Veredelt Ihr Eure Salate mit Pinienkernen?
Oftmals schmecken die Salate ein bisschen fade. Hier kann man mit Zugaben Abhilfe schaffen, was wir meistens mit Pinienkernen bewerkstelligen. Wir tunken diese zuerst in Honig und mischen sie in den Kopfsalat ein.
Veredelt Ihr Eure Salate auch mit Pinienkernen? In welcher Form schmecken diese Euch am besten? Wollt ihr die Pinienkerne roh, geröstet oder mit einer Knusperhülle versehen hinzufügen und warum?
Wenn ich Salate, beispielsweise für Gäste, veredle, dann nehme ich meistens geröstete Kerne, weil diese in meinen Augen raffinierter schmecken. Reine Pinienkerne finde ich persönlich geschmacklich nicht so interessant. Aber es gibt Salate, wo sie einfach dazugehören und sie dadurch erst den richtigen Geschmack und vor allen Dinge die perfekte Konsistenz bekommen. Dazu gehören Rucolasalate mit Pinienkernen und Pamesan, da die Pinienkerne in diesem Fall den Geschmack gleichermaßen abmildern und abrunden.
Mir persönlich schmecken Pinienkerne gar nicht. Auch die Konsistenz finde ich unangenehm. Ich selbst habe immer eine große Tüte Sonnenblumenkerne im Küchenregal stehen und veredle meinen Salat damit.
Ich mag Pinienkerne im Salat eigentlich total gerne. Auch Sonnenblumenkerne finde ich richtig lecker. Ich finde, dass das einfach total gut miteinander harmoniert. Ich finde es schön, wenn in einem gemischten Salat nicht nur Gemüse drin ist. Ich mag da auch Käse oder Maultauschen oder so etwas gerne oder zumindest Croutons oder auch irgendwelche Kerne. Der Salat schmeckt dann einfach interessanter wie ich finde und sättigt mehr.
Ich freue mich immer, wenn ich mal irgendwo außerhalb von zu Hause einen Salat esse und da dann Pinienkerne drin sind. Zu Hause esse ich auch sehr oft Salat, im Sommer manchmal auch jeden Tag, wenn es sehr warm draußen ist und ich gar keine Lust darauf habe, dann noch etwas Warmes zu essen. Allerdings habe ich mir noch nie Pinienkerne für zu Hause gekauft, um sie für den Salat zu benutzen, wenn ich ehrlich bin.
Kürzlich stand ich im Supermarkt mal vor dem Regal und habe tatsächlich überlegt, ob ich mir diese Kerne für den Salat mitnehme. Allerdings war so eine kleine Packung da leider recht teuer und sie hätte mir nur für einige ganz wenige Male gereicht. Somit hätte ich mehr als einen Euro pro Portion für den Salat gezahlt. Mir war das einfach verhältnismäßig viel zu teuer, da in einen Salat ja noch andere Zutaten kommen, die ja auch kosten. Von daher verzichte ich da lieber drauf.
Pinienkerne sind immer noch teuer, trotzdem haben wir immer eine Packung zu Hause, da wir gerne Pestos selbst zubereiten oder auch mal geröstete Pinienkerne über Salate oder Nudeln geben. Aber wir geben nicht in jeden Salat Pinienkerne. Manchmal kaufen wir auch einen Körnermix und geben diesen mit ein paar Croutons in den Salat.
Mir schmecken Pinienkerne in Salaten sehr gut, allerdings gebe ich sie nicht zu jedem Salat dazu. Außerdem gibt es auch andere Kerne, die ich gerne an meine Salate mache. In letzter Zeit habe ich aber wenige Pinienkerne gegessen oder gekauft, da sie mir momentan einfach ein wenig zu teuer sind. Ich esse momentan auch weniger Salat, weswegen ich einfach nicht den Bedarf habe.
Aus verschiedenen Kochsendungen habe ich mir irgendwann abgeschaut, dass es nicht immer nur ein langweiliger grüner Salat mit einer genauso langweiligen Vinaigrette sein muss, wenn man Salat auf den Tisch bringen möchte. Seitdem experimentiere ich immer ein wenig und habe herausgefunden, dass generell Nüsse und Saaten im Salat ganz gut schmecken und auch die Textur insgesamt interessanter machen, so dass man den Salat dann lieber isst.
Bei uns kommen Pinienkerne aber eigentlich nicht an den Salat. Das hat mehrere Gründe. Der hauptsächliche Grund ist der naheliegendste, nämlich der Preis. Sie sind uns einfach zu teuer. Mit der Zeit sind aber auch noch andere Gründe dazu gekommen wie etwa das Umweltbewusstsein. Pinienkerne werden bei uns in Deutschland nicht angebaut und kommen mindestens aus dem Mittelmeerraum, wenn nicht sogar aus China etc. her. Sie haben also einen langen Transportweg, was uns einfach nicht so sehr gefällt. Ich gestehe aber, dass wir darauf nicht immer bei allen Lebensmitteln so unbedingt achten.
Wir nehmen stattdessen gerne Sonnenblumen- oder Kürbiskerne. Um ihren Geschmack noch zu intensivieren rösten wir sie ohne Öl etc. in der Pfanne an. Wenn wir sie ohnehin in unseren Vorräten haben, nehmen wir aber auch gerne mal Sesam, Cashewkerne, Mandeln oder Erdnüsse. Auch die werden angeröstet, wobei wir es bei Mandeln gerne mit Öl machen, denn dann schmecken sie fast wie gebrannte Mandeln vom Jahrmarkt, nur ohne die Zuckerkruste. Eine Knusperhülle etc. verpassen wir den Nüssen nie, denn dazu sind wir einfach zu faul und uns reicht der Crunch von den Nüssen.
Gegen Hasel- und Walnüsse sind wir allergisch, weshalb generell nicht mehr aus unserem Teller landen. Als wir sie noch vertragen haben, waren die beiden Nusssorten aber unsere erste Wahl, um einem Essen, auch einem Salat, den letzten Schliff zu geben. Auch diese wurden geröstet und wegen ihrer Größe etwas klein gehackt.
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