Winter- oder Sommertyp?
Ich würde mich selbst als "Wommer"typ bezeichnen. Mir gefällt sowohl der Sommer als auch der Winter. Am Sommer gefällt mir der (oft) wolkenlose, blaue Himmel. Es ist schön warm, man kann mit kurzen Klamotten raus, und viel Spaß haben. Man grillt häufig, geht oft ins Freibad usw. Nerven tun mich die Insekten und die (leider oft) übertriebene Hitze, vorallem Nachts.
Der Winter, eigentlich meine Lieblingsjahreszeit. Ich liebe es, im Schnee meinen Spaß zu haben (Schneeballschlachten usw.) nur leider schneit es hier in NRW nie bzw. Kaum. Ich finde es auch toll, an den kurzen Tagen sich auf den bequemen Sessel zu setzen, sich einen warmen Kakao oder eine heiße Schokolade zu holen, und dazu noch Plätzchen oder Spekulatius zu essen.
Ich würde mich nicht als klaren Sommer- bzw. Wintertyp bezeichnen - eher so ein Mittel-Typ.
Im Sommer gibt es schöne Feste (alle zwei Jahre natürlich unter Anderem die Fußball Europa- bzw. Weltmeisterschaft) und man kann Abends schön lang draußen sitzen und die Nacht genießen. Zu dem habe ich mitten im August Geburtstag und es gibt die Sommerferien (Sechs Wochen Ferien sind schon nicht schlecht).
Zum Anderen nerven die schon häufig angesprochenen Insekten, die manchmal übertriebene Hitze und der Gang ins Freibad, bei dem häufig sowieso nur geschaut wird, wer dieses Jahr seine Bikini-Figur nicht rechtzeitig hinbekommen hat.
Aber den Winter hab ich allerdings fast genauso gern, während ihm gibt es Weihnachten, Silvester, in meinem Freundeskreis viele Geburtstage und man kann sich abends schön gemütlich auf die Couch legen ohne schlechtes Gewissen und einfach nur entspannen. Aber im Winter fehlt irgendwie die Spannung und Action, deshalb bin ich kein wahrer Wintertyp.
Ich bin auch eher ein Sommertyp. Ich liebe warme Sommerabende im Freien, grillen, Bowle trinken, Windlichter, Lagerfeuer.
Im Sommer kann man bei offenem Fenster schlafen, man spart Heizkosten, muß nicht soviel anziehen, die Wäsche trocknet schneller und der Tag ist viel länger. Ich finde im Sommer hat mehr Möglichkeiten seinen Tag abwechslungsreich zu gestalten. Klar gibt es auch schöne Wintertage, aber Kälte, Glatteis, Nieselregen etc. nervt doch einfach nur und schlägt auf die Stimmung. Im Sommer sieht man durch Bräune auch gesünder aus und man ißt nicht soviel. Geht jedenfalls mir so. Hab da gar keinen Appetit auf Schokolade und Plätzchen etc. Im Sommer blühen draußen bunte Blumen, die Bäume haben Blätter und es gibt frische Erdbeeren. Gartenarbeit macht mir auch Spaß, da kann man so schön abschalten.
Ich bin aufjedenfall eindeutig der Sommertyp. Ich habe zwar im Winter Geburtstag, und dort ist auch Weihnachten und Silvester,aber das sind dann auch die einzigsten "Höhepunkte" die es für mich im Winter gibt.
Im Sommer habe ich viel bessere Laune,durch den Sonnenschein, man kann Grillen gehen,im Garten sitzen, zum See schwimmen gehen, ins Freibad, Minigolf spielen und andere Sachen welche im Winter nicht möglich wären. Natürlich nerven einen ab und an die Insekten, aber das ist mir dann auch egal. Bereits im Frühling wenn so langsam alles grüner wird und die Sonne kommt ist meine Laune erheblich besser.
Mich nerven zwar stellenweise zu hohe Temperaturen, aber trotzdem bevorzuge ich eindeutig den Sommer. Man kann anziehen, was man möchte, muss sich nicht einmummeln, man kann grillen, mit den Kindern auf Spielplätze gehen anstatt sich zuhause zu langweilen wie im Winter, man kann ins Schwimmbad gehen, etc.
Im Winter finde ich nur Weihnachten und Silvester toll, ansonsten reizt mich am Winter nichts. Ich muss wenn ich Pech habe Schnee schippen am frühen Morgen, muss ständig aufpassen, dass ich und mein Sohn lebend die Treppe herunterkommen bei Glatteis, da ich leider in Hanglage wohne und nicht direkt an der Straße, muss mich ständig mit Erkältungen, sprich Halsschmerzen und Fieber herumschlagen, da ich im Winter leider oft herumkränkle. Das bedeutet, mein Sohn hat öfters Fehlzeiten in der Krippe, sprich, etwas drastisch formuliert, wenn ich nicht krank bin, ist mein Sohn krank und das schränkt mich auch beruflich ein, etc. Ich muss Heizöl bestellen, was mindestens 800 EUR kostet (reicht allerdings für 2 Jahre). Dann wäre da noch der Depri-Faktor, das Wetter ist trübe und grau, die Tage kurz. Eigentlich kann ich nur eins sagen: Ich hasse Winter.
Ich persönlich bin ja ein totaler Wintertyp, schon allein, weil ich aufgrund von Allergien, wie z.B. Neurodermitis, starke Probleme mit hohen Temperaturen habe. Zwar ist es egal, welches Extrem auf einen lauert, ob nun strahlender Sonnenschein, dem man sich nur schwer entziehen kann oder beißende Kälte, die zugegeben jeden Schritt aus dem Bett und auch aus dem Haus erschwert, es ist in beiden Fällen nicht schön.
Für mich ist jedoch die Kälte das geringere Übel, man kann sich ja einfach dicker anziehen, anders als im Sommer sind dem ja keine Grenzen gesetzt, zudem Schwitzt man meistens nicht, was aber auch nur bedingt der Wahrheit entspricht, da viele Geschäfte, Institutionen u.ä. gerne die Heizung stark aufdrehen, da wundert es nicht, dass man sich oft vorkommt, als wäre ein Stadtbummel zu 90% aus Jacke anziehen und ausziehen beständig.
Ich kann beiden Seiten viel Positives abgewinnen, aber eben auch sehr viel Negatives, letztendlich zählt für mich Hauptsächlich meine gesundheitliche Verfassung, die im Winter besser ist.
Warum gibt es keinen Herbsttypen?
Mir ist der Sommer eindeutig lieber, endlich kann man im freien Trainieren, muss sich nichtmehr so dick anziehen, hat mehr Licht, Sonne, Wärme, sieht mehr Haut, brauch sich beim Grillen nicht mehr so dick anziehen und und und. Der Sommer ist einfach besser, auch wenn meine Allergie dann in den ersten Monaten wieder voll zuschlägt, aber damit kann man sich arrangieren.
Ich bin ganz klar ein Sommertyp. Das hat den einfachen Grund, dass ich an der schönen Ostseeküste aufgewachsen bin. Ich war eigentlich fast täglich am Strand und habe das schöne Wetter mit Freunden genossen. Außerdem habe ich in der Sommerzeit einfach mehr Energie und bin einfach freundlicher.
Im Winter ist es mir persönlich einfach zu dunkel. Außerdem kann man da schlechter draußen Fotografieren, weil fast alle Bilder aufgrund des Zitterns verwackeln. Auch sind die optischen Reize im Winter weitaus sperriger als im Sommer falls Ihr versteht was ich meine.
Aber was ich schön am Winter trotzdem schön finde ist der Schnee. Wenn es mal richtig schneit, dann lasse ich mich auch mal dazu hinreißen meine Freundin einzuseifen oder einen Schneemann zu bauen
Ich habe in der Umfrage zwar für Sommertyp getippt, da ich diese Jahreszeit grundsätzlich am allerschönsten finde, aber ich habe auch nichts gegen den Winter. Wenn die Jahreszeiten auch so sind, wie sie sein sollten, also wenn es im Winter viel Schnee gibt, es kalt ist und die Landschaft schön winterlich aussieht, gefällt mir diese Jahreszeit genausogut, als wenn es richtig schön heiß ist und die Sonne den ganzen Tag scheint, wie im Sommer.
Eigentlich habe ich im Winter Geburtstag, aber besonders wenn solch Winter wie in den letzten Jahren herrschen, kann ich persönlich nicht viel positives mit dieser Zeit verbinden und fühle mich deshalb auch nicht so sehr an ihn gebunden. Im Sommer dagegen habe ich immer gleich viel bessere Laune, wenn schönes Wetter ist und man draußen im Garten sitzen kann. Man kann viel mehr machen und ist ein ganz anderer Mensch.
Mein Fazit also: Grundsätzlich haben beide Jahreszeiten ihre guten und schlechten Seiten, aber wenn man danach geht, welche Abschnitte des Jahres in den letzten Jahren am schönsten waren, kann ich mich viel mehr mit dem Sommer identifizieren.
Ich kann das bei mir gar nicht so genau sagen; ich bin vom Aussehen her auf jeden Fall ein Wintertyp, da ich aus den skandinavischen Ländern komme und somit einen sehr hellen Hauttyp habe. Dazu blonde Haare - im Sommer werde ich auch kaum braun. Vom Aussehen her würde ich mich also mal in den Wintertyp einordnen.
Dem Empfinden nach bin ich wohl eher ein Frühlings-Typ: Im Frühling fühle ich mich immer wirklich gut und habe ein Hoch, denn da wird es wieder so schön grün und bunt draußen und die Temperaturen wärmer, das beflügelt mich in gewisser Hinsicht.
Mit dem Sommer habe ich es nicht so wirklich, meistens ist es mir einfach zu warm. Die Klamotten sind mir eigentlich sehr lieb, denn ich mag (kurze) Röcke und Tops sehr gerne und kleide mich auch gerne so. Dennoch macht mir der Sommer viele Probleme, mein Kreislauf verträgt die Hitze nicht (alles ab 30 Grad ungefähr) und auch meine Haut rebelliert gegen starke Sonneneinstrahlung.
Daher würde ich mich alles in Allem eher in den Frühling einordnen, denn obwohl ich einerseits Schnee aber andererseits auch die Wärme und das Bunte draußen mag, fühle ich mich im Frühjahr einfach am Besten.
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