Ist Koffein-Entwöhnung eine langwierige Sache?

vom 18.04.2014, 11:39 Uhr

Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit mein Kaffeekonsum sehr stark zugenommen hat. Im Laufe des Morgens trinke ich immer zwei Tassen, nachmittags dann noch eine Tasse gegen den Durchhänger ab 16 Uhr und hinzu kommt, dass ich diesen leckeren Fertig-Latte Macchiato aus dem Supermarkt für mich entdeckt habe. Dieser enthält nicht nur eine Menge Koffein, sondern auch noch massenweise Zucker. Damit wäre ich durchschnittlich am Tag bei drei bis vier Tassen Kaffee. Langsam finde ich das schon bedenklich und habe aus diesem Grund beschlossen, über die Feiertage (da ich nun sowieso ausschlafen kann) auf alles koffeinhaltige zu verzichten.

Meine Frage ist nun, wie lange es in etwa dauert, bis eine Entwöhnung stattgefunden hat, damit zukünftig nur noch eine Tasse ausreicht, um einen aufputschenden Effekt zu erzielen? Würden fünf Tage reichen oder sollte es schon deutlich länger sein?

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von ten points am 18.04.2014, 11:52, insgesamt 3-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Jubelt man einem Kaffeetrinker koffeinfreien Kaffee unter, verspürt er dennoch eine anregende Wirkung. Es ist nicht nur das Koffein das da anregt, sondern es ist das Zusammenspiel der Aromen, die ja beim koffeeinfreien Kaffee auch vorhanden sind. Dass Kaffee-Entwöhnung schwierig ist, ist eher Einbildung.

» AndieArbeit » Beiträge: 29 » Talkpoints: 6,71 »


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