Hilfe für die Hochzeit oder doch alleine planen?

vom 12.05.2008, 19:44 Uhr

Hallo zusammen,

ich glaub ich habe es nun schon fünf mal erwähnt, aber ich mache es gerne noch mal :-D. Eine Freundin heiratet im Sommer und ich bin dabei ihr etwas zu helfen. Das eine Freundin bei den Vorbereitungen hilft finde ich auch völlig normal und sollte meiner Meinung nach auch so sein, denn dafür sollte eine Freundin auch da sein.

Ab wie vielen Personen würdet ihr aber jemand professionelles einstellen, der euch bei der Hochzeitsvorbereitung hilft? Ich denke ab 100 oder 200 Leuten ist es nicht mehr zu zweit zu bewältigen, auch bei drei oder vier Leuten wird das eine Menge arbeit.

Liebe Grüße von der
Laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich kenne Hochzeiten, bei denen gut 100 Leute eingeladen waren und trotzdem keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen wurde. Dort gab es dann aber andere Helfer: Eltern, Schwiegereltern, Geschwister und andere Verwandte, sowie Freunde, die die Arbeit unter sich aufgeteilt haben. Bei einer Hochzeit waren zwar wenige Helfer eingespannt, aber die Braut verdient ihren Lebensunterhalt zum Teil mit dem Ausrichten von Familienfeiern, hat also Erfahrung damit.

Ich denke, einen Wedding-Planer einzustellen lohnt wenn man wenig Erfahrungen mit der Planung und Durchführung von Feiern hat, wenig Zeit hat, sich um die Vorbereitungen zu kümmern, niemand im Umfeld freiwillig und gern bei der Vorbereitung helfen kann und/oder möchte (zwangsverpflichtete Helfer sind wenig effizient). Die Anzahl der Gäste ist da für mich eher zweitrangig.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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