Kind mit Down-Syndrom darf nicht auf das Gymnasium
Dieses Thema macht seit einigen Tagen Schlagzeile. Der elfjährige Henri hat das Down-Syndrom und möchte mit seinen Freunden ein Gymnasium als weiterführende Schule besuchen. Bislang gelang es noch keinem Kind, welches nicht fähig ist das angestrebte Bildungsziel intellektuell zu erreichen, auf ein Gymnasium angenommen zu werden. Bislang ist es nur körperlich Behinderten Kindern erlaubt ein Gymnasium zu besuchen.
Das Schülerratsamt, in Walldorf im Rhein-Neckar-Kreis hatte dies schon vor einigen Tagen beschlossen. Es wurde angeboten mit allen Beteiligten eine Lösung zu finden. Die Eltern des kleinen Jungen geben allerdings nicht so leicht auf und versuchen jetzt mit einer Online-Petition ihren Sohn auf diese Schule zu bekommen. Momentan liegt die Zahl der Unterstützer bei circa 900, bis Montag erhoffen sich die Eltern eine Zahl von 10.000, um den Druck auf den Schulrat weiter zu erhöhen. Seine Mutter, Kirsten Ehrhardt, sagte aus:
"Wir mussten bei vielen Dingen erst etwas nachjustieren, bis Henri willkommen war."
Ich finde es schlimm, dass der kleine aufgrund seiner Krankheit, indirekt diskriminiert wird. Auf der anderen Seite geht es gesunden Kindern genauso, wenn sie die Voraussetzungen für ein Gymnasium nicht erreichen. Das Argument er wolle nicht von seinen Freunden getrennt werden halte ich für Schwachsinn. Als ich damals auf weiterführende Schule gewechselt habe, kannte ich dort auch niemanden, obwohl auch andere Kinder meiner Klasse auf dieselbe Schule wechselten. Es geht ja auch darum, neue Kontakte zu knüpfen zu erlernen.
Außerdem denke ich, so hart es vielleicht klingen mag, das Lernen für die anderen Kinder erschweren würde. Müssten die Lehrer doch auch die Lernbedürfnisse des Jungen eingehen und würden das Voranschreiten des Lernstoffes mit hoher Wahrscheinlichkeit verlangsamen müssen. Ich würde es nicht besonders toll finden, wenn ein Kind mit geistiger Behinderung in die Klasse meines Kindes kommen würde. Nicht etwa, weil ich dem Kind etwas schlechtes Wünsche, sondern weil ich befürchten müsste, dass mein eigenes Kind aufgrund dieser Spezialbehandlung sein Bildungsziel nicht erreichen kann.
Auch denke ich, dass es nicht unbedingt der Wunsch des Kindes ist, sondern das die Eltern da einfach Druck machen, weil ihr Kind in ihren Augen etwas besonderes ist. Vielleicht sogar ein wenig Mediengeilheit. Man kann natürlich nur vermuten, aber in meinen Augen handeln sie nicht wirklich im Wohle ihres Kindes. Er würde ein Abitur einfach nicht bestehen und es den anderen Kindern wahrscheinlich erschweren.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Denkt ihr die Eltern handeln richtig und würdet ihr es genauso machen. Und wie würdet ihr handeln, wenn ein geistig behindertes Kind in die Klasse eures Kindes versetzt werden würde?
Wenn man dem Jungen den Besuch eines Gymnasiums erlaubt, tut man niemandem einen Gefallen. Weder den Eltern, noch den Lehrer und auch nicht den anderen Schülern und schon gar nicht dem Jungen selber. Ein Gymnasiallehrer ist in keinster Weise für die Betreuung Behinderter ausgebildet. Der hat davon genauso viel Ahnung wie eine Fleischverkäuferin. Ich finde es absolut nicht sinnvoll, den Lehrern diese Aufgabe zu übertragen.
Es bringt dem Kind auch gar nichts, wenn es dort neben seinen Freunden sitzt, vom Unterrichtsstoff kein bisschen versteht und sich langweilt. Auf einer Behindertenschule würde der Junge noch tausend Dinge lernen, die er verstehen und gebrauchen kann, die ihm in seinen weiterem Leben noch nützen.
Ich kann den Wunsch der Eltern nicht wirklich nachvollziehen. Klar wollen sie, dass ihr Kind jede Chance hat wie alle anderen Kinder. Aber ihr Kind ist nun mal nicht so wie alle anderen. Es ist anders. Ich finde es unfair, das Kind in eine Schublade zu pressen, in das es nicht hineinpasst. Dort nicht hineinzupassen ist doch nichts Schlimmes und muss nicht zu seinem Nachteil sein.
Ich kann verstehen, dass die Aufteilung in Behinderte und Nicht-Behinderte in den Schulen vielen nicht gefällt. Aber sie ist sinnvoll. In Grundschulen ist eine Vermischung vielleicht noch möglich. Aber ein geistig Behinderter gehört einfach nicht auf´s Gymnasium, wenn schon normal begabte Kinder an der Aufnahme scheitern.
Ich finde die Herangehensweise von Bienenkönigin, als einzige Alternative für einen Jungen mit Trisomie 21 eine Schule für behinderte Kinder in Betracht zu ziehen, nicht unbedingt sinnvoll und schon gar nicht den Gegebenheiten der heutigen Gesellschaft angemessen. Die Forderung der Inklusion behinderter Kinder gerade an Regelschulen wird immer lauter und in sehr vielen Fällen auch schon praktiziert. Natürlich sind Regelschullehrer nicht dafür ausgebildet, sie werden aber in aller Regel mehrere Stunden pro Woche von einem Sonderpädagogen unterstützt, der an die Schule kommt und die Kinder mit zusätzlichem Förderbedarf betreut.
Natürlich dürfte es trotzdem nicht ganz einfach sein, dem Jungen eine angemessene Förderung zu bieten, aber in der Grundschule scheint das ja auch funktioniert zu haben und deswegen würde ich anstelle der Eltern auch fordern, die Beschulung auf einer Regelschule fortsetzen zu dürfen, vor allem wenn sich der Junge in diesem Modell wohlgefühlt hat und Freunde finden konnte. Den Jungen jetzt auf eine spezielle Förderschule zu verweisen, erscheint nicht nur den Eltern als Rückschritt, auch ich fände das gesellschaftlich nicht tragbar. Anders sähe es nur aus, wenn dieser Wunsch von Seiten der Familie käme.
Ich plädiere also klar für eine Regelschule, wenn das Wunsch von Kind und Eltern ist. Ein Gymnasium sehe ich aber trotzdem kritisch, weil der Besuch einer solchen Schule immer mit einer gewissen Leistung verbunden werden muss. Wäre der Junge beispielsweise autistisch, würde aber gute Leistungen erbringen, sähe die Sache anders aus und er müsste trotz erhöhtem Betreuungbedarf ein Gymnasium besuchen dürfen. Reicht die Leistung des Jungen allerdings nicht aus, um den Anforderungen eines Gymnasiums zu genügen, macht für mich der Besuch auch keinen Sinn und würde den Jungen überfordern sowie Mitschüler und Lehrer an ihre Grenzen bringen. Wenn es eine Regelschule sein soll, was ich gut verstehen kann, dann wäre eine Mittelschule angemessener, auf der man individueller auf die Bedürfnisse des Jungen eingehen kann.
Wenn die Leistung des Jungen nicht ausreicht für ein Gymnasium finde ich es falsch von den Eltern, ihr Kind auf biegen und brechen trotzdem auf ein Gymnasium zu schicken. Das hätte in meinen Augen nur Nachteile. Das Kind wäre vollkommen überfordert, fühlt sich vielleicht sogar deplatziert und ich glaube auch, dass sich das negativ auf das Klassenklima auswirken würde. Viele Mitschüler werden das nicht verstehen, warum jemand ohne ausreichende Leistung es auf ein Gymnasium geschafft hat und sie werden schnell den Verdacht haben, dass er von Lehrern bevorzugt wird weil er eben anders ist. Wenn man älter ist versteht man, dass manche Menschen eben mehr Förderung und Aufmerksamkeit brauchen als andere. Ich bezweifle allerdings, dass das schon bei vorpubertierenden Kindern der Fall ist.
Fakt ist, ich glaube nicht, dass sich der Junge in so einem Klassenklima wohlfühlen würde. Da wäre es besser man schickt ihn auf eine Regelschule wo die Leistungsanforderungen nicht ganz so hoch sind und wo er die Leistungen auch erbringen kann. Vorausgesetzt natürlich, dass eine Schule für Behinderte nicht wirklich in Frage kommt.
Anemone hat geschrieben:Ich finde die Herangehensweise von Bienenkönigin, als einzige Alternative für einen Jungen mit Trisomie 21 eine Schule für behinderte Kinder in Betracht zu ziehen, nicht unbedingt sinnvoll und schon gar nicht den Gegebenheiten der heutigen Gesellschaft angemessen. Die Forderung der Inklusion behinderter Kinder gerade an Regelschulen wird immer lauter und in sehr vielen Fällen auch schon praktiziert.
Nein, ich meinte nicht, dass die Trennung von Behinderten und Nicht-Behinderten wünschenswert wäre. Ich würde mein Kind aber nicht auf eine Schule schicken, für die das vollkommen neu ist und die darauf nicht vorbereitet ist und wo er dann das einzige behinderte Kind wäre. Wenn es eine Schule in seiner Nähe gibt, die bereits andere behinderte Kinder aufgenommen hat und wo es funktioniert, wäre das natürlich ideal. Aber ein Gymnasium wird das nicht sein. In dieser Schulform ist eine Trennung (mit wenigen Ausnahmen) sinnvoll.
Wie soll er es denn schaffen? Mal ganz ehrlich, da kommen schon gesunde Menschen nicht immer klar und dann noch jemanden dahin zu schicken, der es schon an einer normalen Schule schwierig haben könnte, ist in meinen Augen etwas, was man zum Schutz des Kindes nicht machen kann. Man muss nun mal anerkennen, dass man mit diesem Gen Defekt nicht die geistige Leistung hat um da zu bestehen. Er selber kann das gar nicht verstehen und will natürlich bei seinen Freunden bleiben, aber das wird nichts.
Es gibt ja durchaus auch andere Schulformen, es muss ja nicht gleich die Sonderschule sein. Wenn er sich wirklich etwas trauen will und sich das zutraut, kann er es ja durchaus auch mit der Regelschule versuchen oder an eine Gesamtschule gehen.
Von den Eltern finde ich es ehrlich gesagt auch unverantwortlich, dass sie es nicht einsehen und für ihr Kind in dieser Art und Weise einstehen. Man muss doch wissen, dass das Kind das nicht schaffen kann und sollte ihn dann einfach nicht noch bestärken, sondern ihm die andere Schulform schönreden. Versteht mich nicht falsch, ich bin dafür, dass man Kinder fördert, auch behinderte Kinder, aber was nicht geht, geht nicht und der Frust ist groß, wenn man es dann versucht. Das kann unglaublichen Schaden bei dem Kind anrichten, wenn es dann so scheitert und alle Recht hatten, das sollte man nicht erst testen.
Bienenkönigin hat geschrieben:Nein, ich meinte nicht, dass die Trennung von Behinderten und Nicht-Behinderten wünschenswert wäre. Ich würde mein Kind aber nicht auf eine Schule schicken, für die das vollkommen neu ist und die darauf nicht vorbereitet ist und wo er dann das einzige behinderte Kind wäre.
Insofern habe ich dich dann wohl einfach falsch verstanden und möchte mich für das Missverständnis entschuldigen. Dennoch finde ich deine Herangehensweise nicht optimal, auch wenn ich sie verstehen kann. Immerhin möchte man dem eigenen Kind nicht zu viel zumuten, es vor Enttäuschungen schützen und nicht der Willkür von unerfahrenen Mitschülern und Lehrkräften aussetzen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass es gerade im Bezug auf inklusive Bildung nicht immer möglich ist, sich ins gemachte Nest zu setzen. Nur weil ich als körperbehinderte Studentin die Erste mit dieser Behinderungsart an meiner Schule und Uni war, kennen sich jetzt Leitung und Lehrer damit aus und sind schon viel sicherer geworden, wenn sie das nächste Kind mit dieser Behinderung aufnehmen sollen. Geistige Behinderungen sind da natürlich immer etwas schwieriger, aber auch das kann man mit der richtigen Förderung durch einen externen Sonderschulpädagogen hinbekommen. Ein behindertes Kind pro Schule muss immer das Erste sein - anders funktioniert es eben nicht.
Daher finde ich die Petition der Eltern, dass das Kind eine bestimmte Schule besuchen soll, auch wenn diese mit Trisomie 21 noch keine Erfahrung hat, durchaus richtig und wichtig. Nur dass es ein Gymnasium ist, passt eben einfach nicht zu den Leistungen des Jungen da berauben sich diese Eltern selbst ein bisschen ihrer Glaubwürdigkeit. Würde diese Petition sich auf eine Mittelschule beziehen, wäre sie jedoch voll und ganz zu unterstützen.
Anemone hat geschrieben:Ein behindertes Kind pro Schule muss immer das Erste sein - anders funktioniert es eben nicht.
Ja, natürlich. Einer muss der Erste sein. Aber ein Kind mit Down-Syndrom versteht doch gar nicht, was das alles bedeutet. Mit einer körperlichen Behinderung kann man ja dennoch selber diese Entscheidung treffen, die Mühen auf sich zu nehmen, der Erste zu sein. Aber wie du schon sagst, es hängt hier alles von der Schulform ab. Generell müssen natürlich die Eltern einschätzen und entscheiden, ob das Kind stark genug ist, der Erste zu sein. Da es sich um ein Gymnasium handelt, wären die Mühen aber in jedem Fall zu hoch, vor allem da sie vergeblich wären und daher ist das alles überflüssig. Da schießen die Eltern ganz schön über das Ziel, ihrem Kind beizustehen, hinaus.
Ich würde dich in diesem Zusammenhang mal bitten, dir diesen Artikel zum Thema mal anzusehen. Er stammt natürlich aus einer Zeitung und mit einigen Beschönigungen ist somit zu rechnen, dennoch kann man nicht leugnen, dass es scheinbar an einigen Schulen bereits funktioniert. Ich bin mir wie gesagt selbst nicht sicher, was ich von der Beschulung am Gymnasium halten soll, Fakt ist aber, dass sowieso ein Alternativlehrplan eingehalten werden muss und es somit sogar fast unerheblich sein dürfte, ob der besagte Junge nun an einem Gymnasium oder an einer Real- oder Hauptschule unterkommen kann.
Ich kann auch einfach die Unsicherheit und gleichzeitige Willensstärke der Eltern verstehen. Für den Jungen selbst ist es wahrscheinlich fast egal, an welcher Schulform er unterkommt, gefördert werden müsste er sowieso, wichtig ist da eher das soziale Umfeld; und wenn an der vorgesehenen Schule bereits Klassenkameraden aus der Grundschule angemeldet sind, mit denen die soziale Interaktion funktioniert, kann ich das Bedürfnis, diese Kontakte beizubehalten, schon verstehen. Ich bin auch unsicher, aber es ist einfach auch ein großes Problem, dass im Regelfall ja auch nicht die Mittelschule Tür und Tor offen hält und die Beschulung dieses Jungen gerne übernehmen würde. Ein Kampf ist es überall, fast niemand will zuständig sein und einheitliche und übersichtliche Regelungen gibt es sowieso nicht. Da kann ich schon verstehen, dass man möglicherweise unbeabsichtigt über das Ziel hinausgeschossen ist.
Leider ist die Quelle nicht genannt worden. Aber eines stößt mir ganz bitter auf, dass hier fast alle der Meinung zu sein scheinen, Menschen mit Downsyndrom sind dumm und haben auf einem Gymnasium nichts zu suchen. Denn für mich geht aus dem Eröffnungspost vor allem heraus, dass nur körperlich behinderte Kinder an Gymnasien inkludiert werden. Ob der Junge, um den es geht, die Voraussetzungen wirklich nicht hat, wird ja nicht belegt.
Fakt ist, auch Kinder mit Downsyndrom können intelligent sein. Fakt ist auch, dass Kinder mit Downsyndrom hauptsächlich nur in Deutschland eine Art Sonderbehandlung über sich ergehen lassen müssen. Als etwas, was man verstecken muss? In anderen Ländern ist es durchaus normal, dass auch Kinder mit Downsyndrom dort die Regelschulen besuchen und es auch Menschen mit Downsyndrom und Abitur gibt. Genauso wie es gesunde Menschen gibt, die Abitur haben oder eben nicht.
Sicherlich neigt die Gesellschaft dazu Menschen mit Downsyndrom besonders bemuttern zu müssen. Man kann ihnen aber, wie jedem anderen Menschen auch, Selbstständigkeit beibringen. Für manche Dinge brauchen Menschen mit Downsyndrom vielleicht länger, wie es aber auch gesunde Menschen gibt, die mit dem normalen Rhythmus nicht zurecht kommen.
Hier zu fordern, dass Kinder mit Downsyndrom nicht mit gesunden Kindern unterrichtet werden sollen, halte ich nun ja für sehr eigen. Irgendein Kind ist immer das erste Kind. Ob es das erste dunkelhäutige Kind in einer amerikanischen Schule war oder eben das erste Kind im Rollstuhl, welches nicht mehr daheim beschult wird, sondern eine Regelschule besucht.
In Deutschland wird ganz laut nach Inklusion gebrüllt. Man betreibt viel Aufwand, um Menschen im Rollstuhl oder Blinde am "normalen" Leben teilhaben zu lassen. Aber einen Menschen zu beschulen, der äußerlich "dumm" aussehen mag, dass ist wohl doch zu viel des Guten? Schämt man sich, wenn "so einer" mit dem Sohn des Bankiers gesehen wird? Auch die Aussage, Kinder mit Downsyndrom werden eben an Gymnasien nicht genommen. Ist die Inklusion wirklich nur ein Problem, welches die Mittelschulen haben dürfen?
Ich entschuldige mich auch gleich bei den Eltern, die damit sicherlich überfordert sind, wenn so ein "kleiner behindi mongo" (um nur ein paar nette Bezeichnungen zu nennen) mit ihrem braven und hoch intelligenten Kinderchen die Schulbank drückt und man sich tatsächlich damit auseinander setzen muss. Natürlich ist es unvorstellbar, dass die "normale Prachtkinder" von "sowelchen" noch was lernen könnten!
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