensitzen und Kaffee trinken zu dürfen, so dass ich den Kaffee auch getrunken habe.

Seitdem habe ich Kaffee dann aber wirklich sehr selten getrunken, da er mir gar nicht geschmeckt hat. Das erste Mal habe ich mich dann wieder so richtig rangetraut, als ich etwa 20 Jahre alt war, also ziemlich spät. Ich war da teilweise in der Schule richtig müde und wollte mich beim Lernen auch besser konzentrieren können, so dass ich es dann mit Kaffee probiert habe.

Mir hat Kaffee da nicht geschmeckt, aber ich habe das getrunken, um einfach wacher und konzentrierter zu sein. Mit der Zeit habe ich mich dann aber daran gewöhnt und irgendwann hat es mir dann auch geschmeckt. Seitdem trinke ich wirklich jeden Tag mindestens eine Tasse Kaffee und jetzt mag ich das Getränk total gerne und kann es mir auch nicht mehr vorstellen, dauerhaft darauf zu verzichten.

Mein erster Kaffee hat mir nicht geschmeckt, aber das lag nicht am Kaffee. Mein damaliger bester Freund und ich mussten ab dem achten Geburtstag immer um 16 Uhr bei seinem Opa antreten. Dort gab es einen Keks und eine Tasse Kaffee mit viel Milch und Zucker und dazu eine Stunde eine Diskussion über alle möglichen Themen.

Ich fand das Kaffeearoma toll und Milch und Zucker ätzend. Nach zwei Monaten hatte ich es endlich geschafft. Es gab eine halbe Tasse schwarz und ohne Zucker. So liebe ich meinen Kaffee bis heute. Aber ich mochte Kaffee schon davor schwarz und ohne Zucker, wenn ich mal daran nippen durfte.