Sich nach Kritik an Figur von Partner noch geliebt fühlen?
Ich habe in diesem Thread Partner, der die Figur der Partnerin nicht mag bereits berichtet, dass es in meinem Freundeskreis aktuell ein Problem gibt, weil eine gute Freundin von mir bemerkt hat, dass ihr Freund einfach sehr auf Gewicht und Figur achtet und sie diesbezüglich auch unterschwellig kritisiert hat. Wie es mit der Beziehung nun weiter gehen wird, steht wohl noch nicht klar, weil meine Freundin jetzt einfach sehr verletzt ist und nicht weiß, ob sie damit leben kann. Irgendwie ist das ja dann schon eine große Herausforderung, denn wenn man weiß, man neigt eigentlich zum Übergewicht und hat wohl auch Probleme mit der Schilddrüse, dann muss man quasi schon sein Leben lang darauf achten, dass man sich richtig ernährt, weil man sonst zunehmen könnte und der Partner dann Probleme damit bekommen würde.
Gerade bei Menschen, die genetisch zum Übergewicht veranlagt sind, ist das ja schon eine ziemliche Herausforderung, denn dann kann man oft gar nicht ''normal'' essen. Man kann nicht dann essen, wenn man Hunger hat und ganz besonders kann man nicht dass essen, worauf man Appetit hat, sondern muss sich da schon sehr einschränken, damit man überhaupt sein Gewicht hält und nicht zunimmt. Eventuell wäre einem das ja dann egal, wenn es einem nichts ausmacht, aber wenn man dann weiß, dass der Partner da so großen Wert drauf legt, dann kann man das vergessen und müsste ja dann schon sehr auf die Ernährung achten.
Ich frage mich allerdings, ob eine solche Beziehung dann überhaupt noch eine Zukunft hat, weil man ja dann quasi mit der Angst lebt, dass man irgendwann nicht mehr geliebt wird, weil man zugenommen hat und der Partner einen dann nicht mehr attraktiv findet. Und irgendwo fragt man sich ja dann auch, ob man so einfach nicht ausreicht, wie man ist, denn der Charakter scheint dem Partner ja wohl nicht auszureichen, wenn er einen mit Übergewicht nicht mehr attraktiv findet. Der Partner möchte dann eben das Gesamtpaket und mitunter verliert man dann vielleicht sogar seine Lebensfreude daran, um dieses zu erhalten.
Ich denke, dass es mir schon irgendwie schwer fallen würde, eine Beziehung zu führen, wo mein Partner mich bewusst wegen meiner Figur kritisiert, egal ob zu dünn oder zu dick. Aktuell habe ich etwas Untergewicht und ich kenne auch viele Männer, die das sicher nicht so toll finden. Aber ich fände es dann auch nicht so klasse, wenn ein solcher Mann mit mir eine Beziehung führen würde und mich dann diesbezüglich ändern wollen würde, denn so was sieht man ja auch schon vor der Beziehung und kann dann nicht während der Beziehung kommen und daran meckern.
Auch wenn das eigentlich eher oberflächlich ist, würde es mir dann schon schwer fallen, meinem Partner zu glauben, wenn er sagt, dass er mich trotzdem liebt, so wie ich bin. Denn irgendwo schwingt ja dann immer das ''trotzdem'' mit, der Partner liebt einen, aber es wäre noch besser, wenn man die optimale Figur hätte. Und so einen Kompromiss in der Beziehung zu schließen, würde mir schon schwer fallen, ich denke, dass mich das genug belasten würde um zu sagen, dass ich eine solche Beziehung nicht wollen würde. Ich kann daher meine Freundin auch verstehen, wenn sie sich gegen eine Beziehung mit ihrem aktuellen Freund entscheiden sollte.
Dennoch gibt es ja auch genug Menschen, die da unempfindlich sind und vielleicht auch innerhalb einer Beziehung stark zunehmen, deswegen kritisiert werden und dennoch nichts daran ändern wollen oder sich daran stören. Der richtige Weg ist dass dann vielleicht auch nicht und ich denke, dass da auch irgendwo Gleichgültigkeit mitspielt, Verdrängungsmechanismen und vielleicht sogar eine Art Trotzreaktion, weil man den Partner mit dieser Art und Weise ja geradezu damit herausfordert, Schluss zu machen, damit man sich nachher hinstellen und ihn als oberflächlich abstempeln kann.
Wie wäre es für euch, wenn eure Partner euch wegen eurer Figur kritisieren würde. Würdet ihr das trennen und sagen, dass das nichts mit den Gefühlen zu tun hat, weil es sich hier um oberflächliche Dinge handelt? Oder würdet ihr das in direkten Zusammenhang mit den Emotionen setzen und euch weniger geliebt fühlen, weil euer Partner euer Aussehen kritisiert hat? Kann man das trennen oder denkt ihr, dass das eine auch zwangsläufig das andere mit sich bringen muss?
Mit der Kritik an sich kann man ja leben. Ich meine, wenn jemand einem sagt, dass er zugenommen hat und das nicht ganz so gut ausschaut, ist es ja ehrlich. Wenn jemand aber sagt, dass er einen nur mit einem bestimmten Gewicht lieben kann, dann ist es meiner Meinung nach keine richtige und vor allem keine gute Beziehung und man kann das Ganze beenden.
Ich könnte schon damit leben, wenn man mir sagen würde, dass ich zugenommen habe und mir das nicht so wirklich steht. Wenn mein Partner aber sagen würde, dass er mich so nicht mehr lieben kann, oder mich nicht lieben kann, wenn ich mich in eine bestimmte äußerliche Richtung entwickeln, dann könnte ich nicht damit leben und würde Schluss machen. Liebe ist ja nicht vom Aussehen abhängig, sondern ist ein innerliches Gefühl.
Ich habe mir auch sagen lassen müssen, dass ich zu dick geworden bin von meinem Partner. Das war im ersten Moment sehr, sehr hart. Man fühlt sich wirklich unattraktiv und weiß nicht, wieso der Partner überhaupt noch mit einem zusammen ist. Man stellt die gesamte Beziehung in Frage und weiß nicht, wie ein Mann sich nicht sogar nach einer anderen Frau umsehen sollte, wenn die eigene Partnerin für ihn so unattraktiv geworden ist.
Es bedurfte wirklicher Arbeit das angekratzte Selbstvertrauen wieder etwas zu reparieren. Auch jetzt noch bin ich teilweise unsicher. Ich habe seither angefangen an mir selbst und meinem Aussehen zu arbeiten. Ich fühlte mich selbst ja vorher auch schon nicht mehr wohl in meiner Haut. Irgendwie kann ich für den kleinen Weckruf im Nachhinein etwas dankbar sein, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass es vielleicht nicht ganz so hart hätte herüber gebracht werden müssen.
Männer sind wohl gerne mal etwas überstürzt mit ihren Äußerungen, das musste ich schon oft lernen in Gesprächen mit meinem Partner. Meist ist vieles nicht ganz so hart und böse gemeint, wie es scheint. Also sollte man, auch wenn man wie in diesem Fall, sehr verletzt ist darüber reden und klar machen, dass es für einen selbst zu gemein war. Zusammen findet man dann eine Lösung, sollte es sich um eine stabile Beziehung handeln. Der Partner kennt einen ja in der Regel auch schon eine Weile und weiß, dass man seine guten und seine schlechten Phasen hat. Und meint er es ernst, sollte er einen bei seinem Weg immer unterstützen.
Ich muss zugeben, dass ich das schön öfter meinem Mann gesagt habe. Aber nicht weil er zu dick ist, sondern weil er dünner ist wie ich und mir sagt man schon nach ich sei sehr schlank. Bei ihm grenzt es aber schon stark an Magersucht. Merkwürdigerweise hat er aber keinerlei Einbußen in Kraft und Ausdauer. Er hebt locker vierzig Kilo mehr wie ich. Er isst auch viel und ich stopfe ihn ja auch mit Essen, aber es bringt nichts. Er nimmt einfach kein Gramm zu. Jedenfalls mache ich mir nur Sorgen wegen seiner Gesundheit und wenn ich ihn damit aufziehe, dann nur aus Spaß. Er weiß das aber auch und weder er noch ich schämen uns dafür. Ich habe ihn ja auch so kennengelernt.
Also gerade weil ich diesen Fall selbst habe, nur eben mit dem Fall, dass der eine zu dünn ist, denke ich, dass es auf die Figur nicht ankommt. Wer sich wirklich liebt, dem ist das egal. Und ich denke, da gibt es bestimmt noch mehr Beispiele darüber und noch viel krassere als meiner. Vielleicht dass der eine eine Behinderung hat oder die Frau größer ist wie der Mann. Männer wollen ja meist größer sein als die Partnerin an ihrer Seite.
Nur weil man den Partner kritisiert, dann muss das ja noch lange nicht heißen, dass man ihn deshalb nicht mehr liebt. Ich finde, dass Kritik zu einer gut funktionierenden Beziehung auch dazu gehört, da man nicht einfach immer automatisch alles gut finden kann, was der Partner macht. Gerade dann, wenn man mehrere Jahre lang zusammen ist, wird es immer wieder Sachen geben, die man am Partner nicht gut findet und von daher wird es immer wieder vorkommen, dass man den Partner dann auch kritisiert. Deshalb gleich an der Liebe zu zweifeln, finde ich jedoch übertrieben. Kritik ist ja normalerweise schließlich nicht dazu da, um eine andere Person zu verletzen, sondern um ihr zu helfen. Wenn man jemanden kritisiert, möchte man der Person auf diese Weise mitteilen, dass sie etwas ändern sollte und man gibt ihr ja auf diese Weise auch Ratschläge und Tipps.
Für mich ist es im Prinzip egal, ob man den Partner aufgrund der Figur oder aufgrund des Charakters kritisiert, da für mich beides gleich ist. Für mich macht es keinen großen Unterschied, ob man nun kritisiert, dass der Partner zu dick ist oder dass der Partner beispielsweise zu unzuverlässig ist. In beiden Fällen teilt man dem Partner ja mit, dass man sich wünschen würde, dass er etwas an dieser Eigenschaft ändert. Und in beiden Fällen hat er die Möglichkeit, etwas zu ändern. Dabei ist es jedoch normalerweise nicht so, dass man sich gleich ungeliebt fühlt, nur weil der Partner einem sagt, man wäre unzuverlässig. Von daher wüsste ich nicht, weshalb das der Fall sein sollte, wenn der Partner einem sagt, man wäre zu dick. Er verlässt einen ja schließlich nicht gleich nach dieser Mitteilung, sondern gibt einem damit nur den Ratschlag, dass man etwas ändern sollte.
Sicherlich ist es schlimm, wenn der Partner einem direkt ins Gesicht sagt, man sei zu dick. Ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr verletzend wirken kann. Allerdings finde ich so etwas noch immer besser, als wenn er sich nicht trauen würde, seine Meinung zu sagen. Würde der Partner es verheimlichen, dass er mit etwas unzufrieden wäre, dann würde die Beziehung ja erst recht nicht gut laufen. Man wüsste nicht, dass den Partner etwas stören würde und würde daher auch nichts daran ändern. Ich denke, dass das viel eher zu einer Trennung führen könnte. Wenn der Partner einem jedoch direkt sagt, dass ihn etwas stört, dann kann man das auch als Anreiz nehmen, etwas zu ändern. Dabei hat das nichts mit der Liebe zu tun, wie ich finde. Immerhin ist es ja völlig selbstverständlich, dass man sich nicht begeistert zeigen kann, wenn der Partner beispielsweise innerhalb kurzer Zeit zehn Kilo zugenommen hat. Trotzdem liebt man ihn, wobei man es sich einfach wünscht, dass er etwas an dem Problem ändert.
Da hier alle davon sprechen, wie es ist wenn der Partner einem sagt, dass man zu dick ist. Hier einmal die gegenteilige Version:
Mein Freund ist eher groß, sehr breit gebaut und trainiert regelmäßig im Fitnessstudio, dieses Training geht eher schon in Richtung Body Building. Ich hingegen bin relativ zierlich und sehr schmal gebaut. Am Anfang war er zwar fasziniert von mir und meinen Charakterzügen, weil ich ihm immer mit einer sehr frechen und provokanten Art begegnet bin. Eine Sache hatte ihn jedoch gestört, mein Gewicht. Das war das erste Mal, dass mich jemand damit konfrontiert hat, ich würde ZU WENIG wiegen.
Der Schock saß relativ tief und natürlich fragte ich ihn auch, wie viel genau er sich denn sonst vorstellt. Da ich 1,67m groß bin und bei dieser Größe ein Gewicht von 50kg auf die Waage bringe, weiß ich auch selbst, dass ich keinesfalls zu dick bin. Aber zu dünn? Ich hab mir sehr lange Gedanken darüber gemacht, konnte auch vorerst nicht wirklich glauben, dass er mich nach alldem trotzdem noch attraktiv finden könnte. Ich versuchte also alles mögliche um auf mehr Gewicht zu kommen, was zum Teil sehr ungesund war, da mir somit wirklich sehr ungesunde Sachen in den Speiseplan rutschten.
Als das nichts brachte und mich nur lustlos und müde machte, war das für mich auch keine Option mehr. Mittlerweile versuche ich es auf eine gesündere Art und Weise und mein Partner unterstützt mich zwar dabei, sagt mir aber auch wenn mein Gewicht wieder abrutscht, dass er mich liebt und hübsch findet. Seit dem bin ich viel motivierter und möchte auch selbst wieder mehr für meinen Körper tun.
Grundsätzlich finde ich es sogar gut, wenn mein Partner mir sagt, falls er findet, dass ich zu dünn bzw. zu dick werde. Auf jeden Fall besser, als dann eines Tages "aus dem Nichts heraus" verlassen zu werden, weil er einen anderen Figurtyp bevorzugt, dem ich dann nicht (mehr) entspreche. Natürlich ist es sehr oberflächlich, jemanden nur wegen der Figur zu verlassen, wenn es sich aber nicht nur um ein paar Kilos handelt, sondern vielleicht um 25+ Kilos Differenz im Vergleich zum Kennenlernen, dann kann ich schon verstehen, wenn man auch die Attraktivität der Person anders wahrnimmt. Und mal ehrlich, natürlich wünscht man sich doch einen Partner, der einen zumindest im Großen und Ganzen optisch anspricht.
Beträfe das meinen Freund, würde ich schon versuchen, darüber frühzeitig schonend mit ihm zu reden und zum Beispiel gemeinsamen Sport und gesündere Ernährung vorschlagen. Etwas Anderes ist es natürlich, wenn die Gewichtszunahme / -abnahme gesundheitliche Gründe hat und nicht zu ändern ist. Da ist dann eben die Frage, ob genug sonstige Bindung vorhanden ist, um das zu kompensieren und entsprechend auch die vielleicht nicht optimale Figur "mitzulieben".
Es ist nach meiner Erfahrung absolut möglich, jemanden trotz suboptimaler Figur bzw. Aussehens generell zu lieben, daher denke ich, dass es keinen Grund gibt, bei diesbezüglicher Kritik gleich an der Liebe zu zweifeln.
Ich bin generell sehr sensibel und mich würde es schon alleine sehr treffen, wenn mein Partner mir sagen würde, dass ihn doch stört, dass ich zu oder abgenommen habe. Wobei ich es bei einer Gewichtszunahme irgendwie schlimmer finden würde. Meine Gedanken würden auch automatisch darum kreisen, ob er mich noch attraktiv findet und eben auch noch liebt oder ob es deswegen bald zu einer Trennung kommen könnte.
Mich würde so etwas sehr verunsichern und ich hätte auch ordentlich daran zu knabbern. Für mich spielt dabei dann auch eine Rolle, wie es eben gesagt wurde. Aber verletzt wäre ich trotzdem. Es ist ja auch nicht leicht, wenn man durch Krankheit vielleicht zu oder abnimmt und der Partner einen vielleicht sogar schon so kennen gelernt hat. Ich wüsste gar nicht, wie ich auf die Dauer damit umgehen würde. Ich denke, dass es schon wirklich verunsichern und viel kaputt machen kann. Wirklich geliebt, würde ich mich da wohl nicht mehr fühlen.
Nach wie vor kann ich nicht verstehen, wie man seinen Partner so schlecht kennen soll, dass man ganz plötzlich feststellt, dass ihm das Äußere wichtig ist. Sowas kristallisiert sich meiner Meinung nach sehr schnell heraus und sowas stellt man auch nicht plötzlich fest.
Ich finde es wichtig, dass man sich gegenseitig schön findet und wenn das für den einen bedeutet, dass man schlank sein muss, dann ist das eben so. Allerdings setzt das voraus, dass man sich auch so kennengelernt hat und nicht aus dem Kalten heraus verlangt, dass der Partner 20kg ab- oder zunimmt.
Ist einem die eigene Figur wichtig, dann weiß man selber, dass man zugenommen hat, wenn das denn so ist. Dann nehme ich es auch meinem Mann nicht übel, wenn er genau das auch feststellt. Man sollte sich so etwas schon sagen können. Ja, das kratzt erst einmal am Ego, wenn man das von einer anderen Person hört, aber das kann dann auch motivieren und man kanns ich auch darüber unterhalten, wie man das ändern kann.
Einige finden es ja unschön, wenn der Mann jeden Abend Schokolade isst, während man selbst unheimlich gern mitessen würde. Dann kann man ihn ja bitten, dass zu unterlassen und schon weiß der Mann, dass man ihn ernst nimmt, etwas ändern will und er kann einen auch unterstützen. Oder man sucht sich eine Sportart, die man zusammen machen kann.
Ich finde, es kommt doch sehr auf den Grund drauf an wieso ein Partner so etwas sagt. Wenn es dem Partner alleine um die Optik geht und nichts weiter, dass er sich sozusagen schämt wenn er mit einer übergewichtigen Partnerin auf der Straße zu sehen ist, dann ist das schon ein sehr heftiges Thema. Denn somit ist auch klar, dass es dem Partner dabei nur um sich geht und er etwas schmückendes, hübsches und für ihn passendes Dekostück braucht und nichts weiter. Das ist für mich dann aber auch keine ernsthafte Beziehung und so etwas würde ich dann auch beenden.
Wenn es dem Partner um etwas anderes geht mit Übergewicht oder Untergewicht und dieser sich auch ernsthaft Sorgen um die Gesundheit macht, dann ist es doch etwas komplett anderes. Das mag sich auch nicht toll anhören wenn man es gesagt bekommt, aber auf diese Weise bekommt man doch auch gezeigt, dass man Interesse am anderen hat und sich um deren Wohlergehen sorgt.
Denn ist halt einfach so, dass viele der Wohlstandskrankheiten mit einem Normgewicht, gesunder Ernährung und ausreichend Sport vermieden werden können. Macht man sich Sorgen, dass der Partner das bekommen könnte oder auch schon in den ersten Zügen hat, dann braucht es doch manchmal einfach jemanden der die Notbremse zieht und die Wahrheit auch ausspricht. Das wäre für mich dann schon eher ein Zeichen von Liebe, als wenn man nur an sich selbst denkt und nur ein schickes Püppchen an seiner Seite will.
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