Beurteilungen anderer wurden ungewollt weitergegeben

vom 23.04.2014, 01:45 Uhr

Ich muss bei einem meiner Jobs Berichte über andere schreiben. Das ist die Stelle, bei der ich auch Seminare halte und ich formuliere dann hinterher einen Bericht darüber, wie die Leute mitgemacht haben und ob ich den Eindruck hatte, dass sie motiviert haben. Die Leute haben auch ein Einzelgespräch mit mir, bei dem wir darüber reden, welche Seminareinheiten es vielleicht gibt, in denen Wissenslücken existieren usw.

Bisher dachte ich nun immer, dass diese Berichte einfach nur beim Projektleiter landen. Denn er meinte mal, dass er diese zwar lese, aber nicht in der Form weitergebe, sondern entweder selbst etwas in seinen Bericht schreibe oder von mir nur das Fazit übernehme. Deswegen habe ich eben die Dinge, die mir in den Einzelgesprächen von den Teilnehmern gesagt wurden, auch so übernommen und nur das Fazit – von dem ich glaubte, dass es im Abschlussbericht des Projektleiters landet – so formuliert, dass es harmlos klingt. Also ich habe etwa manchmal im vorherigen Text geschrieben, dass jemand erzählt hat, dass er zu viel trinkt oder keine Lust zum Arbeiten hat und im Fazit habe ich das dann aber abgeschwächt, um niemanden blöd dastehen zu lassen.

Nun habe ich aber festgestellt, dass der Projektleiter doch meinen komplette Bericht in seinen großen Abschlussbericht kopiert. Er ändert nichts, er behält genau den Wortlaut und sein Bericht wird als Brief teilweise an die Arbeitgeber der Teilnehmer gesendet, die das ganze bezahlen. Das habe ich wirklich nicht gewusst, ich dachte immer, es wird nur das von mir freundlich formulierte Fazit übernommen und das andere liest mein Chef sich nur durch, um eben mehr über den Teilnehmer zu erfahren, aber nicht, um das in irgendeiner Form weiterzugeben.

Gemerkt habe ich das, weil mich ein Teilnehmer nachher angesprochen hat, was denn das mit dem Bericht sollte. Eigentlich bekommen die Teilnehmer die Berichte nicht, aber es scheint da Ausnahmen zu geben. Selbstständige oder Beamte erhalten den wohl doch. Und derjenige war Beamter, hat also den Bericht gelesen – mit dem, was da von mir stammte und eigentlich so dort gar nicht auftauchen sollte. Derjenige hat dann wohl etwas Ärger bekommen (mit seinem Chef), weil ich geschrieben hatte, dass er zu viel trinkt. Er hatte zu mir selber gesagt, dass er Alkoholiker ist, aber das sollte ja nicht im großen Abschlussbericht landen, sondern das war nur zur Kenntnisname für den Projektleiter gedacht. Ich wollte doch niemandem Probleme bereiten.

Nun werde ich in Zukunft aufpassen, was ich schreibe, weil ich nun weiß, dass mein kompletter Bericht weitergegeben wird. Aber blöd ist das schon, dass die letzten Monate ganz viele Berichte, die ich für vertraulich hielt, dann als Abschlussbrief weitergegeben wurden. Ich hab ein schlechtes Gewissen, weil ich bestimmt in manchen Fällen dafür gesorgt habe, dass jemand Ärger bekommt, wenn ich zu offene Worte gewählt habe.

Würdet Ihr den Projektleiter in diesem Fall ansprechen, dass die Berichte eigentlich so nicht weitergegeben werden sollten? Oder würdet Ihr in Zukunft alles anders schreiben und nicht nochmal darüber reden?

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich weiß nicht, warum ein Arbeitgeber die Berichte einer Gruppensitzung bekommt. Es kommt aber sicherlich auch ein bisschen auf die Zielsetzung des Ganzen an. Wenn es einen therapeutischen Effekt haben soll, kann es Sinn machen den Arbeitgeber über jeden Schritt zu informieren, sonst finde ich es der Sache aber eher weniger dienlich.

Generell würde ich es nun mit dem Projektleiter besprechen, weil es nicht sein kann, dass du den Leuten schadest, da du deine Berichte ehrlich verfasst. Dir wurde anderes mitgeteilt und da sollte man einfach noch mal abklären, warum es nun anders gekommen ist und warum du davon nicht in Kenntnis gesetzt wurdest. Ziel kann ja nicht sein den Teilnehmern zu schaden.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Was hast du denn gedacht, warum diese Berichte erstellt werden müssen? Die Arbeitgeber, die solche Seminare bezahlen, wollen doch wissen, ob noch weitere Schulungen für einen Mitarbeiter sinnvoll sind oder ob man sie sich sparen kann, weil eben das Wissen vorhanden ist. Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, dass du recht unbedarft in deinem Job unterwegs bist.

Ich selbst habe auch schon entsprechende Berichte für die Agentur für Arbeit verfassen müssen. Auch da gab es Einzelgespräche und die Teilnehmer mussten auch den Bericht in meinem Beisein durchlesen und unterschreiben. Sie wussten also vorher was da weitergeleitet wird. Aber egal, wer für Seminare bezahlt, er will wissen, was gewesen ist und was eventuell noch folgen sollte.

Wobei ich mich wieder wundere, dass solche vertraulichen und vor allem private Aussagen in einen solchen Bericht von dir festgehalten werden. Wenn jemand in seiner Freizeit Alkohol trinkt und keine Lust hat zur Arbeit zu gehen, dann geht es erst mal niemanden etwas an, solange es in der Firma keine Beschwerden über die Arbeit dieser Person gibt.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Was hast du denn gedacht, warum diese Berichte erstellt werden müssen? Die Arbeitgeber, die solche Seminare bezahlen, wollen doch wissen, ob noch weitere Schulungen für einen Mitarbeiter sinnvoll sind oder ob man sie sich sparen kann, weil eben das Wissen vorhanden ist. Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, dass du recht unbedarft in deinem Job unterwegs bist.

Da du nicht weißt, was ich mache, hast du auch kein recht, in irgendeiner Form über mich zu urteilen oder mir zu unterstellen, ich sei unbedarft. Du hast eigentlich selber keine Ahnung, um was es geht, behauptest aber einfach böswillig irgendwelche Dinge, die ich so gar nicht geschrieben habe.

Mein Chef fragt explizit danach, wie die Arbeitsmotivation der Teilnehmer ist oder ob jemand vielleicht ein Alkoholproblem hat. Das muss ich also herausfinden und an ihn weitergeben. Zudem hat mein Chef anfangs zu mir gesagt, er würde nur das Fazit in seinen Bericht übernehmen und nicht alles. Daher ging ich davon aus, dass er sich auch daran hält.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von ten points am 23.04.2014, 12:04, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


@Zitronengras: Du hast hier schon mehrmals bewiesen, dass du keinerlei Kritik an deiner Arbeit verträgst. Und dass du unbedarft bist, zeigt doch dass du dich dazu bringen lässt private Probleme deiner Teilnehmer auszuschnüffeln. Denn dazu zähle ich ein Alkoholproblem, solange es dem Arbeitgeber oder Kollegen dieser Person nicht auffällt, dass da etwas nicht stimmt. Eine Beurteilung eines Teilnehmers sollte nur auf fachlicher Basis erfolgen. Selbst wenn man in dem Einzelgespräch Dinge erfährt, die vielleicht die Arbeit in Zukunft beeinflussen können.

Und auch wenn ich ja angeblich keine Ahnung habe, weiß ich zumindest so viel, dass man sich nie komplett auf die Aussagen eines Vorgesetzten verlassen soll. Denn wenn ihn angeblich nur das Fazit interessiert, dann sollte man sich selbst fragen, warum vorher alles ausgefüllt werden muss. Mit Sicherheit nicht um dich zu beschäftigen, sondern weil es irgendwer zu lesen bekommt. Ansonsten hätte eine kurze Einschätzung zu jedem Teilnehmer gereicht.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Das ist natürlich für dich eine blöde Situation, wenn die Teilnehmer der Seminare sauer auf dich und deinen Bericht sind, wenn sie diesen zum Lesen bekommen haben. Da du davon ausgegangen bist, dass nur das Fazit weiter gegeben oder dein Bericht umgeschrieben wird, ist es doch verständlich, dass du im eigentlichen Bericht die komplette Wahrheit über die Teilnehmer geschrieben hast, wie dein Projektleiter dies eben auch von dir verlangt. Dass dieser nun doch den gesamten Bericht an die Arbeitgeber der Teilnehmer weiter leitet, ist dann schon sicher nicht so toll, wenn dort auch solche Dinge wie eine Alkoholabhängigkeit enthalten sind.

Ich würde an deiner Stelle wohl mal den Chef darauf ansprechen, dass dir eben von einem Teilnehmer deines Seminars vorgeworfen wurde, dass dein Bericht so hart geschrieben war. Dann würde ich nochmals fragen, ob es so ist, dass dein Bericht weitergegeben wird, oder ob dein Chef diesen normalerweise noch umschreibt oder nur das Fazit verwendet, wie er es dir eigentlich am Anfang gesagt hat. Ich denke aber, dass ich an deiner Stelle von nun an den ganzen Bericht so schreiben würde, dass der Arbeitgeber des Seminarteilnehmers ihn lesen kann, ohne dass der Arbeitnehmer größere Probleme bekommt.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Du hast hier schon mehrmals bewiesen, dass du keinerlei Kritik an deiner Arbeit verträgst. Und dass du unbedarft bist, zeigt doch dass du dich dazu bringen lässt private Probleme deiner Teilnehmer auszuschnüffeln.

Weil ich also das mache, wozu ich durch meinen Vorgesetzten angehalten werde, bin ich unbedarft? Sag mal was geht eigentlich in deinem Kopf vor, dass du auf solch abstruse Schlussfolgerungen kommst? Das ist mein Job, ich bekomme Geld dafür und wenn mein Chef wöllte, dass ich den Teilnehmern die Nägel blau anmale würde ich das auch machen, weil er nun einmal weisungsbefugt ist. Ich frage nicht nach privaten Problemen, weil ich die spannend finde oder es mich interessiert, sondern weil das Teil meiner Aufgabe ist und nur weil ich das mache, wozu ich beruflich angehalten bin, worum mich mein Chef bittet und wofür er mich bezahlt, bin ich nicht unbedarft. Wenn du nichts anderes kannst als mit Beleidigungen zu reagieren – und das machst du ja sehr gerne in deinen Antworten – dann behalte deine Meinung in Zukunft bitte für dich.

Denn dazu zähle ich ein Alkoholproblem, solange es dem Arbeitgeber oder Kollegen dieser Person nicht auffällt, dass da etwas nicht stimmt. Eine Beurteilung eines Teilnehmers sollte nur auf fachlicher Basis erfolgen. Selbst wenn man in dem Einzelgespräch Dinge erfährt, die vielleicht die Arbeit in Zukunft beeinflussen können.

Nein, sollte es nicht. Die Beurteilung sollte so erfolgen, wie ich angewiesen bin, sie zu machen. Es ist mir völlig egal, ob jemand zu viel trinkt und ob das anderen auffällt. Wenn ich aber die Aufgabe habe, das herauszufinden, dann mache ich das. Du hast tatsächlich keine Ahnung, was ich mache. Du spekulierst nur wild herum und vergleichst das vielleicht mit Dingen, die du mal gemacht hast. Ich schreibe aber keine Berichte für das Arbeitsamt, ich mache etwas anderes als du es dir vorstellst und ich finde, dass du nicht das recht hast, über meine Tätigkeit zu urteilen.

Woher nimmst du denn bitte die Schlussfolgerung, dass ich nicht mit Kritik umgehen könnte? Weil ich mir deine boshafte Art verbitte? Muss ich mir denn von dir alles gefallen lassen? Du schreibst auch bei anderen Beiträgen von anderen Usern in genau der gleichen fiesen Art und Weise. Dann beschreibst du, was du angeblich mal beruflich irgendwann gemacht hast und tust dann so als seist du allwissend, nur weil du älter bist als andere.

Natürlich will mein Vorgesetzter mehr wissen als im Fazit steht, denn er will ja wissen, wie ich zu den Urteilen in diesem Fazit überhaupt komme. Wenn ich einfach nur schreiben würde, dass jemand unmotiviert wirkt, dann bleibt dabei die Frage offen, warum ich diesen Eindruck habe und was genau an der Person diesen unmotivierten Eindruck erweckt. Und das ist bei ganz vielen Eigenschaften so, es interessiert meinen Vorgesetzten eben, wie ich zu diesem Urteil komme. Sonst könnte ich ja einfach so ohne Belege etwas behaupten und das wäre gar nicht nachprüfbar.

Zudem kann es durchaus Fälle geben, wo das Alkoholproblem einer Person ein berufliches Hindernis darstellt. Man stelle sich etwa vor, derjenige fährt viel - vielleicht auch betrunken oder mit Entzugssymptomen. Das wäre beides nicht so gut. Dann kann man wieder fragen, ob er es denn hinbekommt, ohne Entzugssymptome zu fahren und je nachdem, wie die Antwort darauf ausfällt, sind dann wieder andere Schlussfolgerungen möglich.

All das schreibe ich in den Bericht hinein, um dann letztlich das Fazit daraus abzuleiten. Ich bin also nicht, wie du mir wieder freundlicherweise unterstellst, davon ausgegangen, dass ich das machen soll, um die Zeit zu füllen, sondern es hat einen wichtigen Zweck, der dem Verständnis meiner Schlussfolgerungen dient. Ich bin aber davon ausgegangen, dass nur der letzte Teil im endgültigen Bericht landet.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 23.04.2014, 19:53, insgesamt 2-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


@Zitronengras: Wenn ich wirklich so mit Beleidigungen um mich werfen würde, wie du das sehen willst, wäre doch sicherlich ein Admin oder Moderator schon eingeschritten. An der Aussage, dass du recht unbedarft an manche Dinge gehst, ist jedenfalls keine Beleidigung. Und da du es dir so zurechtrückst, zeigt doch schon wieder einmal mehr deine Kritikunfähigkeit.

Und ich finde es schon fast lächerlich mit welchen Beispielen du dich hier versuchst zu rechtfertigen. Aber auch wenn ich nicht genau weiß was du beruflich machst. Mit deinen Berichten breitest du einen Teil des Privatlebens dieser Menschen aus. Auch wenn man das von seinem Vorgesetzten so gesagt bekommt, sollte man doch mal einen Gedanken daran verschwenden, was mit diesen Informationen passiert.

Du hast selbst von Beamten und auch Selbständigen geschrieben. Wenn also ein Beamter nach Feierabend täglich in die Kneipe geht, auch eigentlich keine Lust auf seinen Job hat, diesen aber trotzdem ordentlich macht, dann ist das soweit in Ordnung. Selbst wenn er dir darüber was erzählt, was er nach Dienstschluss macht, so ist das trotzdem sein Privatleben. Und das geht eben weder deinen Vorgesetzten, noch seinen Vorgesetzten etwas an.

Aber an deinem Beispiel mit den blaulackierten Fingernägeln zeigst du doch, dass du handelst ohne den Sinn zu hinterfragen. Handelst du auch so, wenn dein Chef zu dir sagt, dass du alle Teilnehmer auf eine Brücke bringen sollst, damit sie dann runterspringen? Und wenn man von seinem Vorgesetzten aufgefordert wird, die Teilnehmer über ihr Privatleben zu bespitzeln, dann sollte man vielleicht den gesamten Job mal in Frage stellen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Wenn ich wirklich so mit Beleidigungen um mich werfen würde, wie du das sehen willst, wäre doch sicherlich ein Admin oder Moderator schon eingeschritten. An der Aussage, dass du recht unbedarft an manche Dinge gehst, ist jedenfalls keine Beleidigung. Und da du es dir so zurechtrückst, zeigt doch schon wieder einmal mehr deine Kritikunfähigkeit.

Dein gesamtes Antwortverhalten ist von einer Frustration oder Boshaftigkeit gekennzeichnet, das, auch wenn sie keine manifesten Beschimpfungen enthält, dennoch beleidigend ist. Ich muss mir nicht von jemandem, der eigentlich keine Ahnung von meinem Job hat, irgendwas unterstellen lassen, weder dass ich kritikunfähig sei, noch dass ich unbedarft wäre. Wenn man so wenig weiß wie du, dann sollte man sich mal etwas mehr zurückhalten.

Und ich finde es schon fast lächerlich mit welchen Beispielen du dich hier versuchst zu rechtfertigen.

Das Beispiel ist genau so, wie es war, derjenige hatte Entzugssymptome und er ist beruflich viel gefahren. Dass du dies als lächerlich abtust, zeigt mal wieder, dass du tatsächlich keine Ahnung von den Gegebenheiten hast, aber gerne verbal um dich schlägst. Und wenn jemand alkoholisiert mit seinem Dienstwagen fährt, dann ist es nicht dessen Privatsache. Ich hab auch keine Lust mehr, mich mit deinen boshaften Kommentaren auseinanderzusetzen, ich werde dir in Zukunft nicht mehr antworten.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


@Zitronengras: Ich habe mich in deine Beiträge bisher so gut wie nicht eingemischt. Aber ich muss auch sagen, dass du kaum kritikfähig bist und deine Antwort auf die Antworten, die du wohl nicht lesen wolltest, sind einfach sehr trotzig. Du stellst Fragen in den Raum und erwartest dann Antworten, die du dir schon selber gibst und wehe jemand antwortet anders.

Da keiner hier über deine Arbeit mehr weiß als du hier schreibst, dürfte dir also auch keiner mehr antworten. Du kannst ohne dass wir Hintergrundwissen haben auch nicht irgendwelche Antworten erwarten, die du dir eigentlich selber gibst.

Ich sehe es eigentlich genauso wie Punktedieb. Und du solltest vielleicht wirklich etwas kritikfähiger werden oder sein. Wenn du dich beleidigt fühlst, dann solltest du nicht so viel von deiner Arbeit schreiben. Du schreibst sehr viel, aber immer wieder passen dir die Antworten nicht, weil du eben nur etwas in den Raum stellst, ohne dass man wirklich Bescheid weiß über deine Arbeit. Aber wenn ich das hier lese und deine etlichen anderen Threads wo du schmollend antwortest, dann denke ich, dass Punktedieb schon den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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