Winter- oder Sommertyp?

Mich würde mal Interessieren ob ihr eher ein Wintertyp oder eher ein Sommertyp seid. Also ich bin ganz klar ein Wintertyp, nicht nur weil ich da Geburtstag habe und es so viele Feste in der Winterzeit gibt, sondern auch weil im Winter nicht immer diese ganzen Insekten nerven!

Und was seid ihr für ein Typ? Winter oder Sommer?

Ich könnte mich als Mitteltyp bezeichnen. Denn ich mag es weder ganz kalt, wenn draußen alles Glatt ist, aber ich mag es eben so wenig wenn es draußen 30°C sind. Die Insekten, da muss ich dir recht geben nerven. Außerdem kann man bei der Hitze nicht auf den Spielplatz gehen. Ich würde am liebsten den ganzen Tag in der Wohnung sitzen, was ich natürlich nicht kann, wegen den Kindern. Ich würde mich als Frühlingstyp bezeichnen!

Gibt es da irgendwelche Merkmale, an denen man einen "Wintertyp" oder einen "Sommertyp" festmachen kann? Fände ich mal interessant!

Aber wenn es so nach mir ginge, dann wäre ich wohl ganz klar der Sommertyp. Habe im Sommer Geburtstag und finde die Jahreszeit einfach schöner. Das Wetter ist gut, man kann lange draußen sein, schwimmen, Sport machen, weniger Regen als im Winter (Schnee schon gar nicht!) usw.

Na ja, soll jetzt nicht heißen, dass mich der Winter abschreckt oder so. Nur das Wetter mag ich im Winter nicht, weil ich eine echte Frostbeule bin! Aber Weihnachten mag ich zum Beispiel sehr. Trotzdem entscheide ich mich ganz klar für den Sommer! Im Winter kommen die ganzen Spinnen rein, dann doch lieber Wespen und Ameisen!

Ich würde mich eher als weder noch bezeichnen. Am liebsten mag ich den Frühling, wenn die Temepraturen noch nicht so hoch sind aber trotzdem die Sonne scheint. Sommer ist natürlich toll, solange die Temperaturen nicht zu hoch sind, da ich unter der Hitze extrem leide und da wir in der Arbeit keine Klimaanlage habe ist es doppelt schlimm. So wie es gerade ist, ist es optimal.

Ich bin ein absoluter Sommertyp. Ich mag keinen Winter. Ich mag keinen Frost und ich mag keinen Schnee. Wenn ich wählen könnte, was ich immer haben wollte, dann Sommer. Mir ist es auch egal, wenn 30 Grad im Schatten sind. Wärme kann ich besser aushalten als Kälte.

Nach dem Winter habe ich mir das Frühjahr herbeigesehnt, weil ich weiß, dass dann der Sommer bald kommt. Nur leider habe ich immer das Gefühl, dass der Sommer viel kürzer ist als der Winter.

Ich würde auch nie in Winterurlaub fahren. Für mich kommt , wenn Urlaub, nur Urlaub mit Sonne, Strand und Meer in Frage.

Auf die Frage gibt es für mich nur eine Antwort: ganz klar ein Wintertyp. Gerade bei dem momentanen Wetter (in meiner heißen Dachwohnung) leide ich "wie ein Hund". Ganz ehrlich, ich mag es viel lieber, wenn es kalt ist. Ich selber bin auch im Winter geboren, vielleicht hängt das damit zusammen?

Außerdem finde ich es viel schöner, wenn man sich richtig schön dick anziehen und durch die Kälte stapfen kann. Am liebesten mag ich dann das Gefühl, wenn man so richtig durchgefroren ist, und anschließend einen warmen Raum betritt und langsam merkt, wie man wieder auftaut. Herrlich!

Ich finde, dass ich ganz klar ein Sommertyp bin. Ich habe auch im August, der ja mitten im Sommer liegt Geburtstag und verbinde daher natürlich auch diesen besonderen Tag mit dem Sommer. Außerdem mag ich es nicht, wenn es nass und kalt ist. Da ist es mir lieber zu warm als wenn ich nasse Füsse habe und mir kalt ist. Ebenfalls mag ich absolut keinen Schnee.

Im Sommer kann man wie ich finde auch einfach viel mehr machen. Man kann viel öfter raus gehen, da es nicht so oft regnet und im Winter ist es ja auch allgemein kalt. Außerdem mag ich es nicht, wenn es im Winter immer so lange braucht, bis ich mich schön warm angezogen habe.

Ich könnte weder auf das eine noch auf das andere verzichten. Jede Jahreszeit hat doch seine tollen Seiten und deshalb würde ich mich als "Typ für beide Jahreszeiten" sehen.

Im Sommer ist es einfach nur toll, dass man sich nicht so dick anziehen muss, dass es schon früh hell wird und erst spät wieder dunkel und dass man so viele tolle Dinge draußen machen kann. Sei es nun inline skaten, Fahrrad fahren, baden, grillen oder einfach nur auf einer Gartenliege liegen und das schöne Wetter genießen. Außerdem blüht alles, überall duftet es nach Sommer und die einheimischen Früchte wie Erdbeeren und Kirschen werden reif.

Aber auch auf den Winter würde ich nicht verzichten wollen, weil ich es sehr gemütlich finde, in eine dicke Decke eingemummelt auf dem Sofa zu sitzen, wenn es draußen stürmt und schneit. Außerdem kann man im Winter tolle Winterspaziergänge mit seinem Liebsten machen und sich hinterher mit einer heißen Schokolade wieder aufwärmen und natürlich kann man im Winter endlich wieder auf die Piste und Ski oder Snowboard fahren.

Ich geniße deshalb jede Jahreszeit für sich, freue mich dann aber immer schon wieder auf die jeweils andere Jahreszeit und in einer Region, in der jeden Tag die Sonne scheint und es warm ist könnte ich auf Dauer wohl nicht leben.

Ich bin ganz klar ein Sommertyp der mit dem Winter absolut gar nichts anfangen kann. Ich hasse Kälte und Schnee, friere leicht und halte mich deswegen so oft es geht an warmen Orten auf, möglichst nahe an einer Heizung, mir egal ob der Schnee schön aus sieht , nützt mir ja auch nichts wenn ich mir draußen Frostbeulen hole.

Im Sommer bin ich am liebsten draußen, sonnen, baden und was man sonst noch so machen kann, da ist meine Laune dann auch wesentlich besser. Man muss nicht tausend schichten aufeinander tragen, sondern kann lockere Sommerkleidung anziehen. Wann immer es warm genug ist mal eben baden gehen und Sonne tanken und nicht zu vergessen, Eis essen in Massen.

ich persönlich könnte ja auf den Winter verzichten und lieber das ganze Jahr über Sommer und Sonne haben. Es müssen nicht immer 30 Grad sein, aber so zwischen 20-30 Grad wären toll, ab und zu mal ein herrlicher Sommerregen und mein Herzchen schlägt höher. Wer braucht schon den Winter.

Ich bin ganz klar ein Sommertyp. Sobald die Temperaturen höher (und die Röcke kürzer) werden bin ich ganz in meinem Element. Mein Lebensgefühl ist im Sommer ein komplett anderes, ein viel besseres. Ich habe nie schlechte Laune und nehme alles viel gelassener. Im Winter hingegen bin ich oft im Stress und habe schlechte Laune. Das höchste aller Gefühle ist sowieso immer der Sommerurlaub. Oft passiert es mir sogar, dass ich im Herbst fast schon traurig bin, wenn die Temperaturen sinken. Im Grunde ist meine Veränderung schon ziemlich extrem.