Erkennt mein Baby mich als Mutter?
Es wird ja immer gesagt das Babys instinktiv wissen wer seine Eltern sind. Geruch und Stimme sollen sie wohl schon im Bauch wahrnehmen und sich später erinnern. Ich habe da so meine Zweifel.
Ich versuche jeden Tag soviel Zeit wie möglich mit meinem Sohn zu verbringen, dennoch ist es zurzeit unglaublich schwer. Er mag es überhaupt nicht wenn ich ihn hinlege. Er ist am liebsten immer auf dem Arm. Leider kann ich ihn nicht 24/7 durch die Gegend tragen. Er ist mittlerweile recht schwer und gelegentlich hab ich auch Sachen zu erledigen. Weil ich ihn nur ungerne weinend im Bett liegen lasse gebe ich ihn meist zu meiner Schwiegermutter, wenn es überhaupt keine andere Möglichkeit gibt.
Sie geiert seit der Geburt um seine Aufmerksamkeit. Hängt ihr Gesicht bei jeder Gelegenheit zwischen ihn und mir und hat, im Gegensatz zu mir, eine außerordentlich laute und grelle Stimme. Ich bin eher ruhig. Nun ist mir aufgefallen das sie nur etwas zu ihm sagen oder besser schreien muss und schon hat er ein breites grinsen im Gesicht. Wenn ich mit ihm Rede guckt er meist nur. Ich kann ihn nur zum lachen bringen, wenn ich Grimassen schneide oder Pupslaute mache. Er ist jetzt 22 Wochen alt und ich denke er erkennt langsam Gesichter.
Wenn die Freunde meiner Schwiegermutter zu Besuch sind und ihm halten, fängt er an zu weinen. Ich hab seitdem immer eine Ausrede parat warum sie ihn nicht sehen können. Es ist unerträglich für mich ihn weinen zu hören und diese Weiber geben ihn nicht einmal zu mir, wenn er weint. Die reden nur auf ihn ein. Ich musste betteln ihn zurück zu bekommen. Ich habe einfach wahnsinnige Angst das er diese Frau eines Tages Mama nennt. Das wäre einfach nicht richtig. Ich reiß mir täglich den Arsch auf, schlafe kaum und habe mein eigenes Leben vollkommen zurückgestellt. Ich denke die größte Belohnung für eine Mutter ist doch, wenn das Kind dann ein Lächeln schenkt und man weiß, es erkennt einen als Mutter an.
Ich brauche eine erfahre Meinung zu diesem Thema und Ratschläge was ich machen kann um ihn zu zeigen das ich seine Mama bin.
Ich denke, dass du die Sache vollkommen falsch angehst. Lass dein Baby doch ruhig bei deiner Schwiegermutter auf dem Arm, solange es dort bleiben möchte. Selbst wenn es anfängt zu weinen, solltest du dem Drang nicht nachgeben, gleich hinspringen zu wollen, um dein Baby an dich zu nehmen. Klar, wenn es sich gar nicht beruhigen möchte, dann nimmst du es selbstverständlich wieder zu dir. Aber wie du auch selber schreibst, kann man nicht den ganzen Tag sein Baby durch die Gegend tragen. Es gewöhnt sich daran und weint dann bei jeder Gelegenheit, wenn es nicht getragen wird, was auf Dauer einfach nicht geht.
Ich sehe es als Chance, dass dein Baby lernt, dass du es nicht ständig tragen kannst, wenn es bei jemand anderem ist oder einfach nur auf dem Sofa oder einem Laufstall liegt. Du verwöhnst es zu sehr und denkst, dass es ihm schlecht geht, wenn es weint. Klar möchte jede Mutter nur das Beste für ihr Kind, aber manchmal erreicht man mit zu viel Liebe nur das Gegenteil.
Ich glaube auch, das du ein wenig auf deine Schwiegermutter eifersüchtig bist, wenn du schreibst, dass das Baby lächelt, wenn deine Schwiegermutter etwas Komisches macht, es bei dir aber nur dich anschaut. Vielleicht meinst du auch nur, dass es bei deiner Schwiegermutter mehr lächelt als bei dir. Lass dein Baby selbständiger werden. Das hört sich komisch an, aber man sollte seinem Kind auch bereits in diesem Alter etwas zutrauen. Und keine Angst, es wird immer dich als seine Mutter erkennen und nicht deine Schwiegermutter. Es wird größer und weiß dann genau, welche Personen so um es herum sind.
Ich habe anfangs bei meinem ersten Sohn auch immer gedacht, dass ich ihn besonders bemuttern müsste und ihn bei jedem Schreien und Weinen auf den Arm nehmen müsste bis mir mein Kinderarzt geraten hat, genau das zu vermeiden und das Baby auch einmal schreien zu lassen. Baby können durchaus auch mal zehn Minuten am Stück schreien. Der Kinderarzt nannte sogar eine noch größere Zeitspanne, die ich aber nie übers Herz gebracht hätte. Schon die zehn Minuten fielen mir oftmals schwer, aber sie haben tatsächlich geholfen, dass mein Sohn erkannt hat, dass Mama zwar immer in seiner Nähe ist, aber eben nicht immer springt, wenn er es möchte. Das ist für seine Entwicklung sehr wichtig.
Wie so oft im Leben sind Meinungen unterschiedlich. Was deine Schwiegermutter angeht, muss ich auch dazu sagen, dass es die Oma ist und ich würde es falsch finden, wenn man den Kontakt zu ihr unterbindet. Es ist auch nicht schlimm, wenn die Schwiegermutter das Baby hat und das Baby dann zum Weinen anfängt. Da würde ich nicht gleich eingreifen. Das Baby kann und soll durchaus lernen, dass auch andere es beruhigen können. Das Baby weint zwar, ist aber nicht alleine und es ist ja jemand, in diesem Fall die Oma, da das sich um das Baby kümmert.
Allerdings gibt es natürlich auch Grenzen. Eine Oma ist und bleibt eben die Oma und nicht die Mama. Das Baby sollte meiner Meinung nach also schon die meiste Zeit bei den Eltern sein. Die sollten ja auch die Hauptbezugspersonen sein. Dass dein Baby nun bei der Oma eben auch lacht finde ich nicht dramatisch. Ist doch schön! Und das heißt noch lange nicht, dass es dich nicht als Mama erkennt. Bei anderen macht es aber eben auch oft Spaß. Wenn die Oma bei mir da ist und mit meinem Sohn spielt, dann kann mein Sohn auch ins endlose Lachen und Kudern. Er liebt seine Oma, seine Mama bleibe aber natürlich ich. Und das wird bei deinem Baby sicher auch so sein.
Was ich persönlich nicht machen würde, ist das Baby schreiend liegen zu lassen. Mag durchaus sein, dass das Kinderärzte empfehlen, aber es wird auch sicher Kinderärzte geben, die anderer Meinung sind. Aber ob und wie lange man Babys schreien lassen soll, darüber gibt es endlos lange Diskussionen mit sehr unterschiedlichen Meinungen. Wahrscheinlich muss da jeder selber wissen, welche Einstellung man da teilen möchte.
Ich bin alleinerziehend, meine Eltern wohnen recht weit weg und meine Schwiegereltern lassen sich sowieso im Durchschnitt nur einmal pro Jahr kurz blicken. Ich konnte meinen Sohn also nicht wirklich irgendwo hin geben. Trotzdem habe ich ihn nie irgendwo schreiend liegen gelassen. Natürlich hat man nicht rund um die Uhr Zeit um sein Baby zu tragen. Ich hatte meinen Sohn dann sehr viel im Tragetuch. Ja, ich hatte ihn sogar beim Staubsaugen im Tragetuch und ich würde es jederzeit wieder so machen. Ich kann dir aber gleich dazu sagen, dass das viele ganz anders sehen werden. Damit kann ich auch leben. Deswegen bereue ich es trotzdem nicht, für meinen Sohn jederzeit da gewesen zu sein und ihn phasenweise mehr oder weniger non-stop auf oder bei mir gehabt zu haben.
Ein Baby schreien zu lassen finde ich einfach widerlich. Der kleine Wurm kam gerade erst in diese, für ihn, fremde Welt. Babys denken in diesem Alter doch noch überhaupt nicht. Wenn sie hungrig sind, volle Windel haben oder einfach nur Nähe wollen schreien sie eben. Klar renne ich nicht bei jedem pieps, aber er ist momentan einfach in einem schwierigen Alter. Den ganzen Tag auf dem Rücken liegen ist langweilig, mit Spielsachen weiß er noch nichts anzufangen, da bleibt halt nur der Ausflug auf den Arm, von wo aus man die ganze Welt im Blick hat. Er ist halt sehr neugierig, dass merke ich schon beim füttern. Milch ist erstmal uninteressant wenn jemand im Raum umherläuft. Diesen Rat muss ich leider ablehnen. Im 2. Lebensjahr werden wir das wahrscheinlich langsam andern, aber solange er sich noch nicht selbst beschäftigen kann hebe ich ihn gerne auf den Arm.
Und nein ich bin nicht auf sie eifersüchtig. Ich hatte in einem früheren Thema schon einmal geschrieben das sie einfach über die Omafunktion hinauswächst. Ich habe nichts dagegen das er andere Menschen anlacht. Ich habe ein Problem das sie ständig ihre Hände nach ihm ausstreckt. Wenn ich zum Beispiel sage das der Hund an der Tür steht und raus will steht sie nicht auf um ihn rauszulassen, sondern versucht den kleinen Wurm aus meinen armen zu nehmen. Wenn ich den Kleinen zu seiner Tante oder Uroma gebe findet sie 2 Minuten später eine Aufgabe für die entsprechende Person damit sie ihm nehmen kann. Außerdem versucht sie ihn ständig ihren Freunden vorzuführen, welche ich nicht einmal kenne. Mag sein das sie stolz ist aber ihn tagtäglich rumreichen zu wollen geht gar nicht.
Ich habe kein Problem wenn mir jemand Hilfe anbietet oder ihn einfach mal kuscheln will, aber sie führt sich auf wie seine Mutter. Das fing schon an als wir mitgeteilt haben das wir einen Jungen bekommen. SOE hat gleich Nachrichten an ihre Freunde geschickt, noch bevor meine Eltern es erfahren konnten! Und am nächsten Tag kam sie mit Säcken voller gebrauchter Klamotten an. Es fällt mir unglaublich schwer ihr das zu verzeihen. Für mein erstes Kind einkaufen zu gehen, darauf hab ich die halbe Schwangerschaft gewartet und sie hat es in Sekunden zerstört und obwohl ich sie ständig daraufhinweise das ich ihm in Zukunft Sachen kaufen will, kommt sie dennoch ständig mit neuen Sachen an. Er braucht nichts mehr für 6-9 Monate? Na dann kauft sie halt für 9-12 Monate ein. Geschenke ok, aber das geht einfach zu weit.
Ja, das meinte ich auch damit, dass es eben klare Grenzen gibt. Bezüglich Gewand würde ich es ja so machen, dass ich dann eben trotz Geschenken Einkaufen gehen würde. Das Einkaufen von Babysachen war mir zum Beispiel in der Schwangerschaft auch äußerst wichtig. Ich habe sehr viele Sachen von meiner Firmpatin bekommen. Die Sachen waren von ihrer Enkelin. Ich habe die Sachen trotzdem gerne und dankend angenommen. Ich habe mir herausgesucht was ich brauchte und habe aber trotzdem noch genügend selber eingekauft, eben einfach weil es mir wichtig war. Also lass deinem Bedürfnis hier einfach freien Lauf: Kauf für dein Baby ein, was auch immer du willst. Deine Schwiegermutter soll schenken was sie will. Wenn du davon etwas brauchen kannst, ist es gut, wenn nicht, dann verschwindet es eben im Kasten oder du stellst es einfach bei Ebay und Co ein
Wie in dem damaligen Thread auch schon geschrieben: ich fürchte, dass sich die Situation nicht ändern wird, wenn du nicht irgendwie fort von dort kommst. Du brauchst definitiv eine andere Wohnung! Das wird auf lange Zeit nicht gut gehen. Aber nicht, weil dein Baby die Oma zur Mama ernennen wird, sondern weil deine Nerven wohl bald komplett blank liegen werden, aus Gründen, die ich sehr gut nachvollziehen kann!
Und in der Zwischenzeit bleibt dir wohl oder übel wohl einfach nur die Möglichkeit klipp und klar klare Grenzen zu ziehen. Überlege dir im Vorhinein genau, was du gerne erreichen möchtest. Wann es für dich in Ordnung ist, dass das Baby bei deiner Schwiegermutter ist und wann es nicht in Ordnung ist. Und wenn du nicht willst dass das Baby bei deiner Schwiegermutter ist, dann kann sie sich auf den Kopf stellen oder meinetwegen den Papst anrufen. Da gelten auch keine Ablenkungsversuche. Du bist und bleibst die Mutter. Du kannst darüber entscheiden. Du hast nicht das Recht dazu, den Kontakt komplett abzubrechen, aber das ist ja auch nicht dein Ziel.
Du musst mehr Selbstbewusstsein zeigen. Dadurch wird auch dein Baby merken, wer hier das Sagen hat und wer seine Mama ist. Ich kann jetzt schwer einschätzen, wie viel Zeit das Baby nun in der Tat bei dir ist und wie viel Zeit es bei der Oma ist. In der Regel weiß ein Baby sehrwohl, wer seine Mama ist. Wobei Mama-Sein nicht automatisch bedeutet, dass man die Hauptbezugsperson ist. Eben bei meiner Firmpatin ist es so, dass sie ihre Enkeltochter sehr viel und sehr intensiv betreut. Sie hatte die Kleine von Geburt an aber oft wirklich mehrere Tage durchgehend, sehr oft auch über Nacht, und da die Mutter von dem Kind den ganzen Tag in Ausbildung war, hat auch meine Firmpatin die meiste Zeit mit dem Kind verbracht.
Die Enkelin hat in der Sprachlernphase dann auch in der Tat ein paar Mal Mama zur Oma gesagt. Dennoch war dem Kind sehr bald klar, dass das nicht die Mama sondern die Oma ist. Gut, von da an, nannte sie ihre Oma eben Oma, wobei die Oma trotzdem die Hauptbezugsperson blieb. Also nur weil man jemanden als Mama erkennt, heißt das für ein Kind noch lange nicht, dass diese Person dann auch als Hauptbezugsperson angenommen wird.
Diese Enkelin ist inzwischen übrigens 7 Jahre alt. Die Situation ist noch ärger als früher. Inzwischen verbringt sie fast jede Nacht bei wem anderen (beim getrennt lebenden Papa, bei der anderen Oma, bei meiner Firmpatin und auch bei der Mama). Also meiner Meinung nach hatte das Kind nie wirklich intensiven Kontakt mit der Mama. Dennoch ist da eine ganz spezielle Liebe vom Kind zur Mama zu bemerken. Die Mama ist und bleibt die Mama, obwohl die ganz oft und ganz viel nicht da war und ist. Und da rede ich wirklich von viel Abwesenheit.
Kann es sein, dass du alles zu verbissen siehst? Auch weil du auf deine Schwiegermutter nicht so gut zu sprechen bist. Ich vermute schon fast, dass du ständig dazwischen gehst, wenn sie sich um ihren Enkel kümmern will. Daher versucht sie sich ihre Rechte als Oma zu sichern, in dem sie jede Möglichkeit nutzt.
Ich habe ja Zwillinge und war mehr oder weniger auch alleine mit ihnen. Ständig hoch nehmen war bei zwei Babys auch nicht immer möglich. Natürlich wollten sie dann auch immer in meiner Nähe sein und auch alles sehen, was passiert. Also wurden sie zum Beispiel in der Küche samt Babyschale auf den Tisch gestellt. Die Kinder haben mich gesehen, ich habe mit ihnen gesprochen und sie waren zufrieden in ihrer kleinen Welt.
Allerdings bist du mit vielen Dingen unzufrieden, was auch Babys schon merken. Da ist es vielleicht auch kein Wunder, wenn dein Sohn nicht so viel mit dir lacht. Er versucht quasi mit seinen paar Wochen schon zu entdecken, ob seine Mama gerade glücklich ist oder nicht. Wenn du in einigen Dingen mal lockerer wirst, auch loslassen kannst und damit akzeptierst, dass die Oma eben auch Oma sein will, dann bist du gelassener, was auch dein Sohn merken wird.
Nein, ich sehe es sicher nicht zu verbissen. Sie hat von Beginn an alles an sich gerissen. Die Flaschen, die ich nie wollte weil sie furchtbare Bewertungen hatten, ohne ins zu fragen gekauft. Mein Freund durfte natürlich zahlen. Dabei war in vornherein klar das ich mein Baby stillen würde. Was war ihre Begründung. Damit SIE ihn füttern kann. Nicht damit mein Freund eine Bindung zum Kleinen aufbauen kann sondern nur für sie. Als wir ihn nach Wochen im Krankenhaus endlich nach Hause bringen durften hat sie ihn spät abends, als er, mein Partner und ich schon schliefen, einfach aus seiner Wiege genommen um ihn ihren freunden vorzuführen. Stolz hin oder her.
Ein neugeborenes Baby entführt man nicht einfach so. Dann hat sie sich wiederholt als Mutter bezeichnet. Ja sie hat zu meinem Sohn tatsächlich "Komm zu Mami" gesagt! Nach 3 Monaten fing sie an uns zu drängen das wir doch anfangen sollten ihn an Brei zu gewöhnen. Mit 3 Monaten! Das habe ich strickt abgelehnt. Sogar Brei hat sie schon gekauft. Wiederholt haben wir versucht ihr verständlich zu machen das er wahrscheinlich noch nicht mal mit 6 Monaten soweit ist. Verengte Speiseröhre und Erstickungsgefahr.
Er ist damals schon fast an der Milch erstickt, was sie alles miterlebt hat. Erst als der Arzt vor ein paar Wochen sein ok gegeben hat haben wir langsam angefangen. Sein Brei wurde mit viel Wasser angerührt und jeden Tag ein wenig dicker. Und es gab noch viel mehr Dinge die mir sauer aufstoßen. Bei aller Liebe das ist nicht richtig. Ich habe kein Problem den Kleinen mal wegzugeben. Wir besuchen seine Uroma 1-2 mal die Woche. Sie freut sich ihn zu sehen und er auch. Da macht es mir auch nichts aus wenn sie ihm mal eine Flasche geben möchte. Nur meine Schwiegermutter übertreibt es.
Ich bin 24 und keine 15. Wie ich mein Kind erziehe möchte ich mit meinem Partner entscheiden und nicht mit ihr.
Sie ist eine außerordentlich herrische Frau. Mein Freund sowie seine Familie springen sofort wenn sie etwas verlangt und das verleiht ihr wohl Höhenflüge. Wir ziehen bald aus, aber es ist dennoch sehr belastend. Ich hatte wegen ihr die ersten Monate nach der Geburt oft Stress mit meinem Partner, das hat sich mittlerweile gelegt. Er ist selbst genervt, weil sie halt ständig eigenwillig Sachen kauft die der kleine Wurm ihrer Meinung nach braucht und ihm dann die Rechnung vorlegt. Das geht einfach nicht.
Da liegt es wohl eher an deinem Partner mal ordentlich Stellung zu beziehen. Ich würde nie auf die Idee kommen und meiner Mutter für irgendwas Geld zu geben, was sie eigenwillig gekauft hat. Mein Mann hätte das bei seinen Eltern auch nie gemacht. Wobei wir beide aus Familien stammen, wo Einkäufe für die Kinder vorher abgesprochen wurden, aber auch klar Grenzen gezogen wurden, sobald diese nötig waren.
Das scheint ja bei deinem Partner und seinen Verwandten nicht wirklich der Fall zu sein. Denn bisher hast du nichts dazu geschrieben, dass er mal versucht hätte seine Mutter in die Schranken zu weisen. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn dann die Mutter die Grenzen immer weiter ausdehnt.
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